Vom heimlichen Verlangen und befreiter Lust - Der Brief (fm:Dominanter Mann, 4502 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gentledom | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 9395 / 7401 [79%] | Bewertung Teil: 9.39 (44 Stimmen) |
Steffi will Thomas unbedingt wiedersehen. Doch er lässt auf sich warten. Bis sie von ihm einen Brief erhält, in dem ganz genau steht, was sie zu tun hat... wenn sie ihn bekommen will, muss sie sich ihm komplett ausliefern... wie wird sie sich wo |
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musste schon ewig neben ihr gestanden und versucht haben, sie anzusprechen. Tief in ihren Gedanken muss sie es komplett überhört und ausgeschaltet haben "Ehm ja, klar, sorry, ich bin nur etwas müde heute" versuchte sie die Situation noch etwas zu retten. Eigentlich wollte er auch nur einen Kaffee mit ihr trinken, aber sie musste sich ja immer noch um diesen blöden Bericht kümmern. Nach mehrmaligem Durchlesen und in der Überzeugung, nun keine Fehler mehr drin zu haben, übergab sie den Bericht nochmals ihrem Chef. Danach erfolgte wieder der obligatorische Blick auf das Handy, dessen zeitlichen Abstände, in denen die Blicke darauf nun stattfanden, immer kürzer wurden. Immer noch keine Nachricht von Thomas. Langsam wich ihrer Enttäuschung darüber eher Wut. War sie einfach nur ein One-Night-Stand für ihn? Hatte er sie einfach benutzt nach dem Motto "einmal ficken, weiterschicken"? Sie hatte immer noch Hoffnung, dass dem nicht so sei, sprang über den Schatten und schrieb ihn an. Dabei versuchte sie, ihre Emotionen, ihre Enttäuschung und Wut über sein Nichtmelden nicht herüberzubringen:
"Hey Thomas, geht es Dir gut? Ich fand das sehr schön gestern" schickte sie ihm.
"Alles gut. Ich fand es auch ganz nett" kam innerhalb kurzerster Zeit eine Antwort.
"Ganz nett??" fragte sie sich!? Zudem wirkte er im Vergleich zu den letzten Wochen beim Schreiben sehr kalt und kurz angebunden. Aber sie wollte nichts unversucht lassen.
"Hast Du vielleicht Lust, dass wir nach der Arbeit ein Eis essen gehen?" bot sie ihm an.
"Nein sorry, kein Eis!" folgte prompt seine Antwort.
"Verdammt, er scheint nicht mehr wirklich Interesse zu haben" dachte sich Steffi. Dieser Gedanke machte sie fast wahnsinnig. Sie hatte keine Lust mehr darauf, mit Männern diesen Blümchensex zu haben und nun hatte sie einmal jemand kennengelernt, der anders ist, und dann scheint er kein Interesse zu haben. Ausgerechnet er.
Sie erinnerte sich, dass er irgendwann mal geschrieben hatte, dass er Leistungssport betreibe. "Vielleicht mag er ja nichts Süßes?!" redete sie sich ein.
"Hmm, wir könnten bei dem schönen Wetter auch spazieren gehen. Was meinst Du? Würde mich freuen" tippte sie ins Handy ein. Noch nie war sie einem Mann so hinterhergelaufen. Sie war es vielmehr gewohnt, dass die Männer ihr hinterherliefen. Sie merkte, wie ihr Puls höher ging. Allein die Angst, auch nun eine Abfuhr zu bekommen, machte sie mehr als nur etwas nervös. Nach einigen Sekunden drückte sie auf "Senden", auch wenn dies für sie einiges an Überwindung gekostet hatte.
Es dauerte keine 15 Sekunden, da kam "Steffi, ich will heute mit Dir nicht spazieren gehen!" auf ihr Handy. Nun reichte es ihr. Es fehlte nicht viel und sie hätte beinahe ihr Handy aus Wut ins Eck geworfen. "Was bildete dieser arrogante Scheißkerl sich denn ein?" dachte sie wütend und auch etwas traurig und enttäuscht. In dem Moment kam auch noch ihr Chef "Steffi, was ist denn heute los mit Dir!?" platzte es aus ihm raus. "Du hast immer noch massig Fehler drin!". "Tut mir leid, soll ich..." versuchte Steffi ihn zu beruhigen. "Nein, sollst Du nicht. Ich kümmere mich nun selbst um den Bericht. Dann bin ich wohl schneller fertig..." unterbrach er sie gleich. Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Die Launen ihres Chefs wurden von Woche zu Woche schlechter. Wobei er heute vielleicht ausnahmsweise auch mal Recht hatte. Wirklich gute Arbeit konnte sie heute nicht liefern. Mit dem Gedanken "so ein Scheißtag" beschloss sie, lieber nach Hause zu gehen, anstatt noch mehr Unfug auf Arbeit zu treiben. Auch musste sie noch kurz zum Baumarkt vorbei, der auch nicht direkt auf ihrem Heimweg lag und sie noch einen kleinen Umweg fahren musste. Endlich daheim angekommen, stieg sie von ihrem Fahrrad und ging noch schnell zum Briefkasten. Werbung vom Lidl, eine Rechnung vom Stromanbieter und einen Brief ohne Absender, auf dem nur ihr Name stand und auch keine Briefmarke zu sehen war. In ihrer Wohnung angekommen - immer noch angenervt von dem heutigen Tag - machte sie den Brief auf:
"Liebe Steffi,
erstmal möchte ich mich für den wunderschönen gestrigen Abend bedanken!
Und nun wirst Du genau tun was ich Dir sage!
Unten neben dem Fahrradständer ist ein braunes Paket. Gehe runter und hole das Paket hoch in deine Wohnung. Wenn Du nach unten gehst, nimm deinen Ersatzwohnungsschlüssel mit und verstecke ihn hinter dem Blumenkasten links neben der Eingangstüre.
Sobald du wieder in der Wohnung bist, machst Du die Wohnungstüre zu, ziehst Du Dich komplett aus, ziehst einen String an und ein ärmelloses Top! Mehr nicht! Danach machst Du das Paket auf. Du wirst eine Augenbinde finden, Ledermanschetten und einen Kopfhörer mit installiertem MP3-Player. Die Ledermanschetten legst Du dann um deine Armgelenke. Danach legst Du den Kopfhörer um deine Ohren, machst die Musik an. Die Lautstärke ist auf 25 eingestellt und die hast Du unverändert so zu lassen.
Sobald ich da bin, gelten für Dich folgende Regeln:
- Du sprichst nur, wenn ich Dich was frage, ansonsten bist Du ruhig
- Du sprichst mich respektvoll mit "Mein Herr" an, sofern Du mit mir sprichst
- Du wirst tun was ich will und was ich Dir sage
Sobald Du alles gemacht hast, was ich Dir oben aufgetragen habe, schreibe mir noch eine kurze WhatsApp-Nachricht "Ich bin nun bereit, mein Herr" und lege Dir dann die Augenbinde an. So hast Du dann auf mich zu warten.
Zu Deinem und vor allem zu meinem eigenen Schutz bekommst Du für den Notfall noch ein Safeword, mit dem Du alles beenden kannst. Sag dann einfach "rotes Blumenbeet". Das darfst Du natürlich jederzeit sagen. Sobald Du es sagst, höre ich sofort auf, egal was ich gerade mache. Aber dir muss klar sein, dass ich dann gehen werde und wir uns niemals wiedersehen werden, sobald Du es ausgesprochen hast.
Kuss Thomas
PS: Gehe nicht davon aus, dass ich nicht gesehen habe, wann Du den Briefkasten geleert hast. Denke also nicht, dass Du eine Bedenkzeit hast!"
Allein beim Lesen des Briefs wurde Steffi ganz anders. Ihr Herz pochte vor Aufregung. Ihr Empfinden glich einer Mischung aus Geilheit und Wut, weil er sie heute den ganzen Tag im Glauben gelassen hatte, dass er nicht wirklich Interesse hätte an ihr und an einem weiteren Treffen. Sie merkte, wie ihre Nippel hart wurden. Und auch zwischen ihren Beinen zeigte ihr ihr Körper, dass sie mehr als nur bereit war. Aber so ganz wohl war ihr dennoch nicht. Konnte sie ihm vertrauen? Was ist, wenn nicht Thomas, sondern jemand anders in ihre Wohnung kommen sollte? Auf der anderen Seite: Wenn er was Schlimmes mit ihr hätte machen wollen, hätte er das gestern Abend auch tun können. Und falls sie von jemanden anderen genommen werden würde, dann würde sie es doch merken und dann könnte sie doch auch das Stoppwort sagen. "So stand es doch im Brief" redete sie sich Mut zu. Denn eines war klar. Sie war nun schon viel zu heiß, um noch einen Rückzieher machen zu können. Selbst wenn sie wollte, ihr Körper würde ihr dies wohl nie verzeihen. Voller Vorfreude packte sie ihren Zweitschlüssel, deponierte ihn wie angeordnet und holte das Paket hoch. Sie wunderte sich noch, dass sie es vorher übersehen hatte. Eigentlich wäre sie mit ihrem Fahrrad schon fast drübergefahren, so offensichtlich stand es da. Vielleicht war sie da aber mit ihren Gedanken auch wo ganz wo anders!? Oben in der Wohnung angekommen, öffnete sie das Paket. Es war alles drin, was er in dem Brief geschrieben hatte. Schnell zog sie sich aus. Nackt wie sie war, hätte sie sich nun selbst gerne überall berührt. Duschen - sollte sie duschen? Oder dauert es zu lange, bis die langen Haare trocken sind?! Sie entschied sich, kurz ihren Körper abzuduschen und achtete drauf, dass ihre Haare nicht nass wurden. Dann stand sie vor dem Schrank, suchte sich einen hübschen String und ein dazu passendes Top aus. Sie schaute sich im Spiegel an und merkte, wie unglaublich sexy sie aussah. Dass der Tag bis vor 15 Minuten eigentlich ein komplett bescheidener Tag war, interessierte sie nun gar nicht mehr.
Wohlwollend nahm sie zur Kenntnis, wie dieser Brief ihre Stimmung von einer zur anderen Sekunde komplett verändert hatte. Sie zog sich noch die Ledermanschetten um die Handgelenke. Allein dabei wurde ihr noch heißer, weil sie dran dachte, wie geil sie es gestern fand, gefesselt und ausgeliefert zu sein. Danach legte sie den Kopfhörer um ihre Ohren und machte die Musik an. Die Lautstärke kontrollierte sie nochmal kurz, dass sie auf 25 eingestellt war. "Woher weiß er, dass das meine Lieblingsband ist, verdammt nochmal!?" war ihr Gedanke, als die Musik anfängt zu spielen. Ja gut, irgendwann vor Wochen hatte sie mal in einem Nebensatz die Band erwähnt, aber dass er das noch wusste überraschte sie schon. Auch beim Schreiben vor dem ersten Date hatte sie manchmal den Eindruck, er würde alles über sie, sie aber nichts über ihn wissen. Aber auch das war ihr nun in diesem Moment egal. Die Augenbinde hatte sie schon umgelegt knapp über die Augen. Dann nahm sie ihr Handy. Wieder waren mehrere Nachrichten von ihrer besten Freundin und von einem Typ, den sie vor 3 Wochen mal getroffen hatte auf dem Display zu sehen. Aber all das interessierte sie nun nicht. Sie scrollte runter zum Chatverlauf mit Thomas und las erneut nochmal seine letzte Nachricht "Steffi, ich will heute mit Dir nicht spazieren gehen!". Nun verstand sie auch, was das sollte. Er wollte nicht spazieren gehen. Der Fuchs hatte von Anfang an was anderes mit ihr vor.
Wie angeordnet schrieb sie "Ich bin nun bereit, mein Herr", legte ihr Handy weg und zog die Augenbinde nach unten. Erst jetzt merkte sie, dass sie komplett nichts mehr von ihrer Außenwelt wahrnehmen konnte. Die Musik war genau so eingestellt, dass sie für die Ohren nicht zu laut waren, aber sie zeitgleich auch jegliche Geräusche nicht wahrnehmen konnte. Um das zu testen, schlug sie ein paar Mal mit ihrer Hacke gegen die Badezimmertüre, die direkt hinter ihr stand. Und sie stellte fest - egal wie sehr sie gegen die Holztüre trat, sie vernahm kein Laut. So wartete sie nun voller Ungeduld. Und es passierte... nichts.
Es vergingen Sekunden, die ihr wie Minuten vorkamen. Es vergingen Minuten, die ihr wie Stunden vorkamen. Sie hatte absolut kein Zeitgefühl mehr. Völlig ungeduldig wollte sie sich schon die Augenbinde wieder abmachen, merkte aber, dass noch nicht mal der erste Song vorbei war. Das einzige was sie hörte, war die Musik. Das einzige was sie spürte, war ihr eigener Atem. Auch ihren Herzschlag konnte sie nun pochen spüren. Einfach weil drum herum alles nicht mehr wahrgenommen werden konnte und der Körper sich nun auf das konzentrierte, was er noch mitbekam. Das einzige was sie empfand war uneingeschränkte Lust und Vorfreude auf das was wohl kommen mag. Sie konnte es kaum mehr ertragen zu warten. Sie wollte es jetzt! Sie wollte seine Hände, seine Zunge, sie wollte ihn spüren! Was für eine Qual. Doch was sollte sie machen? Die Augenbinde abnehmen und ihn dann anrufen wo er denn bleibt!? Es stand ganz klar im Brief, dass sie zu tun hat was er will und es stand auch ausdrücklich drin, dass sie so warten sollte. So verging die Zeit und immer noch passierte... nichts.
So langsam schien ihr Gemütszustand sich zu wenden. So langsam nervte sie das Warten immer mehr und sie ließ einen genervten Seufzer von sich. Direkt darauf spürte sie etwas auf ihren Lippen. Es muss sein Finger gewesen sein, der ihr versucht klarzumachen, dass sie nicht seufzen muss. So nach dem Motto "Ist doch alles gut, ich bin doch da". "Verdammt, seit wann ist er denn da?!" frage sie sich. Sie hatte absolut null mitbekommen. Normalerweise kann sie im Wohnzimmer laut Musikhören oder in der Küche bei angelassener Umlufthaube kochen und würde es hören, wenn die Türe auf und zu geht. Sie frage sich, seit wann er denn schon hier neben ihr stehe. Hat er sie die ganze Zeit schon beobachtet, während sie hier Qualen erlitt, weil er sie scheinbar so lange hatte warten lassen!? Auch dieser Gedanke machte sie mehr und mehr an. Konnte sie gestern wenigstens ihn noch hören, und merken, dass er da war, hatte sie diesmal komplett ihre Sinne verloren. Riechen könnte sie ihn noch, theoretisch zumindest. Doch war ihre Nase schon lange nicht mehr die Beste. Sie würde ihr also nicht weiterhelfen. Sie war der ganzen Situation ziemlich ausgeliefert. "Mag noch jemand in der Wohnung sein?! Ist das überhaupt Thomas? Ist er allein da?" mit diesen Fragen beschäftigte sie sich auch. Doch war das Gefühl des Ausgeliefertseins, der Wehrlosigkeit und der Hingabe einfach gerade viel zu heiß, als dass diese Bedenken ihre Lust hätten zügeln können. Zudem redete sie sich weiter ein, ihm vertrauen zu können. Das musste sie auch, denn ohne Vertrauen würde das Ganze hier gar nicht funktionieren. Doch was würde nun passieren? Anweisungen geben konnte er diesmal ja nicht. Er könnte schreien so laut er will, sie würde es ja nicht hören. Doch wieso dachte sie, was nun kommen würde? Beeinflussen könnte sie es ja sowieso nicht. Nur beenden - mit dem Saveword - doch davon war sie weiter entfernt als der Mond von der Sonne. Auch nun wieder verstrichen gefühlt ewige Sekunden. Dann nahm er sanft ihre Arme und drehte sie mit ihrem ganzen Körper um, so dass sie nun vor der Badezimmertüre stehen musste. Ihre Hände legte er auf Kopfhöhe an die Türe, so dass sie sich quasi nun an der Türe abstützte. Allein durch diese Geste verstand sie sehr schnell, dass ihre Hände hier wohl liegen zu bleiben haben. Das musste er ihr nicht sagen, sie verstand es auch so. Die Lust auf seine Berührungen wurde nun immer größer. Sie konnte es kaum mehr ertragen zu warten.
Erleichternd nahm sie zur Kenntnis, dass er nun endlich anfing, sie zu streicheln. Sie spürte seine Hände, wie sie ihre Beine hochglitten, erst über die Waden, dann die Oberschenkel entlang. Vor allem erregte sie es, als sie die Hände an den Innenseiten der Oberschenkel spürte, ganz dich zwischen ihren Beinen. Sie spürte dabei nur die Berührungen und hörte ununterbrochen ihre Lieblingsmusik. Das machte alles so unglaublich intensiv für sie. Langsam legte er ihre Haare auf die Seite, um ihren Nacken zu küssen. Mit einem Finger führte er ganz zart ihre Arme entlang. Egal, wo er sie berührte, sie bekam mehr und mehr Gänsehaut und wollte mehr. Am liebsten hätte sie sich umgedreht, ihm die Kleider vom Leib gerissen und hätte sich sofort ficken lassen. Doch dazu war sie nicht berechtigt. Sie war nun das Objekt seiner Begierde. Er allein konnte entscheiden was er mit ihr machen würde. Wie er es mit ihr macht. Wie lang er sie nun beobachten will, wie sie seine Berührungen genoss und die Hände schön brav an der Badezimmertüre liegen ließ. So wie sie dastand, konnte er auch überall hinkommen, wohin er wollte. Seine Lippen küssten ihren Po. Dann stellte er sich wieder hinter sie, fuhr eine Hand von unten unter das Top, so dass sie nun auf ihrem Bauch lag. Ganz langsam wanderte sie nach oben. Da sie keinen BH anhaben durfte, waren ihre Brüste nun leichte Beute für ihn.
Aber er ließ sich Zeit, viel Zeit. "Bitte" entglitt es ihr ganz ungeduldig fast aus ihrem Munde, aber im letzten Moment fiel ihr ein, dass sie ja nichts sagen durfte. Was wäre wohl, wenn sie doch was tut was er ihr verboten hat? Würde er sie dann bestrafen? Und falls ja, wie? Der Gedanke erregte sie. Oder würde er dann einfach gehen? Das wäre auch eine Bestrafung, aber das wollte sie nicht riskieren. Das konnte sie auch nicht riskieren. Also wartete sie geduldig, bis seine Hände auch ihre Brüste erreichten. Erst berührte er sie sanft, dann knetete er sie etwas fester. Dann legte er seinen Arm um ihren Hals. So hatte er sie regelrecht fest im Griff. Sie liebte es, seine Macht und Stärke so zu spüren. Sie hätte sich gerne gewehrt, etwas Widerstand geleistet, damit er dann vielleicht auch etwas ruppiger wird. Aber das ließ der Brief nicht zu. So stand sie weiter angelehnt an der Wand, genoss seine Hände an ihrem Körper. Richtig erschaudern ließ sie es, als seine Finger in ihr Höschen glitten und in sie eindrangen. Während die andere Hand sie an Oberschenkel, Po und Brüste weiter berührte, sorgte die andere Hand dafür, dass sie nun ganz kurz vor dem Kommen war. Und die Hand machte weiter und weiter. "Oh jaaa", dachte Steffi. Sie war so scharf und wollte es so sehr, doch ihr Stöhnen schien sie verraten zu haben. Ganz kurz bevor sie zum Höhepunkt ansetzen konnte, ließ er von ihr ab.
Wie sehr würde sie nun gerne protestieren und ihn anflehen weiter zu machen. Doch das durfte sie ja nicht. Dann packte er sie - nicht mehr so sanft wie bisher zuvor, schob sie vor sich her und legte sie auf ihr Bett, so dass sie dort auf dem Rücken lag. Ihre Hände legte er ans Kopfende. Wie schon vor der Badezimmertüre reichte auch hier ein starkes nach Untendrücken der Handgelenke aus, um ihr zu verdeutlichen, dass sie gefälligst ihre Arme hier in dieser Position so lassen sollte. Er legte sich zwischen ihre Beine, zog ihr Höschen aus und fing nun an mit der Zunge sie zu lecken! Wieder schaffte er es, sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Sie konnte es nicht mehr aushalten, wollte ihn unbedingt. Sie wollte mehr von ihm. Kurz bevor sie dabei war zu kommen, wollte sie ihn unbedingt spüren und sie wollte ihn berühren. So nahm sie unmittelbar vor dem Gipfel ihrer Lust ihre Hände und wollte sie zu seinem Kopf führen, der zwischen ihren Beinen lag. Doch das bemerkte Thomas natürlich. Das Wegnehmen der Hände veranlasste ihn, wieder von ihr abzulassen und die Hände wieder an die angedachte Stelle zu legen. Die Oberschenkel aneinander reibend versuchte Steffi, doch noch irgendwie sich selbst zum Höhepunkt bringen zu können, doch auch da schritt Thomas ein und legte einfach seinen Oberschenkel zwischen ihre Beine auf etwa der Kniehöhe. So hatte sie nun keine Chance mehr, sich selbst ihre Oberschenkel aneinander zu reiben. "Fick Dich!!" platzte es aus Ihrem Munde voller Wut heraus. Wahrscheinlich übelst laut, da sie durch die laute Musik jegliches Gefühl für die Lautstärke verloren hatte. Noch bevor sie den Mund zumachte, merkte sie, was sie da soeben getan hat. "Verdammt" dachte sie "was wird er nun wohl machen? Gehen? Das kann er mir nicht antun...".
Sie hatte Glück im Unglück, denn auch Thomas war mittlerweile so heiß, dass trotz jeglicher vorhandenen Disziplin es ihm unmöglich gewesen wäre, einfach zu gehen. Stattdessen fixierte er ihre Hände, die ja immer noch die Ledermanschetten trugen an das Kopfende des Bettes, riss ihren Kopfhörer herunter und gröllte lauthals "Was war das gerade!?!?". Dabei zog er ihr das Top einfach so nach oben. "Tut mir leid, mein Herr, es ist einfach aus mir so herausgeplatzt" versuchte Steffi zu retten was noch zu retten war. "Fick Dich hast Du gesagt?!?" dabei zog Thomas an ihrem Nippel der linken Brust "warte nur, ich zeige Dir, wen ihr hier ficke!!" und drang tief in sie ein. Nun ging er nicht mehr so zärtlich um wie noch zuvor. Jede Berührung von ihm löste nun ganz leichten Schmerz in ihr aus, weil er sie überall richtig fest anpackte - egal ob am Po, an den Oberschenkeln, an den Brüsten - überall! Sie wurde nun richtig wild durchgevögelt. "Und glaub du ja nicht, dass Du nun kommen kannst!!" gab er ihr zu verstehen "Hast Du mich verstanden?" "Ja, mein Herr", antwortete Steffi zum einen leicht angepisst, weil sie ja so kurz zuvor war zu kommen, zum anderen aber auch mit einer aufgegeilten Stimme, weil es sie mega anmachte, wie er ihr zeigte, dass er hier der Boss ist und sie nichts zu melden hatte. Mit jedem Stoß von ihm wurde sich noch schärfer. Ob sie vielleicht auch nun kommen könnte!? Noch nie ist ihr das bisher gelungen beim "normalen" Geschlechtsverkehr zum Höhepunkt zu kommen. Doch konnte sie auch gerade gar nicht daran denken, sondern genoss es, wie er wild mit seinen Stößen sich das nahm, was er gerade wollte. Wie er mit seinen Händen genau da zupackte, wo es ihn noch geiler machte. Wie er seine Zunge auch noch einsetzte, um sie auch an ihrem Hals zu vernaschen. "Du gehörst nun mir!!" gab er ihr zu verstehen "Oh ja, mein Herr" und sie merkte wie er auch kurz zuvor war zu kommen. Kurz kam ihr der Gedanke, es ihm gleichzutun, nun mal ihn leiden zu lassen. Sie versuchte sich ihm zu entziehen, in dem sie den Unterleib etwas nach oben bewegte. Sie presste auch ihre Oberschenkel zusammen, um ihn loszuwerden. Aber sie hatte keine Chance. Mit ihren gefesselten Händen hatte sie keine Möglichkeit, ihm zu entkommen. Er konnte sich genau das nehmen was er wollte. Und er wollte SIE! Und er bekam sie. Wehrlos musste sie mit ansehen, wie er in ihr kam und dabei laut aufstöhnte.
Was würde nun passieren? Würde er sie weiter bestrafen für ihr Fehlverhalten? Oder würde er wie gestern einfach gehen? Doch seine Reaktion überraschte sie nun "Willst Du nun auch noch kommen?" fragte er. "War das wieder eine Falle? Will er mir wieder nur zeigen, dass ich nichts zu sagen habe und er eh einfach gehen kann?", dachte Steffi, aber sie wollte unbedingt und ließ es drauf ankommen "Ja bitte, mein Herr", flehte sie ihn an. Wieder legte er sich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken. Diesmal konnte sie nicht mehr den gleichen Fehler wie vorhin machen. Denn ihre Arme waren beide noch angebunden ans Kopfende. So dauerte es auch nicht lange, bis sie zum Höhepunkt kam und mindestens ebenso aufstöhnte wie Thomas nur wenige Minuten zuvor.
Der Augenbinde nun entledigt und ihre Hände von den Ledermanschetten befreit wollte sie wissen "Darf ich was fragen, mein Herr"? "Du darfst nun wieder ganz normal mit mir sprechen", lächelte Thomas sie an und Steffi lächelte zurück. Sie plauderten noch eine ganze Zeit, sprachen über die beiden zusammen erlebten Abende und schliefen letztendlich zusammen ein. Dass Steffi mitten in der Nacht um 3 Uhr mal kurz durch seine Berührungen geweckt wurde und nochmal heftig genommen wurde, störte sie dabei wenig....
Fortsetzung folgt...
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