Vier Freundinnen (fm:Ältere Mann/Frau, 3682 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: clear | ||
Veröffentlicht: Dec 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 8244 / 4659 [57%] | Bewertung Teil: 9.48 (29 Stimmen) |
Es geht munter weiter am Pool |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
immer besser sichtbar. Die kleinen Falten, umrankt von den durch ihre Geilheit dicken großen Schamlippen gaben einen mehr als geilen Einblick frei. Sogar ihre Clit war zu sehen, wie sie sich zwischen den kleinen Lippen, wo sie oben zusammenliefen, ihren Weg nach außen bahnte. Floris Sack, der schwer herunterhing, wurde von Vivis rechter Hand geschaukelt indem sie mit seinen Eiern spielte und sie hin und her rollen ließ. Mit der anderen Hand hielt sie seinen Schwanz um ihn in ihrem Mund zu führen.
Dieser geile Anblick entzückte natürlich auch die anderen drei Männer und augenblicklich standen alle wieder in ihrer vollen Größe. Jeder hatte seinen Schwanz in der Hand und langsam bewegten sich die Hände vor und zurück. Alle hatten endgültig nun alle ihre Hemmungen abgelegt und ließen sich richtggegend gehen, teils von den Frauen auch belustigend zur Kenntnis genommen. Als dann alle Paare frisch geduscht fertig waren, kam Rosi wieder mit einem Tablett wo sich acht Drinks befanden. Alle griffen danach und man prostete sich gegenseitig zu. Die Schwänze der Männer hatten sich in der Zwischenzeit etwas beruhigt und hingen schon leicht. Trotzdem war Peters Prügel auch im nicht erigierten Zustand noch immer der größte, gefolgt von Franz und Flori, während Manis Schwanz nun doch sichtbar, der kleinste war.
Dann nahm wieder Rosi das Heft in die Hand und bestimmte, wie es weitergehen sollte. Dazu holte sie einige große Badetücher und Pölster und legte sie unweit des Pools auf die grüne Wiese. Die Badetücher lagen knapp beieinander, sodass sich daraus fast eine große Spielwiese ergab.
"Ich denke, da können wir uns alle darauf tummeln und wie ihr seht, kann hier kein Fremder auch nur einen Blick von uns erhaschen und wir können tun und lassen, was wir wollen," bemerkte sie. Sie schnappte sich ihren Mann und legte sich mit ihm auf eine der Badetücher.
"Jetzt spielen wir erst einmal mit unseren Partnern. Also mich geilt es auf, wenn ihr dabei dann auch zusehen könnt, aber ich möchte dann natürlich auch euch in Action sehen!", bemerkte sie noch ehe sich sich mit ihrem Mann niederließ. Das ließen sich die andern Paare auch nicht zweimal sagen und auch Helga mit Franz, Vivi mit Flori und Greta mit Mani ließen sich nieder. Erst küssten sich die Paare aber wenig später gingen dann schon die Hände auf Wanderschaft.
Rosi schnappte sich den Schwanz von ihrem Mann Peter und begann ihn langsam zu wichsen. Hin und wieder beugte sie sich hinunter um ihn kurzzeitig auch in den Mund zu nehmen. Wenig später stand er wieder in seiner kompletten Pracht von 22 Zentimetern Länge. Helga und Franz drehten sich in eine 69er-Position, wobei Helga über ihrem Mann war und ebenso seinen noch nicht völlig erigierten Schwanz in den Mund nahm. Ihre Lippen schaffen es aber innerhalb kürzester Zeit, ihn auf seine endgültige Länge zu blasen. Aber auch Franz sah vor seinem Gesicht den geilen Po seiner Frau und die rasierten Schamlippen. Dadurch, dass sie mit gespreizten Beinen über ihm war, waren, klafften die Schamlippen weit auseinander und wenig später war er mit seiner Zunge schon in ihrem nassen Schlund und leckte sie mit tiefen Strichen.
Flori und Vivi taten es ihnen gleich, aber da lag Vivi auf dem Rücken und Flori konnte so von oben her ihre Pussy mit seiner Zunge durchpflügen. Vivi hatte natürlich auch wieder seinen steifen Speer in ihren Mund genommen, wobei Flori immer wieder mit kleinen Bewegungen seinen Schwanz selbst in ihren Mund schob und wieder zurückzog. Er vögelte sie vorsichtig aber an Geilheit war es auch für ihn nicht zu überbieten.
Auch Mani lag daneben und konnte zusehen wie es die anderen machten. Greta hockte sich aber über sein Gesicht und bot ihm ihre Pflaume zum lecken an. Er musste nur noch sein Zunge ausstrecken und konnte augenblicklich zu lecken beginnen. Greta wippte etwas mit ihrem Becken vor und zurück und ließ sich auch komplett auf Manis Gesicht fallen. Er verschwand mit seinem Gesicht komplett zwischen ihren Schenkeln und musste hin und wieder, wenn sie sich etwas erhob, nach Luft holen. Mit der rechten Hand griff er nach seinem Schwanz, der jetzt auch steif nach oben stand und begann sich selbst zu wichsen. Mit der linken Hand griff er abwechselnd nach den Brüsten seiner Frau, die ober ihm baumelten.
Rosi, die auf dem Rücken lag, zog ihre Beine jetzt an und zog sie mit ihren Händen bis fast an ihre großen Brüste heran. Dabei gab sie all ihre Pracht, die sie zwischen ihren Schenkeln hatte, zur allgemeinen "Besichtigung" frei. Dies konnte aber nur Peter, ihr Mann so richtig auskosten, denn die anderen Paare waren mit sich selbst so beschäftigt, dass sie Rosis Pracht in dieser eindeutigen Stellung nicht wirklich sehen konnten. Peter aber musste sich nur noch vor seiner Frau niederknieen. Dabei nahm er seinen steifen Prügel in die Hand und führte ihn zu den vor Geilheit schon dick angeschwollenen großen Schamlippen von Rosi heran. Nur Greta hatte einen freien Blick auf Peter und Rosi, da sie ja direkt daneben auf dem Schwanz ihres Mannes ritt. Sie sah, wie Peter seine Vorhaut ganz weit zurückzog und seine blanke, tiefrot glänzende Eichel an den Schamlippen seiner Frau ansetzte.
Greta dachte dabei an den Schwanz ihres Mannes, den sie gerade mit großem Vergnügen ritt und zog natürlich sofort einen Vergleich mit ihrem Mann. Der kam auf runde 14 Zentimeter mit guten vier Zentimeteren an Dicke natürlich überhaupt nicht mit Peters Speer zu vergleichen war. Nicht, das sie bis heute immer zufrieden mit dem Sex mit ihrem Mann war, er war immer erfüllend und sie konnten im Laufe ihres Lebens viel erproben und ließen auch immer wieder Experimente zu. Aber was sie jetzt zu sehen bekam, das sprengte von einem Moment zum nächsten ihre Vorstellungskraft. Noch nie hatte sie einen so großen Prügel in Natura gesehen. Dass sich da dann natürlich ganz hinten in ihrem Kopf der Gedanke manifestierte, dieses "Spielzeug" einmal selbst anfassen zu können, es vielleicht auch einmal zu blasen und auch zwischen ihren Schenkeln spüren zu können. Sie spann den Gedanken weiter und sah im Geist wie sie ihre Schenkel spreizte, den 22-Zentimeter-Prügel von Peter in die Hand nahm und ihn zwischen ihre Schamlippen einführte.
Aber schnell waren diese Gedanken wieder verflogen und sie sah direkt neben sich, wie Peter mit seiner dicken Eichel langsam zwischen die Schamlippen seiner Frau eindrang. Mit großen Augen vefolgte sie dieses Schauspiel, das sich jetzt vor ihr bot. Rosis Schamlippen wurden jetzt ganz langsam weit aufgedehnt und die dicke Eichel verschwand dazwischen. Gute 18 Zentimeter von Peters Schwanz waren noch immer zu sehen. Peter schob ihn mit viel Gefühl weiter und weiter hinein. Als er zur Hälfte in Rosi steckte, zog er ihn wieder langsam zurück. Naß glänzend tauchte der Schaft wieder auf, die Eichel triefte vor Nässe ehe sie wieder zwischen den Schamlippen von Rosi eindrang. Diesmal drückte ihn Peter aber in der vollen Länge in die wieder weit gedehnte Pussy hinein. Fasziniert sah Greta wieder diesem Schauspiel zu, hielt inne und blieb auf dem Schwanz ihres Mannes regungslos sitzen. Peter hatte nun seinen Schwanz in seiner vollen Länge in Rosis Fut versenkt. Dann begann er sie langsam zu vögeln. Der Kolben hatte Rosis Spalte weit gedehnt und mit jedem seiner langsamen Stöße sog Rosi hörbar die Luft ein und begann verhalten zu stöhnen.
Das möchte ich auch einmal erleben beginnt nun wieder Gretas Kopfkino zu rotieren. Gebannt sieht sie zu, wie der glänzende Schaft beim herausziehen jedesmal die kleinen triefenden Schamlippen, die engst an Peters Kolben anliegen, mit herausgezogen werden. Beim Hineinschieben von Peters Schwanz verschwinden sie wieder komplett in ihrem Inneren. Greta sieht gebannt zu, sieht die weit gedehnte Spalte in der immer wieder in immer schneller werdendem Tempo Peter seine Frau rammelt. Die natürlichen Geräusche, wie das schmatzen und das anklatschen der Eier von Peter, wenn er bis zum Anschlag seinen Prügel versenkt geben Greta noch akustisch den Rest.
Wie in Trance sieht Greta dabei zu und beginnt nun mit irrem Tempo ihren Mann zu reiten. Mit vollem Gewicht läßt sie sich immer wieder komplett auf seinem Speer nieder und wird mit jedem Mal geiler und geiler. Ihre Bewegungen werden immer hektischer und neben dem auf und nieder läßt, wenn sie so komplett den Schwanz ihres Mannes in sich aufgenommen hat, ihr Beckem kreisen. Dabei wird ihre komplette Spalte bis in ihr Innerstes nach allen Seiten stimuliert. Mani genießt dies in vollen Zügen und wenig später ist der Point of no return überschritten. Es gibt kein zurückhalten mehr und in seinem Becken schwillt der sich anbahnende Orgasmus zu einem regelrechten Orkan an. Mit einem tierischen Aufschrei pumpt er nun seine Frau richtiggehend voll!
Dieser "Abgang" von Greta und Mani ließen aber auch Peter und Resi nicht ganz kalt und er steigerte sein Tempo noch ein wenig weiter. Schmatzend suchte sich der Kolben immer wieder den Weg zwischen die geweiteten Schamlippen seiner Rosi, die mit jedem Stoß hektischer und lauter wurde. Dann kam auch sie mit unüberhörbarem stöhnen und einem letzten lauten "aaaahhhhhhhhh"...
Auch Peter war jetzt so weit, dass er noch einmal tief zustieß und ebenso wie seine Rosi mit einem für alle hörbaren "aaaaaaaahhhhh" den ersten Schub voll in ihre Spalte spritzte, dann seinen Kolben komplett herauszog, ihn in die Hand nahm und sich einige Male seine Vorhaut vor- und zurückschob und die weiteren restlichen Schübe auf die noch weit geöffnete Spalte seiner Frau spritzte.
Innerhalb kürzester Zeit waren auch die anderen beiden Paare an ihre Höhepunkten angekommen und ermattet ließen sich nun alle wieder auf den Badetüchern nieder um sich etwas zu entspannen. Langsam kamen sie nun wieder alle zur Ruhe und die Atemzüge wurden langsamer und normalisierten sich.
Rosi nahm wieder das Heft des Handelns in die Hand. "Los, alle unter die Dusche und dann ab in den Pool. Danach werden wir Frauen uns in der Küche um das Abendmahl kümmernund ihr Männer könnt noch ein kaltes Bier trinken". Langsam erhoben sich die Paare, duschten sich und sprangen nacheinander in den Pool. Aber es ging "gesittet" zu, denn im Moment dachte nach der vergangenen erotischen Stunde niemand so wirklich an Sex.
Nacheinander stiegen alle aus dem Wasser, trockneten sich ab, blieben aber nackt. Die Frauen gingen nun zu Viert in die Küche und begannen, das Nachtmahl herzurichten. Es war kalt, Aufschnitte, Käse, Gemüse und Obst. Sie werkten nackt in der Küche und unter der Regie von Rosi, der Hausherrin, hatte jede ihren Part zu machen. Mit einem Mal meldete sich jetzt aber Greta. An die anderen drei gewandt, begann sie etwas zögernd zu sprechen:
"Ich hab' noch nie so einen großen Schwanz gesehen, wie der von Peter", meinte sie, indem sie direkt Rosi ansprach. "Als er ihn bei dir ansetzte, dachte ich, wie soll der denn da bei dir hinein?" "Das ist kein Problem, wie du ja gesehen hast", antwortet ihr nun Rosi. Dann meldete sich Vivi, wie auch Helga und pflichteten Greta dann bei. "Übrigens, die ganze Geschichte vorhin, die war so was von geil", vermerkte Vivi. Auch Helga meldet sich nun zu Wort. "Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so weit gehen würde, aber es hat mich so richtig aufgegeilt. Es hat mich nicht im mindesten gestört, dass wir es alle voreinander gemacht haben, im Gegenteil, ich habe es einfach genossen", endet sie.
Man war jetzt bei dem Thema angekommen, wo es auch beim sprechen darüber, keinerlei Hemmungen mehr gab. Auch Vivi gab jetzt locker preis, was ihr an dieser Aktion am gefiel, ehe Helga dann bemerkte, wie geil es ausssah, wie sich Greta über dem Gesicht ihres Mannes niederließ. Dabei wurden alle Einzelheiten in der Gruppe ausgetauscht als ob man über das schhöne Wetter des heutigen Tages diskutierte. Alle Schranken waren im wahrsten Sinn des Wortes gefallen...
"Vivi", meinte jetzt Rosi und wandte sich direkt an sie. "Meinst du, ich hätte nicht bemerkt, wie du über den Schwanz von meinem Peter gesprochen hast. Ich hatte ja gesehen, wie dich unser Spiel angetörnt hat. Also", sprach sie dann nach einer kurzen Pause weiter, "ich hätte absolut nichts dagegen, wenn dir mein Peter seinen dicken Riemen in deine Pussy schiebt!" Nach diesen Worten brachen alle Dämme. Es schien, als ob Vivi ein wenig rot im Gesicht wurde, ehe Rosi sich noch einmal zu Wort meldete. "Also ich hab damit überhaupt ken Problem", sprach sie in die Runde. "Aber eines muss schon klar sein, wir dürfen alle zusammen keinerlei Eifersucht oder gar ein Besitzdenken haben. Es muss schon klar sein, dass das unserer Freundschaft keinen Abbruch tut. Und ich denke, wir sind uns einig, dass es für uns alle eine Bereicherung unseres Sexlebens sein wird".
Nachdenklich führt nun Vivi das Gespräch weiter: "Wie ich gesehen habe, wie dir Peter seinen dicken Riemen zwischen die Schenkel geschoben hat, da wollte ich das auch einmal auskosten und auch ich habe überhaupt keinen Einwand, wenn Flori auch eine von euch beglücken möchte. Und so wie ich unsere Männer kenne, werden die bestimmt keinen Einwand erheben, sondern sich sicher ins Vergnügen stürzen".
Helga und Greta nicken zustimmend, wobei Greta nachdenklich meint: "So wie ich das heute gesehen habe, hat mein Mani aber doch den kleinsten Speer. Ich habe aber noch nie ein Problem damit gehabt, sondern es immer genossen, wenn er mich hart genommen hat."
"Ich würde das auch gerne einmal ausprobieren", vernimmt man jetzt Rosi, "denn Peter muss bei mir eher gefühlvoll vorgehen und deshalb wäre es einmal etwas anderes, so voll genommen zu werden!"
"So wie ich es jetzt sehe", ergänzt Helga, "werden wir wahrscheinlich heute alle einmal in den Genuss kommen, etwas neues und völlig anderes erleben zu können". Emsig werken die vier Frauen in der Küche weiter um das Abendessen vorzubereiten.
Draussen am Pool haben es sich in der Zwischenzeit die Männer gemütlich gemacht und trinken genussvoll ein Bier. Natürlich geht auch hier das Gespräch sofort auf das zuvor Erlebte. Sie stehen zu Viert an einem kleinen runden Stehtisch, nackt und noch immer teilweise mit steifen Schwänzen. Mani lenkt nun das Gespräch auf das zurvor erlebte ohne zu ahnen, dass die Frauen in der Küche das selbe Thema zum Inhalt hatten. Er wendet sich an Peter, der direkt neben ihm steht. Er sieht an sich hinunter, schaut auf seinen Schwanz und dann direkt auf jenen von Peter. "Wenn ich uns so vergleiche", spricht er jetzt Peter direkt an, "dann bist du schon extrem gut gebaut. Es war schon megageil zu sehen, wie du in die Pussy von deiner Frau eingedrungen bist. Da kann ich mit meinen 14 Zentimetern nicht mithalten", gesteht er sich selbst ein.
"So gut bestückt zu sein", antwortet ihm jetzt Peter, "ist hin und wieder auch nicht optimal. So wie ich dich geshen habe, wie du dich von Greta mit vollem Tempo hast reiten lassen, da wäre mein Prügel eher hinderlich. Ich muss das schon etwas vorsichtiger angehen, damit auch Rosi immer wieder voll auf ihre Kosten kommt!".
Jetzt wirft Flori ein, dass sich ja schon einmal ein Gespräch zwischen den Männern darum gedreht hatte, die Frauen zu tauschen. "Wir waren uns damals eigentlich einig, dass es dazu kommen kann und jetzt wäre die Gelegenheit, das auch einmal umzusetzen. Also ich hätte kein Problem damit, wenn meine Vivi die Beine für einen von uns breit macht. Wie seht ihr das jetzt?".
"Ich auch nicht", meldet sich wieder Peter und Franz und Mani stimmen dem kopfnickend auch zu. Flori spielt den Gedanken weiter und meint. "Ich denke, es könnte mich antörnen, wenn du vor mir Vivi deinen Prügel hineinschiebst. Auch ich fände es geil, einmal deine Rosi zu beglücken".
"Eigentlich sollten wir ja alle unsere Frauen einmal durchprobieren", wirft Franz ein und Mani bekräftigt diese Ansage indem er beiläufig einwirft, schon immer einmal mit dem Gedanken gespielt zu haben seinen Schwanz in die Pussy von Helga zu schieben.
"Dann wären wir uns ja wieder einmal einig", fährt Peter fort, "das einmal auszukosten. Eifersucht darf es natürlich keine geben und wir müssen uns auch alle danach in die Augen schauen können. Es geht jetzt eigentlich nur darum, wie wir uns unsere Frauen für den geilen Abend aufteilen", bemerkt er noch süffisant. "Und ich denke, was wir heute alles erlebt haben, werden sie es auch wollen. Aber wie teilen wir sie auf?", wirft er die Frage in die Runde.
"Am besten wäre es, wir losen das aus", schlägt Flori vor. "Gute Idee", bemerkt auch Mani. "Und ob es uns gelingt, dass jeder einmal bis auf seine eigene Frau zum Zug kommt, werden wir sehen", erwidert Mani. Dann bemerkt Franz, dass "da ja jeder von uns dreimal antreten muss. Ob wir das schaffen...?" stellt er eine Frage in die Runde.
"Lasst es uns einfach einmal beginnen", meldet sich wieder Peter zu Wort, "es wird sich alles wie von selbst ergeben. Und wenn wir es heute noch nicht schaffen, denn die jüngsten sind wir ja auch nicht mehr, dann gibt es bestimmt an einem anderen Wochenede die Fortsetzung, denn dazu ist unser Wochenende mit Pool und Haus ja optimal geeignet", endet er.
Dann hören sie Rosi aus der Küche rufen. "Kommt herein, das Abendessen ist fertig!" Schnell werden noch die letzten Schlucke aus den Bierflaschen getrunken. Nackt machen sie sich auf den Weg ins Haus. Auch die Frauen sind immer noch nackt und Rosi meint ganz beiläufig. "Wir machen auch beim Essen wie üblich FKK und setzen uns nackt an den Tisch".
Auf jedem der Stühle lag ein kleines Handtuch und alle nahmen Platz. Die jeweiligen Paare sassen nebeneinander. Es war wahrlich auch ein Augenschmaus für die Männer, denn sie sahen am Tisch acht Brüste in allen Varianten. Von groß bis klein. Erotik pur lag in der Luft...
Teil 4 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
clear hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für clear, inkl. aller Geschichten Email: fh9795@gmail.com | |
Ihre Name: |