Ich habe mir ein Piercing verdient (fm:Dreier, 1670 Wörter)

Nicola (41) lerne ich beim Joggen kennen. Sie wohnte im selben Block wie ich und wir drehten die gleichen Runden im Stadtpark.

Da kommt man sich automatisch näher. Bei Pausen bei Dehnübungen fiel mir auf, sie konnte unter ihren Oberteil vom Jogginganzug kaum was darunter anhaben, da war zu viel Bewegung.

So langsam kamen wie uns auch persönlich näher, bis ich mich traute sie zum Essen einzuladen.

Es dauerte bis wir einen Termin, hinbekamen. Ich erfuhr das sie als Krankenschwester im Schichtdienst arbeitet.

Ich entscheide mich für das indische Restaurant, mit den versteckten Nischen, wo man so herrlich allein ist.

Wir entscheiden uns für Cürryhuhn, hat den Vorteil es wird mehr getrunken und es wird lockerer.

Als die indische Bedienung abräumt muss ich grinsen, dass Nicola nachfragt was ich habe:

"hast du nicht gesehen, ihr Sari (oder wie es heißt ) war soweit aufgegangen , das eine ihre Brüste heraushing, sie hatte nichts darunter"

"Wer sagt denn das ich was drunter habe und zwar restlos", bekomme ich zu meiner Verwunderung zur Antwort. Dabei knöpfte sie einen Teil der Bluse auf, dass ich ihre Prachtstücke bewundern kann.

Ich bin nun sofort wie elektrisiert und will nun auch den Rest erkunden.

Nicola macht keine Anstalten , als ich ihr unter den Rock greife , ich habe eher den Eindruck sie öffnet die Beine.

Mit viel Neugier streichele ich ihre Schamlippen, welche sich leicht öffnen lassen und tauche in ihr Feuchtgebiet ein.

Einen Moment lässt sie mich gewähren, bis sie mir mit den Worten "wenn du mehr willst musst du mich nach Hause bringen"

Ich entschließe mich sofort zu zahlen und den Wirt nach der Rikscha Mann zu fragen.

es ist Tradition mit der Heimfahrt in einer Rikscha zu imponieren, das kam bisher immer an.

Bei Nicola war das nicht mehr nötig. Da wir mit einer Decke bedeckt werden konnte ich da weitermachen wo ich aufgehört hatte und Nicola weiter fingern.

Ein Glück das sie im Erdgeschoss wohnt, denn nun hatten wir es eilig.

Kaum fiel die Tür ins Schloss hatte sie keine Bluse mehr an und drängte sich an mich: mit heißen Zungenküssen begann sie mich auszuziehen. Nur bei den Pants machte sie eine kleine Pause, als überlege sie was sie tun muss.

Doch dann fasste sie mit beiden Händen den Gummi und befreite meinen bereits steifen Schwanz.

Ehe sie zugreift höre ich noch ein leises "Oh".

Auf meinen fragenden Blick erklärte sie. "der letzte war nur so "und machte eine verächtliche Geste zwischen Daumen und Zeigerfinger. Mein Glück ich hatte mehr zu bieten.

Nicole schnappte sich nun meinen Schwan und zog mich so in ihre Schlafzimmer.

Am Bett lies sie auch noch der Rock fallen und sich selbst rückwärts auf das Bett, wo sie sofort die Beine spreizte.

Was für ein Anblick, nicht nur ihr ganzer nackter Körper reizte mich.

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