Ein großherziger Vermieter Teil 5 (fm:Ältere Mann/Frau, 3916 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Die Geburtstagsfeier

Mein 60igster Geburtstag rückte immer näher und aus diesem Grunde hatte ich beschlossen, eine bescheidene Feier im kleinem Kreise auszurichten. Es sollte für mich ein unvergessliches Event werden, mit den auserlesensten Getränken, einem exquisiten Buffet und natürlich mit meinen zwei süßen Häschen.

Schon Wochen vorher hatte ich ihnen meine Wünsche vorgetragen. Sie sollten sich an diesem Tage freinehmen und sich etwas neckisches anziehen. Am liebsten wäre mir ein sexy Schülerinnenkostüm, um so ausgefallener, desto besser. Ich ließe mich gerne überraschen! Und die entstehenden Kosten würde ich natürlich wie immer übernehmen.

Und sie überraschten mich nicht nur, sie übertrafen noch meine kühnsten Erwartungen! Als die Beiden in meiner Tür standen, wäre ich am liebsten gleich über sie hergefallen, verdorbener hätten sie sich nicht darstellen können! Und unmissverständlich signalisierten sie mir mit dieser Aufmachung, das sie vor allem zum Vögeln gekommen waren.

Ihre Röckchen waren so kurz geraten, das die Einkerbungen ihrer süßen, unbehaarten Muschis bereits deutlich zu Erkennen waren. Ein Anblick, der meinen Puls umgehend beschleunigte und meinen Schwanz sofort voll Ausfahren ließ! Das war jedoch noch längst nicht alles! Die blonde Heidi hatte ihr langes Haar zu zwei neckischen Zöpfen gebunden und trug dazu ein blau, rot kariertes Straps-Kleid. Aber das war ihr anscheinend noch zu unschuldig erschienen! Um das Ganze noch frivoler wirken zu lassen, hatte sie an den hellen Straps-Bändern weiße Nylons angehängt und ihre schönen Beine zusätzlich mit ein Paar blauen High Heels versehen. Doch am ordinärsten fand ich den tiefen Ausschnitt, aus dem verführerisch ihre süßen Tittchen heraushingen und deren Nippel obendrein spitz abstanden. Ein untrügliches Zeichen, das sie sich auf dieses Stelldichein freute und und es scheinbar kaum noch erwarten konnte, weitere sexuelle Erfahrungen zu sammeln.

Die schwarzhaarige Iris war ähnlich gekleidet: Sie trug ein blau, weiß kariertes Faltenröckchen, das mindesten eben so kurz war, weiße Kniestrümpfe und hochhackige, schwarze Pumps. Und natürlich trug auch sie kein Höschen! Außerdem war sie mit einer kurzärmeligen, bis zum Hals hoch geschlossenen, weißen Bluse bekleidet, die zusätzlich von einem lose gebundenen Schlips verziert wurde. Doch von Natur aus zeige- freudig, war ihr diese Aufmachung sicher zu zahm gewesen und so hatte sie im Brustbereich zwei kreisrunde Öffnungen geschaffen, aus denen nun ihre üppigen Möpse heraus schauten. Welch geiler Anblick! Zum ersten Mal wünschte ich mir, gleich zwei Schwänze zu besitzen. Im Augenblick konnte ich mich einfach noch nicht entscheiden, welche ich als erstes ficken sollte; wie gerne hätte ich sie jetzt gleichzeitig vernascht und vollgespritzt....

Doch erst mal wurde mir zum Geburtstag gratuliert! Iris machte den Anfang: Sie drückte mir ihre rot angemalten Lippe auf den Mund und während sie mir einen langen Zungenkuss gab, griff sie in meinen Bademantel und verabreichte meinem "Strammen Max" die erste Abreibung. Heidi wandte anschließend fast die gleiche Technik an, nur das sie mit ihrer Zunge zurückhaltender agierte und unten etwas zärtlicher zugriff. Anscheinend war noch immer ein Rest ihrer einstigen Schüchternheit in ihrem Bewusstsein vorhanden.

Doch die wollte ich ihr nun endgültig austreiben und so reichte ich den Beiden umgehend das erste Glas Champagner. Und um das Ganze noch vergnüglicher zu gestalten, ließ ich dazu die Songs der aktuellen Hitparade rauf und runter laufen. Die richtige Musik war schon immer ein guter Antrieb gewesen! Und auch wenn die neuen Stars nicht gerade meinen Geschmack trafen, wollte ich die Beiden mit den No Angels, Celine Dion, Sarah Conner, Scooter und anderen noch mehr in Stimmung bringen. Und wie ich gehofft hatten, taten schon bald der Alkohol und die anregenden Klänge ihre Wirkung! Die Mädels wurden immer lockerer, zuerst zuckte hier und da ein Bein und schließlich begannen sich ihre Körper automatisch im Rhythmus der Musik zu wiegen.

Ich sah es mit Freuden und holte mir weiteren Appetit bei einer erneuten Fleischbeschau. Die Beiden waren wirklich niedlich anzuschauen und so sexy in ihren Bewegungen, das mein Appetit noch wuchs und ich jetzt spitz wie Nachbars Lumpi war. So kam ich nicht mehr umhin, mir bei ihnen eine Fingerprobe zu holen. Oh, wie feucht sie schon waren und wie

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