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Feiertag in Bayern (fm:Verführung, 1531 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 20 2022 Gesehen / Gelesen: 9657 / 7524 [78%] Bewertung Geschichte: 8.80 (82 Stimmen)
Nachdem der Sommer vorbei war, war es das auch mit meiner Strandfigur. Also beschloss ich, ob des schlechten Wetters, mich wieder sportlich zu betätigen. Während meines Laufs bekam ich plötzlich eine ziemlich sexy Nachricht von meiner Frau.

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Sportklamotten aus und die Dusche an. Ich ging in die Dusche und bemerkte, wie die Tür vom Bad hinter mir geöffnet und geschlossen wurde. "Verdammt nicht zugesperrt", schimpfte ich mich selber. "Ich bin gleich fertig", dann komme ich. "Ich will nicht hoffen, dass du gleich fertig bist. Ich warte schon seit einer Stunde und will dich jetzt. Hier in der Dusche. Sofort."!

Die Duschkabine wurde unsanft geöffnet, ich konnte auf Grund der Befehlsform gar nicht antworten, meine Frau kam in die Dusche und fing an meinen Penis zu massieren. "Damit er schön hart wird und mir es gut besorgen kann", meinte sie. Aber der war ja noch von den Bildern her steinhart. Na egal, ich genoss es. Die Dusche prasselte heiß auf unsere Körper. Sie ging vor mir in die Knie, nahm mein Glied in die Hand und fing ganz behutsam an den Hoden zu massieren. Dazu streichelte sie die Peniswurzel und den Schaft entlang bis zur Eichel. Wohlige Schauer durchströmten meinen Körper. Sie erforschte mit der Zungenspitze jede Ader am Schaft nur um dann an der Spitze zu lecken und zu saugen als wäre es ein Lolli, der gerade schmilzt. Gleichzeitig kraulte sie meine Eier oder streichelte meine Oberschenkelinnenseiten. Ich verging vor Lust. Dann kam sie hoch, gab mir einen Zungenkuss und wollte, dass ich sie zwischen den Beinen küsse. Ich tat wie mir befohlen und ging mit meinem Mund auf Erkundungstour. Von den Lippen gings ein wenig abwärts zum Hals. Hier knabberte ich ausgiebig. Dann küsste ich mich bis zu den beiden Brustwarzen. Während ich eine liebkoste, wurde die andere durch meine Hand massiert. Über ihren Bauch gelang ich zum magischen Dreieck. Sie war frisch rasiert und dadurch so glatt, dass man ausrutschen hätte können. Ich liebkoste ihre Schenkel, streichelte ihre Schamlippen und küsste ihre Klitoris. Immer abwechselnd damit sie es genießen konnte. Mit der Zunge umfuhr ich ihre Vulva, zeichnete die Schamlippen nach, ließ den Kitzler springen und saugte wieder daran.

Auch in ihr machte sich Vorfreude auf das was kommt bereit. Ich kam hoch, nahm sie ganz fest, küsste sie und drang gleichzeitig in sie ein. Ganz langsam. Ganz behutsam. Nur immer zentimeterweise. Natürlich hätte ich sie auch gerne so richtig genagelt, aber heute wollte ich was Besonderes. Ich wollte sie meine Lust spüren lassen und ich wollte ihre Lust spüren. So standen wir engumschlungen in der Duschkabine, das warme Wasser perlte von ihren Brüsten, ich war in ihr und fing an mich zu bewegen. Erst mal rein, dann raus. So zehnmal dann blieb ich ganz drin und bewegte mein Becken kreisförmig. Ich wollte kein Rein Raus Geknalle wie im Porno, sondern eine Wohlfühlnummer.

Immer wenn ich merkte, dass es mir kommen würde, hielt ich inne. Ich wollte diesen Akt so lange als möglich genießen und ich denke sie auch. Einen kurzen Stop meinerseits quittiere sie mit einem Schlag auf meinen Hintern. "Ich mag deinen Knackpo", grinste sie dann. Ich spürte sie so intensiv, das war schön. Jede Ader in ihrer Vagina, wenn sie sich bewegte oder den Beckenboden anspannte, es kam an. Meine Eichel drang immer wieder ganz tief in sie ein und beim Rausziehen schmatzte ihre Vagina. Das war so erregend, dass ich öfter kurz vorm Kommen war. Aber ich wollte es rauszögern. Wir bewegten uns gleichzeitig. Wenn ich in sie eindrang, schob sie mir ihr Becken entgegen, beim Rausziehen zog sie sich auch ein wenig zurück. Es war so intim, es war so intensiv, es war unbeschreiblich. Wir kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus. Ich kam in ihr und merkte, wie auch ihre Vagina zu Zucken begann. Es war wunderschön. Wir hielten uns ganz fest in den Armen und waren in dem Moment im Himmel. Irgendwann zog sie den Kopf zurück und sah mich an, "Scheiße, meine Eltern sind ja noch da". "Oh Mann ja stimmt. Was werden die sich denken"? Meine Frau verlies als erste das Bad und ging ins Wohnzimmer, ich schlich mich ins Schlafzimmer, zog mir was an und ging auch dorthin. Es war irgendwie eine peinliche Situation aber als ich meine Frau ansah und sie mich wieder angrinste war es schon wieder vorbei. Sie war glücklich und ich war glücklich. Einfach schön.

Heute mal nicht vulgär, oder? Gefällts euch trotzdem? Ich bin gespannt auf eure Rückmeldungen euer Toungue-O-Jerry.



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