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Verlost und benutzt an einem erotischen Wochenende (fm:Partnertausch, 6617 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 17 2022 Gesehen / Gelesen: 18115 / 12582 [69%] Bewertung Geschichte: 9.18 (33 Stimmen)
Hanna ermittelt in einem Losverfahren, mit wem sie von den eingereichten Bewerbern sie ein erotisches Wochenende nach den Wünschen des Gewinners verbringen wird und lädt diesen ein.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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darüber zu drehen? Meine Erregung war so heftig, sofort suchte ich Angie, zog sie mit in eins unserer Gästezimmer, schmiss mich mit ihr auf das Bett.

Wie immer und auf Wunsch unserer Männer waren wir unter dem Mini nackt. Sofort tauchte ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. In der klaren Hoffnung, dass sie auch meine Möse leckte. Angie wäre nicht Angie, wäre sie nicht sofort heiß auf mich.

Mit Wonne steckte ich meine Nase zwischen ihre Schamlippen, zog genüsslich ihren herrlichen Duft ein. Mit der Zunge fuhr ich die Furche entlang, umkreiste ihren Klit und entlockte ihr erste stöhnende Geräusche. Aber Angie wusste, wie sie mir noch stärkere Gefühle entlocken konnte. Es war einfach paradiesisch wie wir beide uns verstanden und uns gegenseitig immer höher kapitulieren.

"Meine Geliebte, meine Angie, bitte, bitte nimm mich, ich gehöre dir", konnte ich nur noch stöhnend heraus stoßen. Da flog ich auch schon dem Himmel entgegen.

Erschöpft, uns zärtlich küssend fanden wir uns wieder. Natürlich musste ich ihr den Grund für meine plötzliche Erregung erzählen. Angie war so begeistert über diese Vorstellung. Wir beide nackt in einer Reportage beim ZDF. Sofort stürzten wir uns wieder in der 69er Stellung auf uns, bis wir erneut der Erlösung entgegen flogen.

Natürlich war uns anschließend klar, dass weder dieses Peter Frey vom ZDF noch das ZDF selber uns im öffentlich rechtlichen Fernsehen zeigen würden. Also konnten wir nur abwarten, bis dieser verlebte und genusssüchtiger Gewinner Peter Frey sich wieder bei mir meldete.

Weitere sexgeile Nächte und ein Wochenende mit Luela und Bacary, Sonja und Martin, Angie, Lisa, Horst, meinem Patenkind Sabrina und weiteren Gästen ließen die Zeit an mir vorbei fliegen.

Dann kam sie, diese Email von Peter mit dem gewünschten Wochenendtermin. Und natürlich die Frage nach meiner genauen Adresse. Dabei wollte ich doch diese nie einem Außenstehenden bekannt geben. Aber eine Einladung ohne diese war ja nicht möglich.

Freitagnachmittag gegen 16:00 Uhr stand Peter vor unserer Türe. Natürlich war es nicht dieser Peter Frey vom ZDF. In seiner Begleitung diese Frau auf dem Foto. Dort war ihr Gesicht zwar verdeckt, aber sie war diese Leckerin, unverkennbar. Ihre Haare, ihre füllige Figur. Noch bevor Peter Helene vorstelle, spürte ich es. Auch wenn sie kein Paar waren, beide strahlten eine Dominanz aus, der ich mich bereits an der Haustüre unterwarf.

Die Probe erfolgte prompt. Noch vor der Haustüre kam der herrische Befehl von Peter "Hebe deinen Rock". Wie unter Zwang hob ich den Saum meines Minis hoch und zeigte meine nackte Möse. Jeder auf der Straße konnte es sehen. "Brav du Hure, wollte sehen ob du wirklich nichts unter deinem Rock trägst", kommentierte er. Dabei schob er bereits ungeniert einen Zeigefinder in meine Muschi.

Tatsächlich kam nun ein Paar aus unserem Ort die Straße entlang. Und dieser Peter machte keine Anstalten, endlich einzutreten und diese peinliche Zurschaustellung zu beenden. Im Gegenteil, gerade als dieses Ehepaar an unserem Haus vorbei schlenderte, forderte er Helene lautstark auf, auch eine Kostprobe meiner Fotze zu nehmen. Und diese steckte betont langsam einen Finger in meine nasse Möse und leckte ihn genussvoll ab.

"Wunderbar. ganz mein Geschmack" ließ sie sich vernehmen. Irritiert starrte bereits dieses Ehepaar auf der Straße zu uns. Schnell ließ ich meinen Rock fallen und zog mich in unsere Diele zurück. Sich bewundert umsehend, traten die Beiden endlich ein.

Neugierig kamen ihnen auch unsere Kinder entgegen. Artig begrüßten sie die neuen Gäste. Damit wurden zunächst weitere Sexangriffe auf mich unterbunden. Somit begleitete ich unsere Gäste zunächst ins Wohnzimmer und stellte sie den anderen vor. Neben Lisa, Angie und Horst, waren auch Sonja mit Martin und Luela mit Bacary anwesend. Bewundert starrte Helene Bacary an.

Horst hatte Champagner bereitgestellt. Nach einem Begrüßungstrank begleitete ich unsere Gäste zu dem für sie vorgesehenen Gästezimmer. "Schade, dabei hatte ich gehofft mit dir und den anderen im dem berühmten Lotterbett zu überachten". Ich schmunzelte. "Lieber Peter, Lisa, Angie und Horst freuen sich ja schon darauf, mit euch dieses Lotterbett zu teilen. Das Gästezimmer ist doch nur ein Rückzugsort für euch alleine oder mit jemand von uns." Sein "Wow" noch in den Ohren, führte ich sie in unser Bad. Dezent wollte ich mich zurückziehen, damit sich die Beiden zunächst erfrischen konnten.

"Augenblick Hanna, bleib", befahl Peter. "Du hast bei der Verlosung zugesagt alle Wünsche zu erfüllen. Auch wenn wir jetzt eure Gäste sind, möchte ich, dass du dieses Wochenende unsere persönliche Dienerin und Sexgespielin bist. Du bleibst immer in unserer unmittelbaren Nähe, selbst auf der Toilette und erfüllst alle unsere Wünsche, meine wie auch die von Helene." "Stehe zu euren Diensten." "Dann ziehe dich bitte aus", befahl Helene.

Diesem Befehl, mich nackt zu zeigen, folgte ich gern. Viel auszuziehen hatte ich ja nicht. Bluse und Minirock, schon stand ich nackt und erregt vor den Beiden. Es blieb aber nicht nur beim Ansehen. Helene kam auf mich zu und betaste mich. Drückte und massierte meine Titten, tastete meinen Hintern ab, schob zwei Finger in meinen Po und zwei Finger der anderen Hand in meine Möse. Gleichzeitig spielte sie mit dem Daumen an meiner Klit. So intensiv, dass ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.

"Sie ist das richtige Medium für mich", wandte sie sich an Peter. "Nun ziehe auch Peter und mich aus", war ihr neuer Befehl. Sie hatte die Initiative übernommen. So begann ich bei ihr, sie zu entkleiden.

Knüpfte ihre Bluse auf, zog ihr diese und den Rock aus. Da stand sie vor mir, noch mit BH, Strumpfhalter, Slip und Nylonstrümpfen bekleidet. Bewundert schaute ich ihren kräftigen Busen und die wunderbaren Rundungen ihres Körpers an. Mit zitternden Händen löste ich die Strapse, kniete mich nieder und zog ihre Strümpfe nach unten.

Sie drückte auf meinen Kopf. "Leck mich". Ich zog ihren Slip nach unten und schob mein Gesicht zwischen die wulstigen Schamlippen. Verschwitzt und stark riechend von der Anreise bot sie sich mir an. Langsam schob ich meine Zunge in ihre nasse Lustspalte. Fest drückte sie meinen Kopf und schob mich mit meinem Gesicht so fest gegen ihr Döschen, dass ich kaum noch Luft bekam.

Gleichzeitig spürte ich wie sich etwas in meinen Po bohrte. Peter hatte seinen Hosenschlitz geöffnet und stieß mit seinem Liebesbolzen zu. Sein wirklich kräftiger Pfahl dehnt mein Poloch so sehr, dass ich einen lauten Schrei nicht unterdrücken konnte Mit jedem Stoß drückte er mich noch mehr gegen Helenes Fickfotze. Nicht nur meine Zunge, auch Nase und mein Gesicht tauchten in Stück in ihren nun total nassen Lustkanal ein und erstickten weitere Schreie von mir.

Nicht lange und Helene ließ mich fast in ihrem Lustsaft ertrinken, während Peter eine kräftige Ladung in meinen Darm spritzte. Während ich noch nach Luft rang befahl Peter "Zieh mich aus und lecke meinen Schwanz sauber".

Gehorsam kam ich auch diesem Befehl nach und konnte dieses große Mordsinstrument eines männlichen Glieds mehr als nur bewundern. Er stand schon wieder. Ganz in den Mund nehmen konnte ich ihn nicht. So leckte ich kniend zunächst mit der Zunge sein Sperma und die Reste aus meinem Darm ab.

Genussvoll stülpte ich nun meinen Mund über seine Eichel, leckte sie wie wild mit der Zunge. Gleichzeitig massierte ich mit meinen Händen seinen Schaft und seine Eier. Sein Stöhnen zeigte mir, ich war auf dem richtigen Weg.

Aber auch Helene war nicht untätig. Sie griff mit der Hand von hinten zwischen meine Beine und massierte meine Hurenfotze. Es war dieser heftige Schmerz, als sie ihre Fingernägel in meinen Kitzler bohrte, der mich in einen wahnsinnig geilen Höhepunkt schoss, während Peter in meinem Mund abspritzte. Dabei versuchte ich krampfhaft, die große Menge von Peters Sperma zu schlucken.

Noch kniend und schluckend zog mich Helena an den Haaren hoch und in unsere große Familiendusche. "Setzt dich", war ihr Befehl, da stand sie auch schon breitbeinig vor mir. Sie drückte ihre glatt rasierte Spalte in mein Gesicht. "Mund auf und schlucken" und schon ergoss sich ein warmer Strom NS in meinen Mund. Dabei drückte sie meinen Mund fest gegen ihre Harnröhre, sodass ich alles auffangen musste. Es kam mir wie ein nicht endender Strom vor, der durch in meine Kehle rann. Die Pisse stand mir buchstäblich bis zum Halse, als sich Helene endlich entleert hatte.

Sofort meldete sich Peter. "Helene, das war eine gute Idee". Er stieg zu uns in die Dusche. "Mund auf" war auch sein Befehl und schon spritzte er mir einen Strahl ins Gesicht. Er drückte meinen Kopf herunter und schon ergoss sich sein Strom über meinem Kopf, rann den Rücken herunter, vorne über meine Titten. Ich kam mir wie ein begossener Pudel vor. Peter: "So jetzt bist du Hurenfotze Hanna mit meinem Wasser getauft und gehörst mir."

Nass und bepisst wie ich war, musste ich nun die Beiden einseifen. Herrlich, so konnte ich nun meine Hände über Helenes wunderbaren Körper gleiten lassen. Konnte ihre kräftige Titten mit der Duschseife zärtlich streicheln, an ihren Nippel spielen. Sie ließ es nicht nur zu, sie bat mich, kräftiger zu massieren.

Helene spreizte ihre Beine, damit ich auch ihre Scham und ihren Po intensiv einseifen konnte. Dabei stieg die Lust schon wieder in mir hoch. Helene erging es wohl auch nicht anders, wie ich an ihrem genussvollen Stöhnen erkannte.

Gewaltsam musste ich mich von ihr losreißen, um auch Peter von Kopf bis Fuß einzuseifen. Sehr viel Zeit nahm ich mir dabei an seinem Geschlecht und seinem Po. Ja ich steckte sogar einen Finger in sein Poloch, was er dankbar mit "Hanna, was bist du für eine geile Fotze", kommentierte.

Helene und Peter stürzten sich nun auf mich. Vier Hände, die mich mal zärtlich, mal kräftig von Kopf bis Fuß einseiften, sich besonders um meine erogenen Zonen kümmerten. Streicheleinheiten von Helena, warmes Wasser, welches über meinen Körper rieselt, ich fühlte mich wie Himmel.

Meine Lust auf Sex wurde immer stärker. Peters Geschlecht zeigte die gleiche Erregung an. Einlochbereit stand sein Lümmel vor meiner Gletscherspalte. "Jetzt nicht", flüsterte ich Peter erregt zu, "Nachher im Lotterbett. Die anderen warten mit dem Abendbrot".

Schnell zogen wir uns an und gingen nach unten. Luela mit Bacary und ihre drei Kindern waren inzwischen zurück ins Nachbarhaus zu August. Gemeinsam mit den Anderen nahmen wir an dem großen Esszimmertisch Platz

Es war eine große und bunte Reihe. Mit Lisa, Horst, Angie, Martin und Sonja. Dazwischen unsere sechs Kinder. Rechts neben mir Peter und Helene. Obwohl es sicher nicht nur mir zwischen den Schenkel heiß brannte, wurden jegliche Anspielungen auf Sex vermieden. Durch die Kinder entstand während dem Abendbrot eine aufgelockerte Atmosphäre.

Lisa und Angie boten sich an, unsere Kinder zu Bett zu bringen. So konnte ich mich nach dem Abendbrot bei einem Umtrunk mit Sonja, Horst und Martin um unsere Gäste kümmern.

Martin und Sonja wussten von Lisa, unsere Gäste Peter und Helene würden über das Wochenende mit uns in dem Lotterbett übernachten. So verabschiedeten sie sich nach dem Umtrunk wie üblich mit herzhaften Zungenküssen. Natürlich auch von Peter und Helene. Zwischen Helene und Martin und Sonja mit Peter wurden diese recht intensiv. Ich dachte schon an einen Stundenbrenner. Sie wären wohl am liebsten sofort mit den Beiden ins Bett gestiegen. Hätte da nicht ihr Söhnchen Carl gequengelt und musste ins Bett. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag zu erotischen Spielen in unserem Atelier.

Inzwischen waren auch Lisa und Angie zurück. "So, die Kinder sind im Bett. Wie ist es mit uns?", meldete sich Angie. Um dann sofort an Peter die provozierende Frage zu stellen, "Oder hast du dich bei Hanna schon verausgabt?" Peter schlagfertig "Wenn ich eine so erotische Frau wie dich sehe, bin ich sofort wieder bereit". Tänzelnd näherte sie sich Peter "Dann lasse mal sehen". Schon zog sie den Reisverschluss seiner Hose auf und da sprang er hervor. "Wow", sagte Lisa, "da frage ich mich, ob nicht meine Hanna die Gewinnerin bei der Verlosung ist".

Mir war längst klar, diesen Frontalangriff hatten Lisa und Angie abgesprochen. Horst legte seinen Arm um Helene. "Peter, dir ist doch wohl klar, diese Einladung zu uns hast du nur deiner tollen Begleiterin zu verdanken. Ich hoffe sie leckt auch meinen Schwanz mit einer solchen Begeisterung".

Lisa schlug vor, doch besser zu unserer Spielwiese zu wechseln. "Schließlich möchten wir alle zusehen, wie du unsere liebe Hanna glücklich machst und wie bereitwillig Helena mitmacht".

Wie gebannt blieben Peter und Helene in der Türe zu unserem Schlafzimmer stehen. Begeistert meinte Peter "Ich habe ja Hannas Bücher und ihre Schilderungen von diesem Raum gelesen, aber so toll hatte ich ihn mir nicht vorgestellt." Hingerissen betrachte er Lisas Gemälde. "Oh Gott sind das erotische Gemälde. Sie anzuschauen ist fast wie das Vorspiel zu einem Liebesakt. Lisa du bist eine hervorragende Künstlerin. Darf ich dich küssen?" "Du darfst noch viel mehr, aber erst ist Hanna dran".

Angie meinte. "Ich habe noch eine bessere Idee. Erst werden wir vier Frauen uns verwöhnen und die Männer dürfen zuschauen." Gesagt, getan. Sofort ging sie auf Helene zu, knöpfte ihre Bluse auf. Ein Augenzwinkern zu mir und ich zog den Reisverschluss ihres Rocks auf. Nach der Bluse und dem Rock fiel ihr BH und ich hatte ihr das Höschen ausgezogen. Sekunden später stand sie nackt vor uns.

Angie schäkerte. "Mein lieber Horst, du darfst schon mal Augenmaß nehmen. Als dein dir angetrautes Eheweib stimme ich zu, dich nachher an diesem verlockenden Wesen zu laben". "Danke mein holdes Eheweib, dafür darfst du dich den Liebesfreuden mit Peter hingeben". "Und wir?" ertönte es gleichzeitig aus dem Mund von Lisa und mir. "Aber Hanna, meine geliebte Erstfrau und du Lisa, meine begehrte Zweitfrau, ihr dürft immer und zu jeder Zeit und zu meinem Ergötzen die Liebesfreuden mit vielen Männer genießen."

Während diesen neckischen Scherzen hatten auch wir alle Kleidung abgelegt. Vor dem Lotterbett stehend, rechts und links neben Helene boten wir unsere Nacktheit den Männern dar. Dann ein kurzer Blick zu Lisa und schon ließen wir uns rücklings auf das Bett fallen und rissen dabei Helene mit. Angie war diejenige, die bäuchlings auf Helene landete. Diese jetzt zusammen mit meiner Ehefrau Lisa und Geliebten Angie zu vernaschen, war einfach göttlich. Abwechselnd schoben wir ihr unsere Zungen in den Mund, massierten ihre Brüste und spielten an ihren Nippel.

Langsam rutschte ich, dabei seitlich ihren Körper küssend, nach unten. Vor dem Bett kniend, spreizte ich ihre Beine und schob mich mit meinen Kopf bis zu ihrer Scham. Zum zweiten Male tauchte heute ich nun mit meinem Gesicht zwischen diese wulstigen Schamlippen und mit meiner Zunge in ihre Fickgrotte. Über meinem Kopf spürte ich die bereits nasse Möse von Angie.

Es war Lisa, die mein Hinterteil anhob und sodass ich wie eine Hündin auf allen Vieren vor dem Bett stand und Helene leckte. Da spürte ich auch schon den Druck gegen mein Poloch. Ein Blick war mir mit dem Kopf zwischen den Beinen von Helene verwehrt. So konnte ich nur ahnen, wer dort Einlass verlangte. Jetzt, wo er sich langsam immer tiefer hineinschob wusste ich, es war Peter.

Aber auch über meinen Kopf wurde es schwerer. Horst stand über mir drängte nun seinerseits mit seinem Prügel in den Po seines Weibes. Mit dem Gesicht und meiner Zunge wurde ich immer fester auf Helenes Feuchtbiotop gedrückt. Eingezwängt. leckend, von oben gedrückt und von hinten gestoßen, überließ ich mich einfach diesem herrlichen Gefühl.

Fast war ich enttäuscht als sich Peters Lustpfahl aus meinem Hintern zurückzog. Aber fast unmittelbar schob sich wieder etwas in das weit gedehnte Loch. Der Lustspender meines geliebten Mannes. Demnach musste es Peters Schwengel sein, der sich nun in Angies Hinterteil bohrte. Ihr Aufschrei "Oh je" war wohl die Bestätigung.

Mit Stößen über meinem Kopf, Stößen in meinem Arsch, der immer nässeren Gletscherspalte von Helene erlebte neue Wonnen. Peter war es, der als erster abspritzte. Was sich da über meinem Kopf ergoss konnte von ihm, aber auch aus der Möse von Angie stammen. Als dann auch Helene ihren Höhepunkt erreichte und sich ihr herber Lustsaft in meinem Mund ergoss, Horst in mir abspritzte, da war es auch um mich geschehen. Erschöpft sank ich vor das Bett.

Peter war es, der mich auf das Bett legte. Aber schon hing sein Schwengel über meinem Gesicht. Eben war er noch in Angies Hinterteil und sollte ich ihn sauber lecken und wieder fit machen. Aber wenn, dann waren es auch die Spuren meiner geliebten Angie und so leckte und lutschte ich mit voller Inbrunst. Nach lieber hätte ich natürlich Angies Po sauber geleckt.

Es war, als hätte Angie meine Gedanken gelesen. Kaum war Peters Bolzen wieder bereit und verlangte nun Einlass ein meine heute noch unbenutzte Familiengruft, hockte Angie über meinem Gesicht. Mit ihrem Po zielte sie genau auf meinen Mund. Da floss es auch schon aus diesem Schlund heraus, Peters geile Ficksahne. Weit öffnete ich meinen Mund, ungeachtet auch anderer Spuren meiner heißgeliebten Angie.

Dieser Genuss und Peter spritzender Bolzen in meinem Liebestunnel brachten das Fass schon wieder zum Überlaufen. In einem endlosen Rausch flog ich davon.

Es waren Angies Zunge in meinem Mund und Horst mit seiner Lieblingsbeschäftigung, die meine Lust erneut hochputschten. Horst, der immer gerne in meine von einem anderen Mann gefüllte Grotte eintaucht und mich immer noch zärtlich "meine geliebte Ehehure" nennt. Horst. der unser, Angie, Lisa und mein Ehemann ist. Ein Glücksgefühl durchströmte mich, als er meine Lusthöhle zum Überlaufen brachte.

Erst jetzt sah ich im Bett Teil neben mir Lisa mit Helene und Peter. Lisa mit gespreizten Beinen, Peter der wild in sie hineinstieß und Helene auf ihrem Gesicht sitzend. Lisa, meiner angetrauten Ehefrau dabei zuzusehen, ihre Lust zu hören und zu spüren, hob mich schon wieder auf Wolke sieben. "Mach schon, fick sie, spritz ihr deine Wichse hinein", so überschlugen sich meine Gedanken. Ein letzter Stoß und sackte Peter erschöpft zu Seite.

Schnell war ich bei Lisa. Leckte meiner Geliebten die Gletscherspalte, spielte mit meiner Zunge an ihrem Klit. Das war es auch um Lisa geschehen. Es war, als hätte sie nur auf meine Zunge gewartet. Es ist viel mehr als nur Sex, es ist Liebe die uns verbindet.

Erst langsam wurde mir nach dem Erwachen am nächsten Morgen bewusst, wer da seinen Degen schon wieder in mein Futteral stecken wollte. Ja, er hatte mich doch gewonnen und durfte es, dieser vorher unbekannter Mann. Schlaftrunken flüsterte ich "Ja nimm mich, bis Morgen gehöre ich dir." Dabei schickte ich zu Gott ein Dankesgebet für dieses Wecken am Morgen.

Aber auch neben mir bebte das Bett. Unser Mann Horst weckte auf die gleiche schöne Art auch unseren weiblichen Gast Helene. Angie spielte dabei an ihren Titten. Lisa neben mir flüsterte "Schatz genieße es". Und ich genoss es und flog dem Morgenhimmel entgegen. Helene drückte es stöhnend so aus "Oh ist das schön, so geweckt zu werden. Ich glaube ich bleibe für immer hier". "Ich dachte, du wärst verheiratet", erwiderte Angie. "Schon, aber mein Alter bekommt den Schwanz selten hoch. Deshalb muss ich es mir doch anderswo holen".

Auch Lisa und Angie bekamen einen Morgengruß. Horst ganz Kavalier, überließ dabei seine junge hübsche Frau Angie unserem Gast und vergnügte sich mit Lisa.

Nach diesem Auftakt schlüpften Lisa, Angie und ich schnell ins Bad, um uns dann um das Frühstück und die Kinder zu kümmern. Das Frühstück war fertig, unsere fünf Kinder saßen artig am Tisch, da kamen auch Horst mit Helene und Peter aus dem Bad. Der Tag konnte beginnen.

Nach dem Frühstück trafen auch Martin mit Sonja wieder ein. Lisa und Angie übernahmen die Kinderbetreuung, sodass ich mich mit Horst, Martin, Sonja und unseren Gästen ins Atelier begab. Für Peter, der alle meine Bücher gelesen hatte, war es keine Überraschung. Begeistert rief Helene aus "Ich möchte auf die Liebesschaukel".

Sofort riss sie sich förmlich die Kleidung vom Leibe und schon saß sie mit gespreizten Beinen auf der Schaukel. Wow, was für ein geiler Anblick. Diese wulstigen Schamlippen, die weit geöffnete Lustgrotte, die vollschlanke Figur, der kräftige Busen, da wurde mir sogar die Möse schon wieder nass. Die Beule in den Hosen der Männer war nicht zu übersehen. Ein kurzer Blick zu seiner Frau, Sonja nickte zustimmend zurück und schon ließ Martin seine Hose fallen.

Er justierte die Schaukel, stellte sich in Position, den Liebesbolzen genau in Höhe von Helenes Saftfotze. Ein Stoß mit der Schaukel und mit Schwung landete Helene wie aufgespießt auf seinen Ständer. Was Helene mit einem lauten Lustschrei quittierte. Da hätte ich jetzt gerne gesessen.

Aber auch Sonja stand inzwischen nackt da. Schnell schmiss ich auch meine Bluse und meinen Rock von mir. Mehr hatte ich ohnehin nicht auszuziehen. Horst und Peter hatten sich zwar auch ausgezogen, standen aber noch unschlüssig, wen sie wohl von uns Beiden greifen sollten.

Horst wollte natürlich unserem Gast Peter die Wahl überlassen. Zugegeben Sonja mit ihren 23 Lenzen war sicher für Peter noch attraktiver. Und mich hatte er schließlich ja schon mehrmals erlebt. Aber zielstrebig kam er auf mich zu. Sicher dachte er sich, diesen jungen hübschen Käfer kann ich mir noch immer schnappen.

"Jetzt will ich dich einmal auf diesem Andreaskreuz erleben" und damit zog er mich dort hin. Einige Minuten später hing ich festgezurrt mit gespreizten Beinen und Armen an den Kreuzbalken. Peter testete zunächst dessen Möglichkeiten. Diese X-Kreuz war nicht wie üblich feststehend. In einem Rahmen befestigt, konnte es auf einer Mittelachse von senkrecht bis waagerecht in jeder Stellung gedreht werden.

Peter drehte es so, dass er im Stehen bequem meine beiden unteren Löcher bedienen konnte. In meiner total nassen Saftgruft holte er sich die nötige Schmiere um damit gut in den Po gleiten zu können. Wow, war das ein Gefühl, wie abwechselnd immer wieder in meinen Tempel der Lust und anschließend in den Anus vorstieß.

Damit nicht genug. Er drehte auch immer wieder an dem Kreuz, bis ich fast in der Waagerechten unter den Balken hängend mit meinem Mund direkt vor seinen Sahnebolzen hing. Ein Sahnebolzen war es aber selten, wenn er ihn nach der Möse und dem After in meinen Mund schob. Erregend aber auch, die eigenen Säfte dort zu schmecken. Bis, ja bis er dann in meinem Mund abspritze und ich einiges zu schlucken hatte.

Während unseren Spielchen am Andreaskreuz vergnügte Horst sich mit Martins süßer Ehefrau Sonja auf dem Trampolinbett. Auf und ab wippend, drang sein Speer immer tief in Sonjas Miezekatze ein. Unwillkürlich musste ich dabei daran denken, dass sich Sonja ihr zweites Kind von Horst und Angie sich eins von Sonjas Martin wünschten. So sollten die Familienbande noch enger geknüpft werden. Bald würden ihre Sprösslinge zwei Jahre und dann sollte dieser Samenaustausch beginnen.

Noch hatte Peter aber von mir nicht genug. Sein Schwengel stand noch immer. Diesmal konzentrierte er sich aber nur auf meine Muschi. Den Geschmack seiner Sahne noch um Mund, schloss ich meine Augen, um es noch intensiver zu erleben, wie er meine Liebesgrotte bespielte. Mal sanft, zärtlich, mal hart und fest fuhr sein Pfahl aus und ein, massierte mein Kätzchen auf die wunderbarste Weise. Als er dann noch seine Finger zu Hilfe nahm und meinen Kitzler traktierte, da war es um mich geschehen und schwebte auf meinen Balken dem Horizont entgegen.

Was soll ich da weitererzählen. Wir drei Frauen blieben in der uns zugedachten Position, nur die Männer wechselten sich ab. Für meinen Mann war es natürlich wieder ein wunderbares Heimspiel, in meine auch noch von Martin gefüllte Familiengrotte einzufahren und sie dann vollends zum Überlaufen zu bringen.

Es war jedenfalls schon Mittag, als uns Lisa zum Essen rief. Schnell ins Bad und dann an den gedeckten Mittagstisch. Luela hatte bei der Vorbereitung in der Küche geholfen. Wegen meinen Gästen war ich an diesem Wochenende von allem befreit. Lernhilfe und Unterstützung bei den Hausaufgaben, für die ich wegen meiner Ausbildung zuständig bin, fällt ohnehin am Wochenende aus.

Mit Luela, Bacary, ihren Kindern und dem adoptierten Opa August waren wir nun mit 11 Erwachsenen und 9 Kindern. Dann sitzen die Kinder im Esszimmer an ihrem Kindertisch. Die großen Mädchen helfen den kleineren Geschwistern. So wird bei uns Familienhilfe praktiziert. Nach dem Essen war für unsere Gäste eine kurze Ruhepause angesagt, in der sie sich in das Gästezimmer zurückzogen. Den Beiden hatte ich für den Nachmittag noch eine besondere Überraschung angekündigt. Luela und Bacary waren es, die ich als Leckerbissen für Peter und Helene vorgesehen hatte. Sie hatten sich bereit erklärt, auch in die Sex Runde einzusteigen und unsere Gäste zu verwöhnen. Dafür erklärte sich Lisa bereit, mit August bei den Kindern zu bleiben.

Sowohl Helene als auch Peter sah ich die Enttäuschung an, als sie nach der Pause zu einem Kaffee ins Wohnzimmer kamen und Luela und Bacary nicht mehr vorfanden. Die interessierten Blicke während dem Mittagessen zu den Beider waren nicht zu übersehen gewesen. Umso größer war dann deren Überraschung, als wir in das Atelier kamen.

Bacary hatte seine Frau nackt an dem Andreaskreuz festgebunden. Und Bacary stand, ebenfalls nackt, neben der Liebesschaukel und hielt sie für Helene bereit. Sein großer Penis wirkte wie ein riesiger Pfahl, zum Aufspießen bereit.

Helene war überwältigt. Sie schloss verzückt ihre Augen. "Oh mein Gott ist das geil. Dieses Wochenende werde ich nie mehr vergessen." Peters Blicke sahen gebannt zu dieser schwarzen Perle Luela.

Beiden rissen sich förmlich ihre Kleidung vom Leibe. Mit einem Jauchzer schwang sich Helene auf die Schaukel und schwebte dem mächtigen schwarzem Sahnebolzen entgegen. Peter hatte sich Luela auf dem Andreaskreuz in die Waagerechte geschoben fuhr mit Inbrunst sein Gefährt in diese schwarze Freudengrotte ein.

Bei diesem Anblick konnten wir uns auch nicht mehr zurückhalten. Der Kleider entledigt, stürzten Angie, Sonja und ich mich auf unser zwei Meter breites Trampolinbett. Neben-, übereinander, schmusend und küssend boten wir unser Feuchtbiotope in einen Knäuel nackter Körper Horst und Martin zum einlochen an.

Herrlich, wenn dann Horst oder Martin meine Einflugschneise benutzen. Das Bewusstsein, dieser stramme Prügel steckte eben noch in Sonja oder Angie, sorgte für zusätzliche Höhenflüge. Dazu noch die Lustschreie von Helene und das Brunftstöhnen von Peter. Glück für uns, dass die Männer sich so lange zurückhalten können und ihr Zauberstab seine Standfestigkeit behält. Haut an Haut mit Angie und Sonja, uns knutschend und liebkostend, immer wieder einen strammen Pfahl in meiner Pussy, so erlebte ich einen Höhenflug nach dem anderen.

Das Quieken von uns drei geilen Weibern rief dann wohl auch Peter und Bacary auf den Plan. Unbewusst nahm ich wahr, plötzlich waren sie es, die unsere Einfluglöcher befüllten, derweil Horst und Martin Helene und Luela bedienten.

Irgendwann, Gefühl für Zeit und Raum hatte ich völlig verloren, gaben alle ausgelaugt auf. Erschöpft lag ich neben Angie und Sonja auf der Liege. Im Bad überließen wir Helene, Luela, Peter und Bacary den Whirlpool, während wir zu fünf die Familiendusche benutzten.

Nach dem Abendbrot bot ich Helene und Peter an, sich für eine erholsame Nacht in ihr Gästezimmer zurückzuziehen. Entsetzt lehnten es beide ab. Natürlich wollten sie auch diese Nacht noch in unserem Lotterbett genießen. Selbst, wie Peter sich ausdrückte, er nicht mehr viel Pulver verschießen könne, aber abwechselnd die nackten Körper so hübscher Weiber zu befummeln, nein darauf wolle er nicht verzichten.

Natürlich hatten wir nicht alle, mit unseren Gästen 6 Frauen und 4 Männer, in unserem Lotterbett Platz. Gerne erfüllten wir Peters Wunsch, diese Liegewiese mit Angie, Lisa, Luela, Sonja und mir zu teilen. Und Helene durfte sich im Gästezimmer gleich mit drei Männern vergnügen.

Zunächst brachte Luela ihre drei Kinder im Nebenhaus zu Bett. Sie wusste sie dort durch die Anwesenheit von August gut aufgehoben. Sonjas Sohn Carl lachte vor Vergnügen, dass er diese Nacht im Dachgeschoss mit unseren Kindern verbringen konnte.

Neugierig folgten wir alle zunächst dem Wunsch von Peter in unser großes Schlafzimmer. Gebannt hörte ich dort seinen Vorschlag. Er habe mich schließlich gewonnen und möchte mich gleichzeitig mit Bacary und Martin als 3-Loch-Nutte benutzen. "Mich auch", schrie Helene sofort.

"Liebe Helene, das dürfte für Bacary, Martin und mich kein Problem sein, schließlich hast du uns die ganze Nacht", antwortete Martin. Er war es auch, der sich als Erster rücklings aufs Lotterbett legte. Sein Pullermann stand steil nach oben gerichtet. "Komm Hanna, stoße ihn dir in den Po".

Es musste ja nicht gleich stoßen sein, dachte ich und hockte mich über ihn. Ganz langsam senkte ich mich auf seinem Bolzen ab. Mein eigenes Körpergewicht drückte mich immer tiefer auf diesem Pfahl bis zum Anschlag herab. Martin griff nach vorne, zog mich an den Titten herab, bis ich in Rücklage auf ihm lag. Meine Beine weit gespreizt, bot ich jetzt auch meine Freudengrotte an. Wer, Bacary oder Peter würde dort hinein wollen?

Was folgte war weit mehr als ein Stoß. Es war ein Gefühl, als würde ich auseinandergerissen. Martins Ständer in meinem Hintern und nun auch noch Bacary mit seinen riesigen Spieß in meinen Freudenkanal. Ich schloss die Augen, hielt die Luft an. Riss den Mund auf um einen Schrei loszulassen. Da war er auch schon in meinem Mund. Peters Zauberstab.

"Ja, lecke ihn, lutsche", hörte ich Peter. Aber ich konnte nicht lutschen, wollte lieber schreien, weil unten gerade das geile Feuer der Lust brannte. Wie die Kolben einer Dampfmaschine rieben sie jetzt an einander vorbei. Viel Bewegungsfreiheit hatte Martin unter Bacary und mir zwar nicht. Aber durch seinen Bolzen in meinem Hintern war es noch enger in meiner Gletscherspalte geworden. Und so spürte ich die Reibungen an den Scheidenwänden durch Bacarys dicken Pfahl noch intensiver.

Für Peter war es wohl ein besonderer Reiz, dass ich durch die doppelte Penetration meines Untergestells abgelenkt, den Mund einfach weit aufmachte. Fast im Rhythmus mit Bacary stieß er mir seinen Lümmel bis in den Rachen. Durch den Würgereiz wurde ich jedes Mal kurz vor meinem Höhepunkt zurückgerissen.

Obwohl Peter heute schon mehrmals sein Pulver verschossen hatte, spritzte er plötzlich ab und ich hatte Mühe, alles zu schlucken. Aber befreit von seinen Phallus und mit seinem Geschmack im Mund, brachte mich Bacary schnell wieder in Ekstase. Als er dann seine Ficksahne in meiner heißen Spieldose abspritzte, da war es auch um mich geschehen.

Lisa, Angie, Luela und Sonja, hatten, rechts und links im Bett neben mir liegend, erregt zugesehen. Peter war zwischen Luela und Sonja gerutscht und tauschte mit ihnen Küsse aus. Bacary rollte sich zur anderen Seite zu Lisa und Angie. Helene und Horst standen noch vor dem Bett. Wie sehr es auch Horst erregt hatte, war nicht zu übersehen.

Martin schob mich nun auch von sich. "Horst, hier gebe ich dir deine Frau frisch abgefüllt wieder zurück", sagte er ihm zugewandt. Sofort lag Horst auf mir. Sein harter Riemen rutsche in meinen gut geschmierten Lustkanal. Liebevoll nahm er meinen Kopf zwischen die Hände und küsste mich ganz zärtlich. "Mein geiles Weib, meine hemmungslose Ehefrau, oh wie ich deine Hurenfotze liebe", flüsterte er wie so oft nach einem wilden Trip von mir. Glücklich erwiderte ich seine Küsse und ließ ihn damit auch von Peters Sahne kosten. Mit weiteren Küssen verabschiedete er sich dann und verschwand mit Helene, Bacary und Martin in einem unserer Gästezimmer.

Und Peter, der Losgewinner? Mich hatte er gewonnen und nun lag er mit fünf Frauen im Bett. Noch etwas ausgelaugt von mehr als 24 Stunden Sex. Aber das verging schnell mitten in einem Knäuel nackter Weiber. Wir lagen ja nicht nur einfach neben ihm. Nein, wir zwängten ihn ein, nahmen ihn in unsere Mitte. Wir schoben Peter auf Luela, rechts und links Lisa und Angie, Sonja und ich halb auf Lisa bzw. Angie, halb auf Peter. Von allen Seiten wurde er gestreichelt, geküsst. Zehn Hände, fünf Lippen überall auf seinem Körper. Peter stöhnte vor Seligkeit. Irgendwann schliefen wir alle beglückt ein.

Viel zu früh am Morgen wurden wir aus unseren Träumen gerissen. Sechs Kinder stürzen in unser Zimmer und sahen erstaunt alle ihre Mamas zusammen im Bett liegen. Wobei, die drei kleinsten stürzten weniger, so kamen etwas langsamer hinterher. Dass auch ein fremder Mann zwischen uns lag, störte sie wenig. Das waren sie gewohnt. Jedenfalls krabbelten sie zu uns ins Bett. Carl zu Mama Sonja, Lucy zu Angie, Pia zu Lisa und ich hatte gleich drei am Halse. Wobei Sabine dann zu ihrer Halbschwester Pia rutschte. Und Luela nahm sich gerne meiner Beate an, die ja von ihrem Mann Bacary gezeugt wurden.

Der Leidtragende war in diesem Falle Peter, der dadurch einen um guten Morgenfick mit einer oder mehreren von uns gebracht wurde. So wollte er das Mutterglück auch nicht länger stören und verzog sich schnell zu Helene und den anderen Männern in das Gästezimmer.

Nach dem üblichen Geschmuse mit unseren Kindern ging es dann gemeinsam ab ins Bad. Luela verschwand natürlich ins Nebenhaus zu ihren Kindern. Während die Kinder begeistert in dem Whirlpool planschten, machten wir vier Frauen uns in der Familiendusche frisch. Wobei wir uns gegenseitig einseiften und es damit dann doch wieder längere Zeit in Anspruch nahm. So kamen wir dann wenigsten auf diese Weise zu unserem morgendlichen Höhenflug.

Während wir anschließend das Frühstück vorbereiteten, hatten sich auch unsere Männer und Gäste im Bad erfreut. Luela brachte aus dem Nebenhaus August und die Kinder mit und in großer Runde wurde es ein aufgelockertes, sonntägliches Mahl.

Natürlich wollte ich nicht von Helene und Peter nach dem Frühstück sang und klanglos Abschied nehmen. Schließlich gehörte der Sonntagvormittag noch zum Wochenende. So bat ich sie anschließend ins Gästezimmer. "Bitte Hanna, viel lieber würden wir mit dir in euer wunderschönes Schlafzimmer. Allein schon diese herrlichen Gemälde mit euch nackten Frauen sorgen für eine erotische Stimmung." Diesem Wunsch kam ich gerne nach. Auch Horst als Hausherr wollte den Abschied auf besondere Weise nicht versäumen. Es wurde ein längerer Abschied.

Auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, boten Helene und ich den Männern zunächst einen erregenden Anblick. Ganz langsam nahm Peter Besitz von mir. Verzückt schloss ich die Augen, als sein Liebesstab in meinem Schatzkämmerchen eintauchte. Um auch den Genuss von Helene zu erleben, riss ich sie schnell wieder auf. Der Anblick, wie mein geliebter Mann sie verwöhnte, steigerte noch meine Erregung. Ich fasste nach ihrer Hand, um mit ihr vereint zu sein, wenn sie mit Horst ihren Höhepunkt erreichte.

Dieses betörende Gefühl in meinem magischen Dreieck, Helenes Händedruck, Peter und Horst dabei zu zusehen, es war wie ein Rausch. Rauschend kam es auch über mich, als ich spürte, wie mein Honigdöschen sich mit Peters Sahne füllte. Ich ließ mich fallen und flog dem Himmel entgegen.

Nicht Peter, nicht Horst, nein ich beugte mich zur Seite und küsste Helene. Helene die mein Mann eben besamt hatte. Glücklich erwiderte sie meine Küsse. Und ich rutsche nach unten, zu ihrem Feuchtbiotop. Steckte mein Gesicht in diese überschwemmte Lusthöhle und bot ihr meine Sahnegrotte an. Ihr Lustsaft, die Liebessahne meines Mannes, ich konnte nicht genug von dieser Mischung bekommen. Und diese Zunge an meinem Kitzler. Ein letztes Aufbäumen und schon flog ich wieder über die Klippe.

Unser Liebesspiel hatte die Männer so angeregt, schon waren sie wieder mit ihren prächtigen Lustspendern da. Diesmal durfte ich meinen Mann empfangen. Sein Penis in meinem Döschen, seine zärtlichen Küsse, ich war in meinem Paradies angekommen. Und diese Koseworte, "Mein geiles Hurenweib, meine geliebte Hurenfotze, es macht mich so geil, weil dich alle begehren und du mit so vielen Sex hast. Du aber gehörst mir". Wie immer, wenn er mir so etwas ins Ohr flüsterte, züngelte meine Flamme noch höher.

Diesmal war es Helene, die zum Abschied unbedingt die Mischung aus Boysahne meines Mannes und meinem Lustsaft kosten wollte. Nur zu gerne überließ ich ihr mein Honigdöschen zum auslecken. Dafür durfte ich mir bei ihr noch einmal den Geschmack von Peter einprägen.

Ein letzter Abschiedskuss und diese Frage von Peter. "Zu gerne hätte ich zum Abschied noch einmal deinen Natursaft getrunken. Am liebsten natürlich aus der Quelle." Peter, dem ich dieses herrliche Wochenende verdankte, im konnte ich doch einen solchen Wunsch nicht ablehnen. So nahm ich ihn mit ins Bad. Dort stellte mich in die Dusche. Peter kniete vor mir, den Mund direkt vor meiner Quelle. Kaffee zum Frühstück, es war einiges was ich ihm bieten konnte. Peter, er war mir so vertraut geworden, sein letzter Wunsch zu erfüllen, war für mich wie ein Liebesbeweis. So nahm ich seinen Penis in den Mund, schluckte und trank auch bei ihm aus der Quelle.

Am dem offiziellen Abschied nahmen dann alle teil. Es war ein Küssen und Kosen und bei manchem wurde es eng oder feucht in dem Höschen. Und aus vielen Mündern hörten sie die Worte "Bitte besucht uns bald wieder."

Meinen kleinen Dämon freute es.



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