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Die Belästigung Teil1 (fm:1 auf 1, 6583 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2022 Gesehen / Gelesen: 20145 / 17919 [89%] Bewertung Teil: 9.40 (156 Stimmen)
Junge, betrunkene Frau wird von vier Typen sexuell belästigt. Ich (bzw. mein Protagonist) rettet sie zunächst und habe später mit ihr dann auch mehrfach Sex

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Die Belästigung

Ich war Abends noch in ein Lokal zum Essen gefahren. Es gab ein Stadtteilfest, darum konnte man diesmal nicht mit dem Auto bis vor fahren. Ich hatte das Auto in einer kleinen Seitenstraße abgestellt, um dahin zu kommen, musste man durch einen kleinen Park gehen. Es war schon recht dunkel. Erst hörte ich sie, dann sah ich sie. Es waren 4 Typen, Jugendliche, die um eine Parkbank herum lümmelten. Als ich näher dran war, wurde die Geschichte klarer. Ein großer, kräftiger Typ, Figur wie Biff aus "Zurück in die Zukunft", und drei seiner Vasallen, die mit einem Mädchen rummachten, Wobei rummachen der falsche Begriff war. Die war offensichtlich betrunken und kaum noch Herr ihrer Sinne.

"Los Hannah, mach die Beine breit" sagte einer von denen. Aber Hannah hatte wohl noch soviel Grips, ihre Beine zusammenzudrücken. Aber ein oder zwei fummelten wohl schon an ihren Brüsten herum und einer schien zu filmen. Nun, es waren zwar 4 Typen, aber das Mädchen brauchte offensichtlich Hilfe. Ich zog mein Handy heraus, dann rief ich den AB meines Hausanschlusses an, startete die Videoaufnahme, und setzte das Handy auf eine Astgabel. Glücklicherweise war die Stelle mit der Parkbank gut beleuchtet. Ich schaltete noch die Sprachausgabe auf stumm, das Handydisplay aus und sperrte, dann ging ich auf die Szene zu.

Natürlich erforderte es Mut, so einer Horde vermutlich Testosterongeschwängerten Jugendlichen gegenüberzutreten. Vielleicht war es auch ein wenig leichtsinnig. Aber darauf zu warten, dass die Polizei erschien, war zu wenig. Da wäre es vermutlich schon zu spät gewesen. Als ich näher kam, sagte einer von denen "los Patrick, geh doch mal näher ran mit dem Handy. Schau dir doch mal die Titten an". Dann erkannte ich den Typen mit dem Handy, und wollte es zu meinem Vorteil nutzen. "Ey ihr Schweine, was macht ihr denn da mit meiner Enkelin? Hannah, was sind das für Typen"? Und dann "Macht einen Abflug, sonst bekommt ihr eine Anzeige wegen Vergewaltigung". Der breitschultrige Typ ließ von dem Mädchen ab und baute sich drohend vor mir auf. "Was willst denn du Witzfigur"?

"Wer hier wohl die Witzfigur ist! Ihr Knallköppe habt bestimmt alle eure Handys mit. Was glaubst du wohl, wie lange die Polizei braucht, um zu ermitteln, wer hier in der Nähe war. Und mit wem sich Patrick Breuer hier herumtreibt, dürfte auch kein Geheimnis sein. Mein Handy filmt auch gerade alles und lädt es in die Cloud hoch. Ihr braucht also nicht auf irgendwas zu hoffen. Bei deiner Drogenvorgeschichte wirst du auf jeden Fall im Knast landen. Und Vergewaltiger sind die zweitunterste Hierarchiestufe. Jeder Knasti wird sich darum reißen, dein Pupsloch zu pudern. Na, wie wär's"?

Als ich den Namen Patrick Breuer erwähnte, erstarrte dieser, und die beiden anderen hörten auf, am Mädchen herum zufummeln, und starrten zu mir. Der eine zog den andern am Ärmel und sagte zu dem "Ey Alter, komm wir hauen ab, da will ich nicht mit reingezogen". Sein Deutsch war wohl nicht das beste. Er ging einige Schritte weg, blieb dann aber stehen. "Ey Mischa, komm, lass sein. Das bringt jetzt nigs". Der dritte ging jetzt auch ein paar Schritte weg, und der angesprochene Mischa zeigte jetzt erste Anzeichen von Unsicherheit. Man konnte sehen, er kämpfte mit sich. Dann drehte er sich weg und sagte "Bei der Schlampe hätt ich mir sowieso die Sifilies geholt". (Er sprach es tatsächlich so aus). Er spuckte neben sich auf den Boden, und trollte sich zu den anderen, die schon langsam hinweg trippelten.

Patrick, der immer noch wie erstarrt dastand, wollte nun denen nach. "Stopp Patrick" rief ich. Er erstarrte wieder. "Hast du nicht was vergessen"? Ich streckte die Hand aus. "Das Handy" sagte ich jetzt mit Nachdruck. "Wwwww was willst du denn damit"? "Ich will den Film löschen"! "Aber das kann ich doch hier gleich machen"! "Ich will dich vor deiner eigenen Dummheit bewahren. Wenn du es löschst, kannst du es wiederherstellen. Das würdest du dann auch machen, der Reiz ist zu groß. Ich werde es sicher löschen. So wie du es machst, könnte es auch die Polizei wiederherstellen, dann seit ihr dran wenn das bekannt wird. Komm morgen Punkt 17 Uhr hier zu dieser Bank, dann kriegst du es wieder, bis auf den Film unverändert". Immer noch leicht widerstrebend, gab er mir das Handy. Ich wischte drauf rum, zu den Sicherheitseinstellungen, um diese zu deaktivieren. "Bestätige mal" sagte ich. Er machte das dann und als ich es eingesteckt hatte, ging er zu seinen Kumpels, die in einiger Entfernung auf ihn warteten.

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