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Vom heimlichen Verlangen und befreiter Lust - Das erste Treffen (fm:Dominanter Mann, 2219 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 20 2022 Gesehen / Gelesen: 11991 / 9630 [80%] Bewertung Teil: 8.84 (51 Stimmen)
Selbstbewusste Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht, macht nach einem Internetdate erste Erfahrungen mit einem dominanten Mann. Über Feedback, Wünsche oder Anregungen würde ich mich sehr freuen.

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Nur noch eine gute Stunde bis sie sich treffen wollten war noch Zeit. Steffi musste noch schnell unter die Dusche springen.

Vier Monate sind bereits vergangen, dass sie in die Großstadt gezogen ist. Viele Männer hatte sie hier noch nicht kennengelernt. Eigentlich dürfte sie dafür keinerlei Probleme haben, ist sie doch mit ihren 32 Jahren - oder mit ihren 29c, wie sie es gerne nennt, um die führende 3 zu verhindern - in den besten Jahren und dazu äußerst attraktiv mit ihren langen braunen Haaren, die ihr fast bis an ihren knackigen Po gehen. Aber irgendwie war noch nicht der Richtige dabei. Klar hatte sie schon das ein oder andere Date, aber irgendwie war noch nicht das dabei, was ihr Interesse hätte wecken können. So meldete sie sich auf einem Dating-Portal an, hatte sie doch viel zu lang keinen Mann mehr gehabt und ihr Bedürfnis danach wuchs von Tag zu Tag. Hier hatte sie dann auch Thomas kennengelernt. Anfangs schrieben sie nur das übliche langweilige Blabla, von wegen "wo wohnst Du? Was arbeitest Du?" usw. Aber entgegen den ganzen anderen Zuschriften, bei denen alles nur auf eine schnelle Nummer abgezielt hatte, hatte sie den Eindruck, dass sie sich mit Thomas wenigstens normal unterhalten könne. Also dachte sie "wieso denn nicht" als er sie zum Essen einladen wollte. Sie war schon länger nicht mehr gut essen und dachte sich, so wenigstens in ihrer neuen Heimat ein gutes Restaurant kennenzulernen.

Frisch geduscht, überlegte sie, was sie nun anziehen sollte. Lieber ein hübsches Kleid - sie liebte es ja, sich sehr weiblich zu kleiden, vor allem weil hier ihre doch sehr ansehnlichen Rundungen besser zum Vorschein kommen können. Sie entschied sich dann doch für eine enge Jeans und eine weiße Bluse. Sie wollte ja nicht gleich in die Vollen gehen. Darunter zog sie einen BH und ein Höschen an. Langsam wurde aber die Zeit knapp, da sie ihre Haare noch föhnen musste und sie wollte ja nicht zu spät kommen. Sein Angebot, sie von daheim abzuholen, schlug sie aus Prinzip aus. Wer weiß, was das für ein Typ war und er musste ja nicht gleich ihre Adresse kennen. Gerade noch pünktlich schaffte sie es, am Restaurant anzukommen. Wie verabredet, wartete Thomas schon vor dem Haupteingang. Nachdem sie sich kurz vorgestellt hatten, führte er sie zu dem für sie beide reservierten Platz. Wie ein Gentleman half er ihr aus der Jacke, nahm diese und hängte sie an der Garderobe auf. Ihr erster Eindruck von Thomas war auf jeden Fall sehr positiv. Gut sah er aus mit dem blauen Hemd, welches schick zu der gut anliegenden Jeans passte. Besser als sie es von seinem Profilfoto gedacht hatte. Auch wenn er etwas schüchtern herüberkam konnte sie sich gut mit ihm unterhalten. Wie im Fluge vergingen die 2 ½ Stunden im Restaurant. Auch das Essen schmeckte vorzüglich. Allerdings war es nun schon spät und die Busse zu ihr nach Hause fuhren nur noch alle 60 Minuten. "Mist, ich habe gerade eben wohl meinen Bus verpasst" rutschte ihr leise raus, als Thomas gerade die Rechnung zahlte. Aber Thomas reagierte prompt und bot an, sie nach Hause zu fahren. Die Alternative wäre gewesen, eine knappe Stunde zu warten, daher nahm Steffi das Angebot gerne an. So führte er sie zu dem Parkplatz vor dem Restaurant. Etwas überrascht war sie von seinem Auto. Sie hatte sich eher einen protzigen heißen Schlitten vorgestellt anstelle von dieser alten Kiste. Das Auto war wohl mindestens 20 Jahre als und machte nicht den Eindruck, den nächsten Besuch beim TÜV erfolgreich überstehen zu können. Seitdem sie vor ca. 10 Jahren mit dem uralten Mercedes eines Kumpels nach Neapel gefahren war, saß sie nicht mehr in so einer Klepperkiste. Aber nun ja, die 7km zu ihr nach Hause wird das Ding schon noch halten, dachte sie. So fuhren sie also zu ihrer Wohnung. Dort angekommen, verständigten sich beide, noch auf ein Gläschen nach oben zu gehen.

In der Wohnung angekommen und gerade die Jacken ausgezogen, fragte Steffi "Was darf ich Dir zum Trinken anbieten? Ich habe Wein,....". Sie schaffte es nicht, die Frage zu Ende zu stellen, weil sie von Thomas direkt unterbrochen wurde: "Steffi!? Zieh Deine Jeans aus!!". Steffi traute ihren Ohren nicht. "Was bildete er sich ein? Wie unverschämt!? Er meint wohl, er könne hierherkommen und..." Auch diesen Gedanken konnte sie nicht zu Ende bringen. "Ich habe gesagt, zieh Deine Jeans aus!" hörte sie ihn mit einem noch viel mehr bestimmenden Ton als gerade eben noch. Auch sein Blick wirkte auf sie so, dass er keine Widerworte zulassen würde. Aber Steffi empfand dabei nicht nur Unverschämtheit. Irgendwie machte sie die Situation an. Noch nie ist ihr von einem auch noch fast ganz fremden Mann so etwas verlangt worden. Sie merkte, wie ihr Puls höher stieg und der Gedanke über die Dreistigkeit von ihm in Lust umschwenkte. So tat sie wie er gesagt hat und zog ihre Jeans langsam aus. "Dreh Dich um" sagte er und ohne nachzudenken drehte sie sich um. Sie merkte, wie er langsam, ganz

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