Die erste Affäre (fm:Ehebruch, 8607 Wörter) | ||
Autor: Nadine79 | ||
Veröffentlicht: Nov 22 2022 | Gesehen / Gelesen: 15158 / 8671 [57%] | Bewertung Geschichte: 8.99 (69 Stimmen) |
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Er:
Wir haben uns für den frühen Nachmittag in einem Kaufhaus in der Innenstadt verabredet. Du hast mir erzählt, Du bräuchtest neue Unterwäsche und könntest dabei etwas Hilfe gebrauchen... (ein Schelm, wer Böses denkt...). Wenn die Zeit reicht, wollen wir danach in ein Hotel verschwinden, wo ich ausgiebig Deine enge Ehespalte verwöhnen und durchficken kann. Den ganzen Vormittag war ich schon aufgeregt und dauergeil und konnte mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Als es endlich soweit war, habe ich noch schnell ein paar Kondome eingesteckt und bin früher gegangen und meinte nur zu meinem Chef, ich hätte einen Arzttermin. Ich mußte bei dem Gedanken schmunzeln, die kleine verheiratete Nadine im weißen Kittel und entsprechend leicht darunter gekleidet wäre sicherlich auch sehr heiß. Ich bin also schnell in die Stadt gefahren und war durch den Verkehr etwas spät dran. Rein ins Kaufhaus und schnell hoch in die Abteilung für Damenwäsche und umgeschaut, konnte sie aber nicht entdecken. Hat sich Nadine wohl auch verspätet? Ich gehe in Richtung der Umkleiden und bei zwei Kabinen ist der Vorhang zugezogen. Ich überlege gerade, was ich jetzt machen soll, als der Vorhang der ersten Kabine etwas zur Seite geschoben wird, Du den Kopf herausstreckst und mich grinsend anschaust. "Da bist Du ja endlich, habe schon mal zwei Teile anprobiert". Durch den kleinen Spalt kann ich sehen, dass in der Kabine neben Deinen Sachen auch zwei Bügel mit schwarzen Dessous mit viel Spitze und wenig Stoff an der Wand hängen. Der Gedanke, dass Du vielleicht nackt hinter dem Vorhang stehst, lässt es in meiner Hose kribbeln und ich spüre, wie mein Schwanz langsam wächst. "Hmm, die mußt Du mir aber später im Hotelzimmer vorführen" und nicke dabei in Richtung der Dessous. Du grinst mich verführerisch an. "Ich brauche noch einen BH mit passendem Slip in weiß, kannst Du mir etwas bringen?" Ich schlendere durch die Abteilung und schaue einige Kleiderständer durch. Endlich habe ich etwas Passendes entdeckt. BH und String fast komplett durchsichtig mit nur wenigen Spitzenapplikationen, die gerade mal das Nötigste abdecken. Ich denke, wow, damit wird Nadine bestimmt ziemlich geil aussehen, suche die passende Größe raus und gehe schnell zu den Kabinen zurück. Als Du mich kommen hörst, streckst Du nur die Hand durch den Vorhangschlitz und etwas enttäuscht, dass ich nicht rein darf, drücke ich Dir den Bügel in die Hand. Aus dem Innern sind raschelnde Geräusche zu hören und dann ist es still. "Hmm, ich weiß nicht, ob das das Richtige ist. Ich glaube, ich brauche Hilfe" Der Vorhang öffnet sich etwas und sofort schlüpfe ich zu Dir in die Kabine. "Wow" mir fallen fast die Augen raus, so geil sieht es aus. Der dünne Stoff schmiegt sich perfekt an Deine Haut, durch den dünnen Stoff kann man einen Teil Deiner dunklen Nippel erkennen, die bereits hart sind und frech gegen den Stoff drücken. Du hast Deine Hände in die Seiten gestemmt und drehst Dich vor mir hin und her. Mein Blick wandert zwischen Deine Schenkel, wo ich trotz Spitze Deine Spalte erahnen kann. Mein Schwanz wächst unaufhörlich und drückt gegen die Hose. Als ich meine Hände gerade links und rechts auf Deine Hüften gelegt habe, um Dich zu mir zu ziehen, klingelt Dein Handy, welches auf dem Stuhl liegt. "Oh, psst, mein Mann ruft an". Du gehst dran "Hallo Schatz, was gibt es?" Gleichzeitig gehe ich vor Dir in die Knie, ziehe Dich leicht zu mir und drücke mein Gesicht in Deinen Schritt...
Sie:
Ich habe mich tatsächlich mit ihm Verabredet. Mit Christian, einem Autor von einer Seite mit erotischen Geschichten, der zufällig nicht allzu weit von mir weg wohnt. Wir haben uns gegenseitig aufgeheizt und in meiner Geilheit und unvernunft, habe ich ihn dazu eingeladen, mit mir neue Dessous kaufen zu gehen. Sollte dies schnell genug gehen, dann haben wir für den Anschluss ein Zimmer in einem Stundenhotel reserviert. Meine kleine Ehespalte kribbelt und juckt schon auf der Fahrt in die Stadt. Ich muss mir Zwischendurch immer wieder unter den Rock fassen und mich ein wenig streicheln. Wir haben uns in der Dessousabteilung verabredet. Wir wissen durch einige ausgetauschte Fotos, wie wir aussehen. Zur besagten Uhrzeit erschien aber niemand, der ihm ähnlich sah. Ich begann schonmal etwas auszusuchen. Vielleicht ist ja auch was dazwischen gekommen, ich checke kurz mein E-Mail Postfach, aber keine Neuigkeiten. Bevor ich Tatenlios rumstehe stöbere ich schon mal in den Gängen und Regalen was es so gibt, irgendwie macht mich Spitze gerade total an, sodass ich zwei Sets mit etwas Spitze und viel Stoff auswähle und Richtung Umkleide gehe. Auf dem Weg dorthin schaue ich mich um, immer noch nichts zu sehen von ihm. Etwas enttäuscht bin ich schon, wenn er mich wirklich versetzt, dann war es
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