Vom heimlichen Verlangen und befreiter Lust - Der Brief (fm:Dominanter Mann, 4502 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gentledom | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 9336 / 7370 [79%] | Bewertung Teil: 9.39 (44 Stimmen) |
Steffi will Thomas unbedingt wiedersehen. Doch er lässt auf sich warten. Bis sie von ihm einen Brief erhält, in dem ganz genau steht, was sie zu tun hat... wenn sie ihn bekommen will, muss sie sich ihm komplett ausliefern... wie wird sie sich wo |
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Immer noch gar nicht so ganz begreifend, was soeben passiert war, lag Steffi immer noch auf dem Bett. Sie wurde soeben von einem Mann, den sie gerade nur wenige Stunden real kannte, regelrecht bestimmt und beherrscht. Was sie aber am merkwürdigsten fand, war die Tatsache, dass genau das sie extrem angemacht hatte. Natürlich hatte sie schon früher Fantasien, die in diese Richtung gingen. Aber sie dachte nie im Leben daran, so etwas auch einmal real erleben zu wollen oder zu können. Und nun wurde sie auch gar nicht gefragt, ob sie es erleben will. Der Typ hatte es einfach gemacht. Ohne mit ihr drüber gesprochen zu haben, hatte er sich einfach das Recht rausgenommen, das mit ihr zu machen, was er wollte. Sie wusste nun nicht, ob sie das einfach geil finden soll, oder ob sie auf ihn wegen einer solchen Dreistigkeit sauer sein sollte. Aber eins wusste sie. Sie wollte mehr, viel mehr. Sie holte noch ihren neu gekauften rosa Vibrator aus dem Schrank, ließ den Abend, bzw. den letzten Teil des Abends in ihrem Kopf nochmal Review passieren und schlief dann irgendwann glücklich und befriedigt ein.
Am nächsten Morgen wurde sie dann von Ihrem Wecker aus dem Schlaf gerissen. "Thomas?!" war ihr erster Gedanke. Wahrscheinlich hatte sie gerade einen tiefen erotischen Traum von dem was war oder was vielleicht noch kommen mag. Aber er war natürlich nicht da. Er war ja gestern einfach gegangen, was irgendwie zu der Unverschämtheit passt, was er zuvor mit ihr gemacht hatte. Sie machte ihr Handy an. Aber auch da war keine Nachricht von Thomas. Nur eine WhatsApp ihrer besten Freundin war zu lesen, die wissen wollte, wie das Essen gestern war. Natürlich wusste die Freundin ja, dass sie sich mit einem Typ aus dem Internet zum Essen treffen wollte. Und nun wollte sie halt wissen, wie das Essen war. Wenn sie wüsste... "Soll ich ihr erzählen, was danach passiert ist?" war sich Steffi noch nicht im Klaren darüber, was sie darauf nun antworten sollte. Aber nun musste sie sich sowieso beeilen. Sie schaute noch raus aus dem Fenster und entschloss, aufgrund des guten Wetters mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.
Dort angekommen, musste sie zugleich loslegen. Vom Vortag ist noch einiges an Arbeit liegengeblieben und ihr Chef machte wie gewohnt etwas Druck. Den ganzen Vormittag schrieb sie an dem Bericht, der bis Mittag beim Chef sein sollte. Doch immer wieder merkte sie, wie sie mit den Gedanken abschweifte und sich fragte, wieso sich das alles so gut und erregend angefühlt hatte, was sie gestern erlebt hatte. Wieso sie es so scharf fand, so wehrlos und ausgeliefert zu sein. Sie schaute auf das Handy, immer noch keine Nachricht von Thomas. Dafür drei weitere Nachrichten ihrer besten Freundin, die sich so langsam Sorgen machte, weil Steffi noch nicht reagiert hatte. Dabei müsste sie es doch eigentlich gewohnt sein, dass es immer wieder Phasen gibt, in denen Steffi einen etwas schreibfaulen Eindruck erwecken ließ und ihre Antworten manchmal etwas Geduld erfordern, wenn diese in ihren Augen nicht allzu wichtig sind. Kurz antwortete sie ihr, dass alles okay sei und das Essen auch geschmeckt habe, sie nun aber arbeiten müsse und keine Zeit für einen vollständigen Bericht hätte. Ja, arbeiten sollte sie... aber immer wieder schweiften ihre Gedanken ab. In Proteinen sah sie Lederfesseln oder Handfesseln mit Klettverschlüssen, statt "gehören" schrieb sie erst "gehorchen" und so weiter. Irgendwie schaffte sie es gerade noch bis zur Mittagspause den Bericht fertig zu haben und legte ihn auf den Schreibtisch ihres Chefs. Es brauchte keine 10 Minuten nach dem Mittagessen, dass dieser an ihrem Schreibtisch stand und wissen wollte, was mit ihr los sei!? Er knallte ihr den Bericht hin, mit der Bitte, ihn doch nochmal zu überlesen und die Fehler auszubessern. Auf den ersten zwei Seiten hatte er mit dem fetten Rotstift auch noch einiges markiert. Die restlichen Seiten schien er sich gar nicht mehr angeschaut zu haben. Sobald er sich wieder entfernt hatte, starrte sie nochmal auf das Handy. Immer noch keine Nachricht von Thomas, dabei war es nun schon 13 Uhr vorbei. Das war sie so nicht gewohnt. Sie kannte es eher, dass die Männer, mit denen sie sich bisher gedatet hatte, direkt nach dem Date noch schrieben, wie toll sie doch sei und dass er sie auf jeden Fall schnell wiedersehen wolle - von den süßen Gute-Nacht-und-Schlaf-gut-Küsschen-Nachrichten ganz zu schweigen. Oft nervten sie diese Nachrichten auch, weil bei den Typen meist eher Männer dabei waren, die sie nicht wieder treffen wollte, was wohl mehr an ihrem hohen Anspruch als an den Männern selbst lag.
Aber nun wartete sie auf eine Nachricht von Thomas und es passierte.... nichts. Sollte sie ihn von sich aus anschreiben? "Nein, sowas muss vom Mann aus kommen" dachte sie. Aber sie wollte es wiederhaben, das Gefühl was sie gestern Abend hatte - unbedingt! "Steffi, Steffi, alles okay bei Dir?!" fragte ein Kollege und riss sie aus ihren Gedanken. Er
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