Vom heimlichen Verlangen und befreiter Lust - Das erste Treffen (fm:Dominanter Mann, 2219 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gentledom | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2022 | Gesehen / Gelesen: 11993 / 9630 [80%] | Bewertung Teil: 8.84 (51 Stimmen) |
Selbstbewusste Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht, macht nach einem Internetdate erste Erfahrungen mit einem dominanten Mann. Über Feedback, Wünsche oder Anregungen würde ich mich sehr freuen. |
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langsam, näherkam und das Unwissen, was nun passieren würde, erregte sie immer mehr. Bisher hatte sie immer meist die Kontrolle und das Sagen. Doch nun genoss sie es, einfach zu tun, was man ihr sagt. Nicht drüber nachdenken zu müssen, wie es nun weitergeht. Einfach gesagt zu bekommen, was zu tun ist. Dabei kannte sie ihn ja noch kaum. Doch anstatt Angst zu haben, machte diese Tatsache für Steffi alles sogar noch spannender und prickelnder als es eh schon war. Gefühlt nach Minuten - in Wirklichkeit waren es wahrscheinlich maximal fünf Sekunden - spürte sie seine Hand an der Außenseite ihres rechten Oberschenkels. Es war nur eine klitzekleine Berührung, doch löste es noch mehr Vorfreude in ihr aus, was nun wohl kommen mag. "Ich werde Dich nun überall abtasten, wo ich will! Hast Du mich verstanden?" hörte sie aus seinem Mund. Die Stimme war nun etwas ruhiger als noch zuvor, dafür steckte viel Sinnlichkeit darin. Zu mehr als einem kurzen Kopfnicken war sie nicht in der Lage. "Ob du mich verstanden hast?!" klang es nun wieder etwas schärfer. "Ja.." hauchte Steffi. "Ich will dabei, dass Du nichts siehst! Schließ Deine Augen!". Natürlich tat Steffi, was Thomas von ihr wollte. Doch wäre dies gar nicht unbedingt nötig gewesen, da er ihr sowieso mit einem Schal aus Seide die Augen verband. Wie konnte sie sich einem fast fremden Mann so ausliefern, dachte sie. Aber die Situation war einfach zu prickelnd und erregend, um sich klare Gedanken zu machen, was hier gerade passiert. Und schon spürte sie seine Hand, wie sie unten an der Wade anfangend immer höher glitt, über die Kniekehlen den Oberschenkel entlang. Und an der anderen Seite wieder herunter, so dass jeder Quadratzentimeter ihres Beines nun berührt worden ist. Das Gleiche geschah mit dem anderen Bein. Ohne sich groß zu bewegen genoss sie die Berührungen! Dann wieder nach gefühlt langer Stille tönte es ihr "Dreh Dich um!" und sie drehte sich um. Er musste nun direkt vor ihr stehen. Sie wusste es nicht, denn sie konnte ihn ja nicht sehen, aber sie spürte, dass er wohl unmittelbar vor ihr steht und sie mit seinen Blicken musterte. "Tu deine Hände hinter Deinen Rücken!" forderte er bestimmt. Steffi hat sich nun an die Anweisungen gewöhnt und legte ihre Hände hinter ihren Rücken. Sie spürte seinen Finger oberhalb des ersten Knopfes ihrer Bluse, wie er direkt unter ihrem Hals nach unten zu ihrem Ausschnitt wanderte. "Und deine Hände bleiben schön hinter deinem Rücken!" wollte Thomas nochmal sicherstellen. Sie spürte die Machtlosigkeit, die sie umgriff. Und die Erregung, als er den obersten Knopf der Bluse langsam aufknöpfte. Dabei steckte er seinen Finger in ihr Höschen, um zu schauen, wie feucht sie schon war. Durch ihr Stöhnen merkte er schnell, dass es ihr wohl gefiel und spielte weiter mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen herum. Sie konnte gar nicht genug davon bekommen. Als er seine Hand wieder aus ihrem Höschen zog, wollte Steffi unbedingt mehr "Bitte nicht aufhören" flehte sie ihn an. Doch Thomas hatte andere Pläne "alles der Reihe nach" hörte sie ihn grinsend sagen und merkte wie er den nächsten Knopf ihrer Bluse aufknöpfte. Nach jedem geöffneten Knopf streichelte die Fingerkuppe über die nun freigewordene Haut. Erst direkt oberhalb der BH-Kante, dann ein Knopf später auch unterhalb. Als auch der letzte Knopf offen war, war fast ihr ganzer Oberkörper entblößt. Er küsste sie am Bauch, aber auch seine Hände blieben fleißig und streichelten ihre Oberschenkel, ihren Po, alles was sie gerade anfassen wollten, fassten sie an! Nun wollte auch Steffi ihren Gegenüber spüren und vergaß dabei kurzfristig, was er ihr doch noch gesagt hatte, nämlich dass sie ihre Hände hinter dem Rücken zu bleiben hatten. Sie schaffte es noch nicht einmal ihn zu berühren, weil er sofort ihre Hände packte, nachdem sie von ihrem Rücken hervorkamen, sie dann noch oben über ihren Kopf zusammenhielt. "Was habe ich gesagt?!" klang er streng. "Sorry, ich..." Steffi konnte gar nicht aussprechen, sondern wurde mit einem leidenschaftlichen Kuss unterbrochen. "Vertraust Du mir?" fragte er sie. Natürlich vertraute sie ihm nicht. Wie konnte sie jemanden vertrauen, den sie nur ein paar Stunden kannte!? Nachdem Thomas auf seine Frage keine Antwort bekommen hatte, wollte er wissen "oder soll ich lieber gehen?". "Nein bitte nicht gehen... bitte nicht" flehte Steffi voller Lust ihn an. "Also!? Vertraust Du mir?" wollte Thomas nochmal wissen. Was blieb ihr anderes übrig? Wenn sie nun nicht komplett unbefriedigt allein zurückbleiben wollte, musste sie ihm antworten - und zwar so wie er es wollte. Unsicher, aber von unbarmherziger Lust getrieben, hauchte sie ein leises "ja" heraus. "Na also, geht doch", hörte sie ihn leicht triumphierend. Er ließ ihre Arme kurz los, riss ihr die aufgeknöpfte Bluse vom Leib, öffnete schnell den BH, riss auch ihn herunter und band sofort ihre Handgelenke mit einem Schal zusammen. Alles geschah in so kurzer Zeit, dass Steffi gar nicht registrierte, was hier gar nicht abging.
Dann führte er sie offensichtlich, sofern sie sich blind in ihrer Wohnung auskannte, in ihr Schlafzimmer. Auch wenn Thomas noch nie in ihrer Wohnung war, wusste er ganz genau, wo er hinmusste, was in der 2-Zimmerwohnung auch nicht allzu schwer war. Wahrscheinlich stand die Schlafzimmertüre auch offen, was ihn in seinem Vorhaben sicherlich geholfen hat. Dort angekommen, warf er sie auf ihr Bett, legte sie so hin, wie er es wollte und befestigte den Schal, mit dem ihre Handgelenke zusammengebunden waren an die Bettstange am Kopfende. "So, habe ich Dich nun!?!" hörte er ihn wiederum triumphierend grinsend. Ja. Er hatte sie nun. Sie war einem fast fremden Mann komplett wehrlos ausgeliefert. Er konnte nun tun was er wollte mit ihr, ohne dass sie nur die geringste Chance hätte, sich zu wehren. Klar, sie könnte versuchen zu schreien, doch wäre es ein leichtes für ihn, ihr schnell den Mund zuzuhalten. Und ob im Haus überhaupt Hilfe zu erwarten wäre!? Nein, sie, die in ihrem Leben immer alles unter Kontrolle hatte, hatte nun gar nichts mehr unter Kontrolle! Und es machte sie an. Das Unbekannte, die Tatsache, einfach zulassen zu müssen was nun passiert. Thomas umkreiste ihre Brüste, jedoch ohne die Nippel zu berühren. Wie sehr sehnte sich Steffi danach. Die Kreise wurden zwar immer kleiner, so dass er immer näherkam, aber sie wollte es jetzt! Verdammt! Als er nur noch einen halben Zentimeter von den Nippeln weg war, dachte sie schon, ihn endlich spüren zu können, doch dann stoppte er und ließ von ihr ab. Steffi versuchte sich zu winden. Am liebsten hätte sie sich selbst nun berührt. Aber sie hatte keine Chance. Sie merkte, wie hilflos sie allem was nun passierte, ausgeliefert war. Wie wenig Einfluss sie auf all das hatte, was passiert und passieren wird. Dann die Erlösung. Endlich spürte sie nun seine Zunge auf ihren Nippel. Danach kam auch gleich die andere Brust dran. Er küsste sie dann überall. Am Hals, an den Brüsten, am Bauch, an den Beinen. "Ich will, dass Du mich nun nimmst! Ich will Dich spüren" brach es aus Steffi heraus. "Ach ja?" wollte Thomas wissen. "Dann bitte mich drum!". "Bitte nimm mich!" flehte sie ihn an "Bitte!". Sie merkte, wie er ihr Höschen - ohne aus auszuziehen - zur Seite schob, sich zwischen ihre Beine legte und nochmal "Ja, sicher?" fragte. "Oh Gott ja!! Bitteeeee.." flehte Steffi und merkte dann schon einen heftigen Stoß. Sie zuckte erst zusammen, konnte es auch gar nicht erwarten, dass er weitermacht. Aber er wartet erstmal ab. Dann der zweite Stoß. "Muss er mich so quälen?" fragte sie sich. Er genoss es anscheinend, wie sie immer mehr und mehr wollte, aber absolut es nicht beeinflussen konnte. Nur er konnte das Tempo bestimmen. "So, ich werde Dich nun ficken" drohte er ihr an "ich werde mir das nehmen, was ich mir nun nehmen will!" und fickte sie so wie es ihm passte. Willenlos gab sie sich ihm hin.
Nachdem er gekommen war, merkte sie wie er sich anzog. Sie hatte immer noch die Augen verbunden und war ans Bett gefesselt. Und sie schaffte es nicht, auch nur einen Ton rauszubekommen. Er gab ihr noch einen Kuss auf den Mund, löste ihre Hände von dem Schal und sagte "Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend!". Noch bevor sie ihre Augen von dem Schal befreien konnte, hörte sie noch wie die Wohnungstüre zugeht. Er war verschwunden. Würde sie ihn wiedersehen?
Fortsetzung folgt...
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