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Die Belästigung Teil1 (fm:1 auf 1, 6583 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2022 Gesehen / Gelesen: 20178 / 17952 [89%] Bewertung Teil: 9.40 (156 Stimmen)
Junge, betrunkene Frau wird von vier Typen sexuell belästigt. Ich (bzw. mein Protagonist) rettet sie zunächst und habe später mit ihr dann auch mehrfach Sex

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Puh, das ging ja nochmal gut. Ich ging zu dem Mädchen, die auf der Bank halb lag, halb saß. "Geht's dir gut? Soll ich dich nach Hause bringen"? Sie lallte aber nur und verdrehte die Augen. Völlig dicht. "Wart mal, ich muss noch mein Handy holen". Die Typen waren schon nicht mehr zu sehen. Ich holte das Handy, stoppte das Video und das Gespräch, und setzte mich zu ihr. "Was machen wir jetzt mit dir" fragte ich mehr zu mir selber. Ich könnte jetzt die Polizei rufen, aber Besoffene sind bei denen nicht besonders gut angesehen. "Komm mal hoch, ich fahr dich zu mir". Das Auto stand nicht weit weg, vielleicht 100 Meter. Aber so schlapp wie die dahin ging, kam es mir wie ein Kilometer vor. Ich hob sie daher hoch "Komm, leg mal deine Arme um mich", soviel Kraft hatte sie glücklicherweise noch, dann ging es besser. Ich bugsierte sie nach hinten auf den Rücksitz. Hoffentlich kotzt die mir nicht ins Auto, dachte ich.

Ich fuhr los, und als ich ankam, was keine fünf Minuten dauerte, war sie schon eingeschlafen. Ich rüttelte sie wieder wach und schleppte sie die paar Meter bis zum Hauseingang, hielt sie fest und fischte den Schlüssel aus meiner Hose, öffnete die Tür. Ich setzte sie erst mal auf der Treppe ab, die einige Meter hinter dem Eingang zur oberen Etage führte. "Schön warten, muss nur die Tür zumachen" sagte ich. Ich steckte also den Schlüssel um, wollte zuschließen, da ging es dann los. Sie kotzte erst mal alles voll, den ganzen Fußboden vor sich. Schöne Schweinerei. Ich holte ein wenig Küchenkrepp, und säuberte ihr Gesicht. Hier konnte sie nicht bleiben, es gab hier nur ein kleines Mini WC in dieser Etage. Ich schleppte sie also die Treppe hoch, fragte sie "Musst du mal"?

Sie nickte, ich schleppte sie ins Bad, sagte, Toilette, hinter dir. Dann ging ich ins Schlafzimmer, das gegenüberlag, und machte es fertig. Ging runter in den Keller, holte zwei Nachtlichter. Steckte im Schafzimmer ein Nachtlicht ein. Ich klopfte an die Bad Tür. "Bist du fertig"? Da ging schon die Tür auf und sie taumelte mir entgegen. Ich fing sie auf, legte sie ins Bett, deckte sie zu, spülte dann die Toilette, und steckte auch dort ein Nachtlicht rein, ließ beide Türen offen. Hoffentlich kotzt sie nicht hier, dachte ich. Ich holte noch einen Eimer von unten, und einen Scheuerlappen, dann machte ich die ziemlich widerliche Sauerei weg. Den Eimer spülte ich aus und stellte ihn neben das Bett. Dann ging ich herunter, steckte noch Patricks Handy ans Ladegerät, und legte mich dort auf das Sofa zum schlafen. Es war nicht besonders bequem, aber es ging und ich schlief bald ein.

Der Morgen dämmerte und es schien ein schöner Tag zu werden. Ich räkelte und streckte mich und ging erst mal in die obere Etage. Sie schlief noch, ein Arm hing aus dem Bett raus. Ich holte ein Handtuch raus, eine originalverpackte Zahnbürste, die ich noch hatte, legte alles ins Bad, und ging dann wieder runter. Sie würde sicher noch einige Zeit benötigen um wach zu werden. Ich gab mich also diversen Beschäftigungen hin, bis ich plötzlich ein leises "Hallo" hörte, und kurz darauf, nun etwas lauter erneut "Hallo"? Ich unterbrach also mein Tun, und ging zur Treppe. Dort lugte sie vorsichtig nach unten und erschrak etwas, als sie mich sah.

"Wer sind sie? Wo bin ich"? "Guten Morgen Hannah. Ich bin der Richard, Und du bist in meinem Haus". "Woher kennen sie meinen Namen, und wie komme ich hierher"? "Kam" sagte ich. "Vergangenheit. Ich hab dich gestern von der Straße aufgelesen, ziemlich betrunken übrigens, und deinen Namen haben deine merkwürdigen Bekannten gesagt". "Welche Bekannten denn"? "Na, die vier Typen, drei ziemlich schmächtig, und einer groß wie ein Schrank". "Oh Gott ich glaube das waren die vom Stadtfest. Mit denen ich was getrunken habe. Erst war es ganz nett, aber für den Rest habe ich keine Erinnerung. Haben die"? "Nein, ich glaube, ich kam rechtzeitig", fiel ich ihr ins Wort.

"Ich hab dir da ein Handtuch und eine Zahnbürste hingelegt, da kannst du erst mal duschen und dich fertigmachen". Sie schaute etwas skeptisch. "Die Tür lässt sich von innen zuschließen". Schnell verschwand sie um die Ecke. Kurze Zeit später hörte man die Dusche. Sie duschte bestimmt 20 Minuten. Dann hörte mal auch noch einen Fön. Aha, noch halb betrunken, aber Schönheit muss sein, dachte ich. Dann kam sie von oben herunter. Sie sah nun wieder recht adrett aus, also ich sah sie jetzt überhaupt erst richtig. Sie hatte so ein dunkles groß geblümtes Kleid an, gelockte, dunkelblonde Haare, und war ein richtige Schönheit. Also wäre sie, wenn sie nicht immer noch recht verkatert aussehen würde.

"Möchtest du Frühstück?", fragte ich. "Weiß nicht" sagte sie. Mir ist noch etwas übel. "Einen Kaffee"? "Auja". Ihr Gesicht hellte sich auf. Ich goss ihr also eine Tasse ein, und stellte diese vor ihr hin. Dann ratterte ich die Sachen auf, die ich zu Hause hatte. Beim Müsli nickte sie. Also machte ich ihr ein Schälchen fertig. "Mit Milch"? "Ja, gerne". Sie löffelte das Zeug in sich rein, was eine Weile dauerte. "Wohnen sie hier allein"? "Ja, tue ich". Sie überlegte einen Augenblick. "Haben Sie? Also, haben sie mit mir"? "Nein, ich hab sie nicht angerührt. Also bis auf den Abschleppservice". Sie schaute immer noch skeptisch. Da hatte ich eine Idee.

"Kommen sie, schauen sie sich mal das Haus an. Hier ist der Eingang, da die Eingangstür, da die Treppe. Und hinten raus auch noch mal die Terrassentür und ein Fenster. Und nun schauen sie mal da". Ich zeigte zur Decke, dann draußen zur Hauswand. Das sind zwei Kameras. Ich war unten, sie oben. Wer da hoch will, muss entweder über die Treppe, oder mit einer Leiter außen hoch. Und würde von den Kameras erfasst. Und jetzt zeig ich ihnen mal das Bild. Ich startete auf dem Computer die Auswertung. Ich gab den passenden Zeitindex ein und fuhr die Sequenzen ab. Es startete mit dem hineinschleppen. Dann sah man, wie sie auf den Fußboden kotzte, da schlug sie die Hände vor dem Mund. Und halt alle anderen Szenen. Ich hatte mich nie länger als 2 oder 3 Minuten oben aufgehalten, solange sie dort war.

"Da haben sie nichts raus geschnitten, oder"? "Nee, das ist die Automatikauswertung, die zeigt nur wenn sich was bewegt. Aber wenn sie möchten, brenn ich ihnen die Rohdateien auf eine DVD, da können sie dann die ganze Nacht abfahren. Da läuft ein Zeitindex mit, den kann man nicht so einfach manipulieren". "So meinte ich das aber gar nicht". "Schon gut, sagte ich, startete aber trotzdem den Brennvorgang. Nach einer Minute war es fertig und ich legte die DVD vor sie hin. Sie stützte ihren Kopf auf ihre Hände und Arme. "Mann, hab ich einen Brummschädel". "Ja, sei vorsichtig mit dem Alkohol. Der hat schon so manchen Menschen auf dem Gewissen. Aber das werden dir sicher auch deine Eltern sagen".

Sie schreckte hoch. "Meine Mutter. Ich muss doch! Wo ist mein Handy"? "Ich weiß nicht, ich habe kein Handy bei dir gesehen. Auch keine Tasche. Nichts. Wo hast du es denn zuletzt gehabt"? "Beim Fest. Ein Täschchen, zum Umhängen, schwarz, zum um den Hals tragen". "Vielleicht ist es ja beim Tragen verlorengegangen? Oder liegt im Auto? Oder bei der Parkbank? Komm, wir schauen mal nach, und suchen es". Ich machte mich schnell fertig, und wir gingen aus dem Haus. Im Auto lag es nicht. Sodann fuhr ich mit ihr zum Park, zur Bank. Wenn es hier lag, hatte es vielleicht schon jemand gefunden. Ich nahm mein Handy raus und ließ mir die Nummer geben, setzte eine SMS ab, und lauschte.

Mir war so, als hätte ich tatsächlich etwas gehört. Ich ging 20 Meter hin zur Straße, schickte erneut eine SMS. Da, jetzt hörte man es ganz deutlich. Ich rief es an und nun setzte ein Klingelton ein. Nach kurzer Suche hatten wir es entdeckt. Es muss wohl gestern beim Wegtragen herunter gefallen sein, es lag hinter einem Reisighaufen, das Bändchen zum Umhängen war gerissen. Ich gab es ihr. Sie schaute drauf. Nur der Anruf, und die beiden SMS. Nichts von ihren Eltern. Sie schien erleichtert aufzuatmen. Niemand hatte ihre Abwesenheit bemerkt. "Soll ich dich nach Hause fahren"? "Nein danke, nicht nötig. Ich kenne den Weg. Vielen Dank für alles". "Keine Ursache, Hannah. Und pass auf dich auf". Sie ging in die andere Richtung des Parks und drehte sich nicht nochmal um.

Nun hätte die Geschichte mit Hannah hier zu Ende sein können, war sie aber noch nicht. Zu Hause machte ich mich an die Arbeit, und übergab dann diesem Patrick sein Handy. Ich gab ihm noch den Rat, sich andere Kumpels als diese Idioten zu suchen. Ich kannte seine Eltern, sie waren angesehene Leute, beides Ärzte. Dann lief bei mir wieder der Alltag an. Eine gute Woche später, es war später Samstag Nachmittag, klingelte es plötzlich an der Tür. Wer konnte das sein? Post usw., alle schon durch. Ich öffnete die Tür, und davor stand Hannah, und lächelte mich an. "Hallo Herr Richard, also Herr ...". "Ach Hannah. Komm rein. Du kannst ruhig das Herr weglassen und Richard oder du sagen".

Sie sah umwerfend aus. Kein Vergleich zur letzten mal. Sie hatte Hot Pants an (es war ja sehr warm), dazu ein Oberteil mit Aufdruck, natürlich bauchnabelfrei, und schicke Sneakers. Außerdem war sie recht ansprechend geschminkt, aber gekonnt, vor allem die Augenpartie, die sie mit künstlichen Wimpern aufgewertet hatte, aber moderat. Natürlich wusste ich, dass es künstlich war, aber es sah nett aus. Ich bat sie ins Wohnzimmer. "Nimm Platz. Willst du was zu trinken? Was ohne Alkohol"? Sie griente. "Ja, ist wohl besser, was? Am besten eine Cola. Wenn sie haben. Wenn du hast". "Du hast Glück. Hab ich immer im Haus, falls mal meine Tochter zu Besuch kommt".

Ich holte es und stellte es vor ihr ab. "Willst du nicht wissen, warum ich gekommen bin"? "Nein" log ich. "Ich freue mich, dass du da bist. Und dass es dir offenbar wieder besser geht. Bist du jetzt Mitglied des Olymp"? "Des Olymp"? "Ja, du siehst wie eine Göttin aus". "Ach so". Sie wurde verlegen. "Nein, also ich wollte mich bedanken wegen letztens. Mir ging es da nicht so gut und da hab ich es schlicht .... vergessen". "Hast du nicht. Hast dich doch schon bedankt". "Echt? Macht nichts, kann man ja nicht oft genug machen. Ich wollte mich auch noch entschuldigen". "Wofür"? "dass ich so misstrauisch war bei dir". "Schon gut, war genau richtig. Man weiß ja nie. Menschen können täuschen". Sie schaute sich im Wohnzimmer um. "Schön haben sie's hier. Hast du's hier. Hat das eine Frau eingerichtet"? "Ja, meine Frau". "Oh, ist sie weg.."? "Ja, sie ist jetzt im Himmel. Also soweit ich das beurteilen kann".

"Ohh" sagte sie. Das tut mir leid. Ist sie denn ... also hat sie leiden müssen"? "Ja, ein wenig sicher schon, sie hatte Krebs. Einen wiedergekommenen. Dann geht es meistens ganz schnell. Aber die Schmerzen wurden weg gespritzt. Man kriegt dann vermutlich nicht mehr viel mit, aber es macht es erträglicher.". "Ist sie .... hier"? "Ja, sie starb in meinen Armen. Wenigstens hatte ich mich von ihr verabschieden können". Meine Stimme überschlug sich kurz. "Aber sie fehlt mir natürlich". Sie hatte einen Stapel Taschentücher entdeckt, und gab mir eines". "Danke Hannah, geht schon wieder". "Ihr habt viel zusammen gemacht? Hattet ihr ein gemeinsames Hobby"? "Wir sind viel gewandert, durch die Natur. Und mehrmals im Jahr in die Berge gefahren, in die Alpen".

"Ist es dort schön"? "Ja, sehr schön. Die Berge sind so erhaben, so überwältigend. Man fühlt sich dort richtig klein, aber eins mit der Natur". "Seit ihr auch geklettert"? "Ja, das auch. Aber eher selten. Wenn, dann eigentlich immer Klettersteige. Nur einmal, da waren wir in ein wunderschönes Hochtal rauf. Da waren Bohrhaken drin, aber sonst nichts". "Oh, wie macht man das"? Ich seufzte und ging in den Keller, holte Seil, Abseilachter, und Expressschlingen, und führte das Prozedere vor, soweit das so im trockenen ging". "Das ist ja interessant. Hast du da auch Fotos gemacht"? "Ja klar, ich zeige sie dir". Sie schaute zum Bücherregal. "Nein, nicht so was unmodernes, ich hab sie online". Sie griente.

Ich startete auf dem Smart TV die Diashow. "Wow, das sieht ja schön aus. Da will ich auch mal hin. Und da war keine Menschenseele"? "Nur wir beide. Ist ja nicht erschlossen, kein Weg. Da führt nur ein Hochweg zu einem anderen Ziel 150 Meter unter dem Taleingang lang. Auch im Tal selbst gibt es keinen Weg, geht nur querfeldein. Aber du siehst ja, wie schön das mit den Seen da oben ist, jeder sieht ein wenig anders aus". Es entstand ein kurzes Schweigen, und mein Blick glitt erneut über ihren Körper. "Gefallen sie dir"? "Was denn gefallen"? "Na, meine Brüste. Seit ich hier bin, hast du schon mindestens 10 mal drauf geschaut". Ich wurde etwas verlegen. Es war mir auch nicht aufgefallen. "Mach dir nichts draus. Ist eine Männerkrankheit, wohl genetisch bedingt. Also ein eingebauter Konstruktionsfehler. Tut mir leid, wenn es dich gestört hat". "Aber es hat mich nicht gestört. Ich fand es .. schön". Ich schwieg einen Moment. "Du bist aber meiner Frage ausgewichen. Gefallen sie dir"? "Die Frage sollte ich besser nicht beantworten". "Warum nicht? Es ist mir wichtig. Komm, fasse sie mal an".

"Besser nicht. Weißt du, das läuft sonst aus dem Ruder. Wäre auch völlig unvernünftig. Du bist doch so jung, und ich so alt. Lass das mal besser deinen Freund machen". Jetzt lachte sie. Aber sie lachte mich nicht aus. Es war ... anders. Sie schaute mich jetzt so merkwürdig an. Dann griff sie meine Hand und zog sie zu sich heran. Ich leistete kurz Widerstand, aber da sie den Zug nicht erhöhte, also keine Gewalt anwenden wollte um ihr Ziel zu erreichen, seufzte ich, und ließ es zu. Sie führte meine Hand zu ihrer Brust und setzte sie drauf. Es fühlte sich schön an. Ich drückte nur ganz leicht, da seufzte sie auf und schloss die Augen.

"Ja, sie sind sehr schön". "Mach weiter" sagte sie. "Aber das geht doch nicht"! "Bitteeeee"! Sie schaute mich richtig flehentlich an. In meiner Hose regte sich was. Ich rutschte noch näher an Hannah ran. Ihr Parfüm stieg mir jetzt in die Nase. Ich legte nun beide Hände auf ihre Brüste und drückte etwas fester. "Jaaa, schön" sagte sie. Sie schaute einen Moment zu, dann legte sie den Kopf zur Seite, legte einen Arm um mich, und gab mir einen Kuss. Sekunden später drückte sie mir schon ihre Zunge in den Mund. Meine Beule wuchs ins Unermessliche und die Leidenschaft überkam mich. Ich streifte ihr Top nach oben. Sie hatte keinen BH an und ich drückte ihre Titten und streichelte sie dann. Sie hatte sehr schöne Brüste mit Puffnippeln, also so einen erhöhten Vorhof, der sich noch etwas aus dem Hügel heraushob.

Wir hatten den Punkt längst schon überschritten. Jeder von uns beiden ließ eine Reihe von Ahhhs und Ohhhhs von sich. Ihre Hand ging nach unten und öffnete einen Knopf ihrer Hot Pants, dann zog sie den Reißverschluss herunter. Es blitzte ein knapp sitzendes, gelbgrünes Höschen auf. Sie schaute mich verlangend an, dann nahm sie eine meiner Hände, und führte diese dorthin. Ich streichelte erst mal außen drüber, was sie zu heftigem Atmen animierte, dann ging ich in ihr Höschen rein. Sie stöhnte und ihr Unterkörper bäumte sich auf. Sie schien genau zu wissen, was sie brauchte, denn ihre Hand fuhr jetzt über meine Hosenbeule. Jungfrau ist sie also nicht mehr, vermutete ich.

Ich fühlte Feuchtigkeit. Ich beschloss dass Momentum zu nutzen und bohrte sogleich einen Finger in ihre Muschi. Wieder stöhnen und Aufbäumen. Sie wollte jetzt an meine Süßigkeiten, aber so in der Stellung ging das nicht. Ich hob mein Becken an und zog meine Hose aus, dann das T-Shirt. Sie nutzte die Auszeit ebenfalls und entledigte sich ihres Tops und ihrer Hose. Ehe ich aber meine Unterhose herunter streifen konnte, war sie über mir mit ihrem Oberkörper, zog meine Unterhose herunter, und ergriff meinen Schwanz. Sie war jetzt auf den Knien über mir, stützte sich mit einer Hand ab, dann schaute sie mir verlangend in die Augen und führte sich meinen Schwanz in den Mund ein. Jetzt war es an mir, meinen Unterkörper aufzubäumen, und zu stöhnen.

Das Gefühl war so ergreifend, dass ich um ein Haar fast auf der Stelle gekommen wäre. Aber gleich darauf hatte ich mich wieder halb unter Kontrolle. Sofort war mir klar, die machte das nicht zum ersten mal. Ich wollte natürlich auch weiter aktiv bleiben und griff mit meiner rechten Hand durch ihre Beine durch, und zielstrebig wieder in ihr Höschen hinein. Jetzt hatte ich da auch mehr Bewegungsfreiheit. Hannah schwenkte verzückt ihr Becken hin und her und gab ein "Mhhh, mhhh" sich. Mit der linken fasste ich an ihre Haare. Sie versteifte sich kurz, machte aber wieder weiter, nachdem sie merkte dass ich die Haare nur sanft streichelte, und nicht etwa ihr Tun forcierte, also ihren Kopf auf meinen Schwanz presste. Offenbar hatte sie da schon einmal schlechte Erfahrungen mit jemand gemacht, der sich nicht richtig unter Kontrolle hatte.

"Oh Gott ist das geil" stöhnte ich. Ich zog dann meine Hand aus ihrem Höschen raus, aber nur, um es ihr auszuziehen. Sie machte bereitwillig mit. Ihr führte ihr Höschen an meine Nase, um ihren Duft aufzunehmen. "Das riecht so gut" sagte ich. Sie blickte kurz auf, lachte, nahm mir das Höschen weg und ließ es einige male sanft über meinen Schwanz gleiten. Der reagierte darauf mit wilden Zuckungen. "Er mag mein Höschen" sagte sie. "Dich mag er aber auch" sagte ich. Das Höschen fiel auf den Boden und sie stülpte wieder ihren Mund auf meinen Schwanz. Ich spürte jetzt das dringende Verlangen, meine Zunge in ihre Muschi zu stecken. "Lass mich mal hinlegen" sagte ich. Ich ließ mich nach rechts fallen und versuchte dann, unter ihr Becken zu rutschen. Bereitwillig hob sie dabei ihr Bein an. Endlich hatte ich ihre Frucht über mir. Sie hatte die ganze Zeit nicht aufgehört, meinen Schwanz zu lutschen. Sie hatte noch keine Raffinesse, aber sie machte das trotzdem ganz gut.

Ich hob nun meinen Kopf und leckte einige male über ihren Kitzler, wobei sie zuckte, dann küsste ich ihre Schamlippen, saugte auch ein wenig daran, und dann stieß ich meine Zunge hinein. Sie ließ kurz von meinem Schwanz ab und stöhnte, machte dann aber weiter. Der Geschmack ihres Fötzchens war sehr erregend. Ich wurde regelrecht süchtig danach, immer wieder meine Zunge hinein zu tauchen, glitt aber immer wieder auch über ihren Kitzler rüber, um sie weiter zu reizen. Es schien ihr zu gefallen, da sie sowohl die Schwanzlutscherei intensivierte und ihr durch den Mund gedämpftes Stöhnen, als auch sehr reizvoll ihr Becken leicht hin und her schwang. Ihre knackigen Pobacken, die ich sanft umklammert hielt, fühlten sich wahnsinnig aufregend an.

Ich merkte so langsam, das würde ich nicht mehr lange durchhalten. Ich wollte mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich intensivierte mein Zungenspiel. Dann streckte ich meine Arme nach vorne, um ihre Titties zu erreichen. Ich drehte die Handinnenflächen nach oben und streichelte diese sanft. Es hatte durchschlagenden Erfolg, denn plötzlich wurde ihr Lutsch-Stöhngeräusch sehr viel lauter und sie zuckte wild mit dem Becken hin und her. Ich drückte und streichelte kräftiger. Sie entließ meinen Schwanz aus dem Mund und stöhnte einige Male, dann wichste sie ihn sehr schnell, und nahm ihn wieder in ihren Mund, um ihn gleichzeitig zu lutschen und den Schaft zu wichsen. Dabei stöhnte sie immer wilder, was sich durch den Mund gedämpft richtig animalisch anhörte, und auch ich stöhnte nun laut, da ich spürte, der Saft kommt gleich.

Und dann gab es die erwartete Explosion. Mein ganzer Körper verspannte sich, es kribbelte unerträglich, dann spürte ich meine Samenschübe. Komisch, die nahm ihn gar nicht raus aus dem Mund. Aber das nahm ich nur im Orgasmusnebel wahr. Ich weiß gar nicht, wie lange das war, aber es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor. Endlich kam ich wieder ganz zu mir. Ich keuchte heftig. Ich nahm meine Hände von ihren Titten und führte diese wieder an ihre Pobacken. Dann küsste ich ihre Vulva. Sie kam von mir herunter und drehte sich um. "Wow" sagte sie. "Ist das immer so viel"? Dann strich sie sich mit der Hand über ihr Gesicht. Es waren dort noch Spermareste zu sehen. Mann, die muss es tatsächlich geschluckt haben! Den an ihren Fingern klebenden Rest strich sie sich jetzt aber über ihre Beine.

"Bei sehr schönen Frauen ist es immer besonders viel" sagte ich. Sie haute mir ihre kleine Hand auf die Brust. "Du verarschst mich"! "Nein, du bist wirklich sehr schön. Aber ich hatte lange keinen Sex, deshalb ist da soviel gekommen. Hat nicht geschmeckt, oder? Ich wollte dich warnen, aber irgendwie ging es nicht mehr. Tut mir leid". "Wieso? Na ja, ein Schokoriegel schmeckt besser, aber so schlimm war es gar nicht". "War es dein erstes mal? Ich meine, im Mund kommen"? "Ja. Mein Freund, also mein Ex-Freund, der wollte das nicht so mit Mund und so. Der sagte, das machen nur Nutten"! "So ein Idiot"! "Du sagst es. Ist ja auch Geschichte". "War es dein erster Freund"? "Ja. Er war älter als ich. Viel älter. 32". "Oh, das ist aber jung" sagte ich, und griente.

Sie legte sich jetzt auf mich, und drückte ein Bein gegen mein Gemächt, und ich umfasste ihre Pobacken. Dann gab sie mir einen Kuss. "Und dich mag ich trotzdem, auch wenn du viel älter bist". "Du bist süß" entgegnete ich. Sie legte den Kopf auf meine Brust und wir streichelten uns einen Moment. Es pochte wieder etwas zwischen meinen Beinen. Sie merkte auf. "Kannst du denn nochmal"? "Ich glaube schon. Schlimm"? "Nein, das ist schön. Mein Exfreund konnte immer nur einmal". Ihre Hand begab sich nun auf den Weg zu meinem Schwanz. Das muss wohl bei Frauen so eingebaut sein. "Wie hab ihr es denn immer gemacht" fragte ich. "Oh, meistens hat er sich auf mich gelegt. Aber der war immer so schwer. Ein paar mal hat er es auch so von hinten gemacht. Das war sehr schön, aber das wollte er nicht oft. Ich war jedenfalls nicht ganz zufrieden. Und als er mich auch noch betrogen hatte, hab ich dann Schluss gemacht". "War richtig so" sagte ich.

"Hast du denn deine Frau mal betrogen"? "Nein, nie. Auch früher nicht, also die anderen vor ihr". "Hattest du viele Frauen"? "Schon so etliche. Gezählt hab ich es nicht, aber so 10 bis 15 werden es wohl gewesen sein". "Dann hast du ja viel Erfahrung"! "Vermutlich". "Was magst du am liebsten beim Liebe machen"? "Na, das Liebe machen! Nein, im Ernst, meinst du die Stellung, oder wie"? "Ja, genau das". "Und warum soll ich es nicht so machen, wie DU es am liebsten hast"? "Ich kenne ja noch gar nicht so viel"! "Also nun sag schon, was magst du am liebsten"? "Nun, also gerne mag ich das, was wir eben gemacht haben. Die Stellung heißt 69. Ok, das ist ein bisschen versaut, aber ich steh darauf". Ich überlegte. "Und dann mag ich es sehr gerne, wenn die Frau über mir und mir zugewendet kniet und mich dann reitet". "Warum magst du das denn so gerne? Was ist das schöne daran"? "Nun, man kann als Mann so richtig schön genießen, und trotzdem geben, und die Frau, also dich dann natürlich, dabei auch in die Augen sehen und ansehen. Deinen tollen Körper. Der Schwanz geht schön tief rein, ich kann den Po anfassen und damit auch etwas dirigieren, kann die Brüste anfassen, kneten, sogar küssen, und dich kann ich dabei auch küssen. So eine richtig schöne Win-Win-Stellung".

"Ohh, klingt gut" sagte sie. Sie schaute auf meinen Schwanz, den sie schon wieder ganz gut hinbekommen hatte, gab ihm einen Kuss auf die Eichel, und schwang sich über mich. "Halt"! rief ich. "Was hast du vor"? "Ich will dich ficken"! Sie hatte ficken gesagt. Ohne Scham. "Ich hab gar kein Kondom im Haus", sagte ich kleinlaut. "Na und" sagte sie. "Ich verhüte doch". Schon griff sie hinter sich und führte sich meinen Schwanz ein, als hätte sie das schon 1000mal gemacht. Sie ließ sich nach vorne fallen und fing mit ficken an. "Haaaaalt, langsamer" sagte ich. Sie hielt inne. "War das nicht richtig?" fragte sie, und strich sich ihre lockigen Haare aus dem Gesicht. "Du warst viel zu schnell für den Anfang. So schnell musst du ficken kurz vor Schluss, wenn ich kommen soll. Vorher muss ich erst mal in die Grundstimmung kommen und dann muss es ganz langsam gesteigert werden. Und eher so mit Variationen und nicht mit Geschwindigkeit. Achte auf meinen Händedruck, und darauf wie ich gegen stoße, dann hast du einen Anhaltspunkt".

Sie sagte nichts und fuhr jetzt mit ganz langsamen Fickbewegungen fort. "Ist... es .. gut ... so"? fragte sie. Das Gefühl beim ficken hatte sie wohl schon ergriffen. "Ojjj jaaa", sagte ich. "Fick mich! Fick mich weiter, schön langsam". Kaum zu glauben, dass so ein Engel von Frau auf solche derbe Sprüche stand (hat sie das von ihrem Ex-Freund?), aber ich genoss das natürlich. "Jaaaa, schön... schön langsam". Jetzt hatte sie den Rhythmus drauf. Nachdem sie mich nun eine Weile so gefickt hatte, nahm ich erstmals meine Hände von ihrem Po und führte diese zu ihren Brüsten, die ich dann erst streichelte, dann knetete. Sie schloss die Augen und seufzte. "Was für schöne Titten du hast" flüsterte ich. "Ja, verwöhn sie" hauchte sie, und fing jetzt erst mal an, ihr Becken zu schwenken. Sie verdrehte die Augen, sie hatte wohl gemerkt, wie geil sich das anfühlt.

Ich war froh, dass sie jetzt nicht protestiert hatte, obwohl ich Titten gesagt hatte. Wann findet man schon einmal eine solche Frau? "Gefällt es dir auch, mein Engel"? "Jaa" hauchte sie. "Er fühlt sich so schön in mir an und deine Hände"..... Ich hob jetzt meinen Kopf etwas an und saugte ihre rechte Titte ein, die so schön vor und über mir hin-und her schwang. "Ahhhhh" sagte sie und dann schrie sie kurz auf, aber sehr leise. "Oh Gott ist das geil" sagte sie. Ich leckte jetzt mit meiner Zunge über die ganze Brust, dann knöpfte ich mir die andere vor. Meine Hände verließen ihre Brüste und gingen wieder an ihren Po. Ich drückte nicht, sondern ging nur ihren Rhythmus mit, denn sie machte das genau richtig. Ihre Titten wippten vor mir und ich leckte bei jedem Stoß nun über jeweils eine ihrer Brustwarzen. Sie schluchzte vor Erregung und keuchte leise.

Das machten wir so eine ganze Weile, nur noch selten machte sie die Augen auf, die mich dann jedes mal anstrahlten. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Sie musste schon sehr erregt sein, dann sie wurde nun unruhiger, und ich hatte das Gefühl, sie konnte das schneller ficken nur noch mit Mühe unterdrücken. Ich war aber durch ihre tolle Behandlung schon fast wieder soweit. Ich stieß einige Male heftig von unten in ihre Pussy, sie stöhnte auf und wurde nun schneller, steigerte aber nur sehr langsam. Ich packte ihre Pobacken fester und stieß nochmal von unten gegen. Lustwellen flossen durch meinen Körper. Untrügliches Zeichen dafür, dass ich jetzt kommen wollte und auch konnte.

Ich drückte ihren Po und forcierte damit das Tempo. Sie verstand und ritt mich jetzt sehr wild, laut keuchend, dann stöhnend. Ich hob meinen Kopf und küsste sie, schob ihr meine Zunge in den Mund und sie spielte mit ihrer Zunge um meine, während wir beide immer lauter zu stöhnen begannen. Dann kam es, ich bäumte mich auf, stöhnte laut, fast schrie ich meinen Orgasmus heraus. Sie rammte, während ich in ihr kam, ihr Becken heftig auf meinen Schwanz drauf, dann spürte ich, wie Wellen der Kontraktion ihre Muschi durchströmten. Sie erstarrte, zitterte, schrie, warf den Kopf umher. Dann, es war bestimmt so eine halbe Minute, atmete sie spürbar aus, und fickte noch ein wenig, aber langsam weiter, und ließ den Fick ausklingen.

Mein Schwanz war klein geworden und rutschte heraus, aber sie blieb auf mir sitzen und rubbelte ihren Kitzler noch eine Weile auf meinen Schrumpfschwanz herum, während sie leise dabei stöhnte. Dann ließ sie sich ächzend neben mich fallen und küßte mich intensiv. "Ohh war das schön" sagte sie. "Ich glaube, ich habe auch einen Orgasmus gekriegt". Ihre Augen blitzten wie Feuer. Ich streichelte ihre Brüste. "Du warst ganz toll. So kannst du jeden Mann glücklich machen". "Bist du es denn"? "Ja", hauchte ich. "Im Moment bin ich sehr glücklich". Wir verwöhnten uns erst mal eine ganze Weile. Was ich gar nicht erwartet hätte, plötzlich kam dann doch nochmal Leben in meinen Schwanz und er hüpfte, wenn auch noch etwas kraftlos, auf und ab.

"Schau mal, er erwartet noch was" sagte Hannah. "Hat wohl lange keine Frau gehabt". "Stimmt", sagte ich. "Viel zu lange". Ich stand auf und reichte ihr meine Hand. "Komm mit". Sie stand auf und ich führte sie ins Schlafzimmer, da wo sie bei unserer ersten Begegnung ihren Rausch ausgeschlafen hatte. Sie zögerte. "Leg dich hin" sagte ich. "Aber .... das ist doch dein Ehebett". "Ja, Ehe noch da, aber Frau kommt nie mehr. Aber du bist jetzt da. Ich will dich jetzt verwöhnen. Wir beide wollen uns verwöhnen". Immer noch widerstrebend legte sie sich hin, ich robbte mich halb über sie, legte mich dann aber seitlich zu ihr, meinen Oberkörper halb auf dem ihren. Nun hatte ich ihre Titten direkt vor mir. So hatten wir, also meine Frau und ich, uns oft zur Einstimmung verwöhnt.

Ich griff zu ihren Brüsten und drückte diese zusammen. Dann fuhr meine Zunge kleine Kreise darauf ab. Ab und an saugte ich an einem der Nippel. Die waren schon wieder richtig schön aufgerichtet. Sie merkte dann, dass sie so auch gut meinen Schwanz erreichen konnte. Sie ergriff ihn, und begann ihn zu wichsen. "Ist es gut so?", hauchte sie. "Ja, schön. Du kannst auch die Eier leicht quetschen und sie zart gegeneinander rollen". Schon nach kurzer Zeit hatte sie den Bogen so raus, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Und sie hatte Erfolg, mein Schwanz wuchs, und wurde zunehmend wieder hart. Ich hatte mittlerweile schon beide Brüste so ziemlich eingespeichelt, und sie schaute mir dabei zu, wie ich die beiden mit der Zunge bearbeitete.

Dann hörte ich aber ziemlich abrupt damit auf, und kniete mich neben ihren Kopf. Sie begriff, was sie nun machen sollte. Sie ergriff meinen Schwanz und saugte ihn ein. "Uuuuahhh". Das war so schön und geil sah es auch noch aus. Die Wirkung kam schnell. Mein Schwanz wurde im Nu hart und hatte wieder Einsatzreife erlangt. Meine linke Hand ging zu ihrem Venushügel und tiefer, dann drang ich in ihr klatschnasses Fötzchen mit zwei Fingern ein. Sie stöhnte und bäumte ihr Becken auf. "Ohhh jaaa". Dann nahm sie meinen Schwanz wieder fest in die Hand und begann nun, die Unterseite ab zu lecken. Mann, war das geil! Als nächstes leckte sie über meine Eier, dann saugte sie erst das eine, dann das andere Ei ein. Sie schaute mich spitzbübisch an fuhr mit dem Schwanzlutschen fort.

Ich nahm meine Finger raus und knetete nun ihre Titten. "Mhhhh, mhhhhh". Das gefiel ihr! "Jetzt musst du dir aber eine Stellung aussuchen" sagte ich. Sie überlegte nur kurz. "Von hinten" sagte sie. "Bitte fick mich von hinten". Sie robbte sich auf und ging auf die Knie und senkte ihren Oberkörper etwas ab. Dann erwartete sie meinen Schwanz. "Komm rein" sagte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich hinter sie, setzte an, und mein Schwanz flutschte bis zum Anschlag rein, obwohl sie doch recht eng gebaut war. Es war wohl die gute Schmierung von vorhin. Dann fing ich an zu stoßen. Es fühlte sich richtig herrlich an in ihr. Und außerdem roch sie nach Sex und nach Geilheit. Sie atmete schwer, dann keuchte sie, legte eine Hand auf ihren Po, und ging vorne noch weiter runter.

"Kannst ruhig härter machen" sagte sie. "Ich mag das". Nun ja, mein Wunschtempo war eher etwas ruhiger. So machte ich also einen Kompromiss. Ich fickte erst eine Serie harte, schnelle Stöße, und dann eine Weile langsam. Da ich ja schon zweimal meinen Samen verteilt hatte, konnte ich jetzt lange durchhalten. Ich fasste mit einer Hand nach unten und glitt mit zwei Fingern um meinen Schwanz drumherum und massierte nun so ihre Schamlippen. Die waren schön geschwollen. Dann langte ich mit meinen Armen nach vorne und griff an ihre Titten. Sie stöhnte, und richtete sich auf, um sich mit dem Rücken an mich zu schmiegen. Aber das war wohl zu anstrengend, denn sie ließ sich sogleich wieder nach vorne sinken. Plötzlich spürte ich etwas, unten bei mir.

Es waren ihre Finger. Sie stießen immer wieder leicht gegen meine Eier. Ein irres Gefühl. Sie kam halb in Ekstase und stöhnte immer lauter, was mich zusätzlich geil machte. Dann griff sie fest an meine Eier und drückte diese gegen sich. Ich hatte nun keine Bewegungsfreiheit und musste warten, bis sie meine Eier wieder freigab. Als sie das das tat, legte ich los. Na warte, dachte ich, jetzt besorg ich es dir. Ich fickte nun wie ein Wilder. Klatschte auch ein paar mal mit der flachen Hand auf ihren Po. Das hatte ich mal im Porno gesehen, eigentlich stand ich auf so was überhaupt nicht, aber es hatte frappierende Wirkung. Sie schrie auf und ihr Becken vollführte wilde Tänze und sie stieß ganz heftig bei jedem Stoß mit ihrem Becken zurück. Wie immer nach so viel Spritzerei vorher, spürte ich erst ganz kurz vorher den Höhepunkt kommen. Ich haute ein paarmal mit aller Kraft meinen Schwanz in ihre Pussy, sie schrie auf, dann kam ich, drückte mit ein paar langsamen Stößen mein restliches Sperma so tief wie möglich in ihr süßen Fötzchen.

Dann verharrte ich noch einen Moment in ihr, zog meinen ziemlich besudelten Schwanz heraus, und ließ mich völlig fertig zu Seite rollen. Gleich darauf streckte ich aber meinen Arm aus und liebkoste Hannah erst mal, die sich nun auch auf die Seite gerollt hatte. "Das war ein schöner Fick" sagte ich. "Ja, sehr schön", sagte sie. "Du fickst viel besser als mein Ex Freund. Und länger durchhalten kannst du auch. War das schon immer so"? "Das Durchhalten ja. Aber die Raffinesse, die lernt man erst mit der Zeit". "Dann bist du jetzt mein Raffinesselehrer". "Für heute ist der Unterricht aber vorbei. Schau mal, der ist jetzt im Feierabend". Sie schaute auf meinen jetzt bedauernswerten Schrumpfschwanz. "Der wird sich schon wieder erholen. Vielleicht nächsten Freitag?", fragte sie. "Ich freue mich schon auf dich".

"Ich muss jetzt nach Hause", sagte sie. Sonst macht sich meine Mutter Sorgen". Aha, Vater also weg/getrennt/gestorben. Wir streichelten uns noch einen Moment, dann stand sie aber auf. Ich folgte ihr und sah ihr zu, wie sie sich wieder anzog. Sie registrierte meine Blicke und tat es betont aufreizend. So jung, und schon so ein Luder, dachte ich. Na ja, konnte mir aber nur recht sein, solange ich am Kuchen knabbern darf. Ich gab ihr zum Abschied noch einen langen Kuss und ließ sie aus der Haustür raus.



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