Das 2. Treffen mit Linda (fm:Ehebruch, 2571 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hinterwäldler | ||
Veröffentlicht: Dec 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 8319 / 6669 [80%] | Bewertung Teil: 9.06 (71 Stimmen) |
Ich treffe Linda endlich das 2. Mal... |
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Erstmal vielen Dank für die tollen Bewertungen und Kommentare, von daher habe ich an der Fortsetzung geschrieben und bin gespannt, wie Sie Euch so gefällt...
Das 2. Treffen mit Linda
Nach unserem ersten Treffen an der alten Burgruine hatte ich noch am gleichen Abend von Linda über das Portal Ihre ID-Nummer von Threema bekommen. Dann hatte Sie die App ja relativ schnell auf Ihrem Handy installiert - ich werte das mal als gutes Zeichen, das es zu weiteren Treffen kommen wird. Mein Interesse war auf jeden Fall geweckt, ich will Sie unbedingt näher kennen lernen.
Ich schrieb Ihr über die App gleich eine Nachricht, zumindest dürfte Sie bei der Nutzung relativ sicher sein, falls Ihr Mann je das Handy kontrollieren sollte. Sie schrieb zurück, dass er das noch nie getan hat und eher wenig Interesse an technischen Geräten zeigt - Sie leben mehr oder weniger nebeneinanderher. Trotzdem müsse Sie aufpassen und ein weiteres Treffen gut planen.
Auf meine Frage ob Sie über unser Treffen mit z.B. einer Freundin geredet hätte, schockierte Sie wohl etwas. Alle Ihre Bekannten seien so wie Sie verheiratet und wären ziemlich eingefahren und eher nicht so locker unterwegs. Also kann Ihr auch keine Bekannte eine "passende" Ausrede für ein Date liefern...
Sie arbeitet als Sekretärin in einer großen Firma in der nächsten Stadt, die Entfernung von meiner Wohnung war etwas zu groß für ein spontanes Date. Allerdings lag Ihr Arbeitsplatz nicht allzu weit von meiner Arbeitsstelle entfernt - da sollte sich doch eine Gelegenheit finden.
Ihr Mann erwartet Sie wohl immer pünktlich nach Ihrer Arbeit zu Hause. Ich fragte nach, ob Sie denn auch mal etwas früher Schluss machen könne. Gutzeit hatte Sie genügend, auf der Frage nach einem geeigneten Ort schlug ich Ihr ein Hotel in der Nähe vor. Das hatte ich im Internet gefunden, im Angebot auch sogenannte Tageszimmer - also für unsere Zwecke genau richtig.
Auf meinen Vorschlag hin erbat Sie sich Bedenkzeit - na hoffentlich bekommt Sie jetzt keine kalten Füße oder Gewissensbisse gegenüber Ihrem Mann. Das war mein erster Gedanke. Einen Tag später war noch keine Antwort da, ich versuchte mich so gut es ging mit Arbeit abzulenken. Musste aber irgendwie immer an Sie denken. Zum Glück kam 2 Tage später endlich eine Antwort: Sie wollte es auch - Yes! Wir schauten in den Kalender und einigten uns auf den Dienstag eine Woche später. Gegen 14 Uhr wollte Sie da sein - ich schickte Ihr die Adresse und buchte online das Zimmer.
Die Warterei ging von vorne los! Durch ein neues Projekt in der Firma wurde ich mal wieder genug mit Arbeit eingedeckt, die Kolleginnen ohne wirkliche Motivation lenkten mich auf andere Weise ab...
Endlich war der Dienstag da - noch den Abwesenheitsassistenten einstellen, ab ins Auto und los in Richtung Hotel. Die Parkplatzsuche war easy, ein eigenes Parkhaus vorhanden. Ich schaute auf die Uhr, kurz vor 14 Uhr. Als Treffpunkt hatten wir vor dem Eingang des Hotels festgelegt.
Ich lief die Treppe hoch und sah Sie bereits stehen als ich noch die Türe hinter mir schloss. Nervös stand Sie in der Ecke neben dem Eingang, sah mich in dem Moment und lächelte. "Hey, ich freu mich Dich zu sehen - hast Du den Weg hierher gut gefunden?" fragte ich Sie. "Ja, es ging so. Ich bin echt aufgeregt und hoffe mich hat Niemand gesehen". Wir gingen ins Foyer und erst dort drückte ich Ihr einen Kuss auf den Mund den Sie auch gleich erwiderte.
"Lass uns einchecken und dann zusammen aufs Zimmer gehen" sagte ich zu Ihr. Sie blieb und nahm in einem Sessel Platz, während ich kurz an der Rezeption eincheckte. Um die Uhrzeit war noch nichts los, es ging erfreulich schnell. Die Dame an der Rezeption lächelte mir zu und sah
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