Der Racheplan Teil 01 (fm:Ehebruch, 5268 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Dec 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 26581 / 23061 [87%] | Bewertung Teil: 9.42 (155 Stimmen) |
Ein Student fühlt sich von seiner Professorin ungerecht behandelt und will sich dafür rächen. Da er ein Frauenschwarm ist, scheinen seine Chancen nicht schlecht zu stehen... |
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seine Lehrerin, von der mehr oder weniger seine Zukunft abhing. Stefan hatte sich schon mehrfach über die Bergmann geärgert. Oftmals hatte sie ihn im Seminar abgekanzelt, obwohl ihm durchaus nicht entgangen war, das ihr Blick immer mal wieder in seine Richtung huschte, wenn sie sich unbeobachtet glaubte. In der Tat musste Helga Bergmann sich eingestehen, das sie den jungen Studi nicht unattraktiv fand, aber natürlich verscheuchte sie entsprechende Gedanken immer sofort und reagierte vielleicht gerade deshalb besonders barsch, wenn er mal im Seminar eine nicht ganz passende Antwort gab. Davon konnte Stefan natürlich nichts ahnen. Und nun hatte sie sein Referat vor versammelter Mannschaft niedergemacht, in diesem Augenblick wäre er am liebsten im Boden versunken. Noch zu Hause in seiner Bude kochte er vor Wut: Warte nur, eines Tages mach ich dich fertig! Schimpfte er lautstark. Am liebsten würde er diese arrogante, rothaarige Stute zur Strafe auf der Stelle durchficken! Und je mehr er sich in seiner Wut hineinsteigerte, desto mehr verfestigte sich dieser Gedanke: Ja, genau das würde er tun, er würde sich rächen! Er wusste, das die Bergmann verheiratet war und das sie Kinder in seinem Alter hatte, aber genau das würde seine Rache noch verstärken. Ja, er würde sie verführen! Schließlich war ihm nicht entgangen, das sie bei all ihrer Arroganz verunsichert den Blick niederschlug, wenn er im Seminar auf ihre geilen Titten und anschließend in die Augen sah. Und dann wollte er sie mit seinem Hengst-Schwanz so durchficken, das sie einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Richtig hörig ficken würde er sie! Sie sollte vor ihm auf dem Boden liegen und um seinen Schwanz betteln, das sollte seine Rache sein! Gleich morgen würde er sie um einen Termin bitten, und dann wollte er sie in ihrem Büro vernaschen. Bei diesen Gedanken hatte sich sein Glied so versteift, das er nicht mehr an sich halten konnte und es sich umgehend selbst besorgte. Und bei der Vorstellung, wie er der Bergmann seinen Schwanz in die Möse rammen würde, kam es ihm schon nach kurzer Zeit so mächtig, wie lange nicht mehr. Auch danach war seine Erregung noch lange nicht verflogen. Ja, diese rothaarige Hochschullehrerin musste er erobern und anschließend zu seiner Hure machen, das würde er von nun an als sein primäres Ziel ansehen. Eines Tages würde sie noch tief bereuen, was sie ihm angetan hatte.
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Drei Tage später:
Prof. Dr. Helga Bergmann wollte es sich nicht eingestehen. Aber irgendwie ging ihr dieser Stefan nicht aus dem Kopf. Ob sie vielleicht zu hart zu ihm gewesen war? Verdammt noch mal, aber wieso guckte der ihr immer so unverschämt auf die Brüste! Schon mehrmals hatten sich ihre Nippel während des Seminars aufgerichtet und sie hatte ein Kribbeln im Unterleib verspürt. Wie konnte er es wagen dieser Macho, dachte er vielleicht, nur weil er so unverschämt gut aussah, würden die Frauen sofort die Beine für ihn breit machen! Ha, aber sie hatte es ihm gezeigt, hatte ihm klargemacht, das er mit seinem arroganten Gehabe bei ihr nicht landen konnte. Wieso sah er sie immer so unverschämt an, was erlaubte er sich?! Jetzt würde er hoffentlich wissen, wie er sich in Zukunft zu Benehmen hatte. Und wenn nicht, dann musste sie ihn eben noch mehr in die Schranken weisen.
Vor ihr auf den Tisch lag sein Referat. Zum wiederholten Male blätterte sie es durch. Nun ja, sie hätte ihm natürlich auch eine bessere Note geben können, aber er hatte selbst Schuld mit seinem überheblichen Auftreten. Nun wollte er in ihre Sprechstunde kommen, um noch mal über seine Arbeit zu sprechen. Als er auf dem Flur um einen Termin gebeten hatte, hatte er auch angedeutet, das er noch über eine andere Angelegenheit mit ihr reden wolle. Und dabei hatte er ihr tief in die Augen gesehen. Verdammt, warum war es ihr in diesem Moment nicht möglich gewesen, seinen Blick standzuhalten? Nein, statt dessen hatte sie ihre Augen niedergeschlagen und an ihm runter gesehen. Unwillkürlich waren dann ihre Augen an der unübersehbaren Beule in seiner Jeans hängengeblieben. Und verdammt, natürlich hatte er ihren Blick bemerkt. Sie war sofort rot angelaufen und hatte sich vergeblich bemüht, den Gedanken an das, was die Jeans verbarg, zu verscheuchen. Stotternd hatte sie ihm einen Termin gegeben. So etwas war ihr noch nie passiert, unfassbar, das ein Student sie derart aus der Fassung bringen konnte!
Und das Schlimmste war: Danach hatte sie der Gedanke an das, was sie gesehen hatte, nicht mehr losgelassen. Als sie abends neben ihrem Mann im Bett lag, musste sie wieder an die gewaltige Beule in Stefans Jeans denken. Und sie wurde tatsächlich feucht bei diesem Gedanken... oh verdammt... wann hatte ihr Mann das letzte Mal mit ihr geschlafen? Sie lauschte auf seine ruhigen Atemzüge. Vorsichtig, damit er nicht wach wurde, begann sie ihren Kitzler zu streicheln. Dieser Studi musste viel besser gebaut sein als ihr Mann, das hatte ihr die enorme Ausbeulung in seinem Schritt bewiesen. Sehnsüchtig schloss sie die Augen und stellte sich vor, wie sie sein riesiges Glied in den Mund nahm, wie sie mit der Zungenspitze am empfindlichen Bändchen leckte, um diesen herrlichen Freudenspender noch größer zu bekommen. Immer deutlicher sah sie ihn in Gedanken vor sich, so groß wie der Schwanz eines stolzen Araberhengstes und wurde dabei immer erregter. Oh mein Gott, sie malte sich aus, wie sie von diesem jungen Hengst-Schwanz gestoßen wurde... wie er tief in sie eindrang und mit unglaublicher Ausdauer ihre Leidenschaft anfachte. Und schon musste sie mit der Hand ihren Mund verschließen, um sich nicht mit ihren lauten Seufzern zu verraten. So intensiv war es ihr lange nicht gekommen, dachte sie noch, ehe sie erschöpft einschlief.
Daran musste sie denken, als sie jetzt an ihrem Schreibtisch saß. Wie gut, das ihr Mann nichts von alledem bemerkt hatte... Natürlich hatte sie sich am nächsten Morgen selbst gescholten für ihre blöden, geilen Phantasien. Doch als aufgeklärte, emanzipierte Frau sollte sie eigentlich kein schlechtes Gewissen haben. Lieber der Phantasie mal Raum geben, als so etwas real auszuleben. Und sie war sich absolut sicher, das sie sich in der Realität auf nichts einlassen würde.
20 Sekunden später klopfte die Realität an ihre Tür. Sie rief: "Herein", und schon stand Stefan, in seiner ganzen maskulinen Ausstrahlung, vor ihr. Er sah wirklich unverschämt gut aus und lächelte sie auch sogleich selbstsicher an. Jetzt erinnerte er sie wieder sehr an den jungen Brad Pitt, einen Schwarm aus früheren Tagen und unter dessen Poster sie sich oft gefingert hatte. Sollte ihre Befangenheit etwa daher rühren? Mit einer Stimme, die ihre Unsicherheit verriet, bat die Hochschullehrerin ihren Studenten, auf der Besucher-Couch Platz zu nehmen. Sie selbst rückte sich einen Stuhl an den niedrigen Tisch, der davor stand und legte das Referat vor sich ab.
Automatisch schlug sie ihre schönen Beine übereinander und weckte so bereits die ersten Begehrlichkeiten bei Stefan. An diesem Tag trug sie ein kurzes Sommerkleid, das ihre wohlgeformten Schenkel gut zur Geltung brachte. Stefan sah sie an und wenn er sich bis dahin noch gefragt hatte, ob er es tatsächlich fertig bringen würde, seine verwegenen Gedanken in die Tat umzusetzen, so zeigte ihm die natürliche Reaktion seines Körpers, das er es einfach tun musste. Verdammt, die Bergmann sah wirklich geil aus für ihr Alter, tolle Beine, volle Brüste und dann diese rote Lockenmähne, die im Sonnenlicht funkelte. Er fragte sich, ob sie auch an der Möse rote Haare hatte, und allein dieser Gedanke führte augenblicklich dazu, das sein Schwanz seine Jeans zu sprengen drohte. Er hatte noch nie eine rot behaarte Muschi gehabt und er wollte es jetzt wissen. Es gab kein zurück: Hier und heute, in diesem Büro, in wenigen Minuten würde er entweder diese reife Fotze fertigmachen und ihr Selbstbewusstsein aus ihr heraus ficken, oder er würde, wenn es schief ging, anschließend sein Studium an den Nagel hängen müssen.
Er gab sich einen Ruck und sagte: "Bitte Frau Prof. Bergmann, wenn sie sich zu mir setzen würden, könnten wir besser mein Referat durchgehen."
Und tatsächlich, erhob sie sich und ließ sich neben ihn auf der Couch nieder. Natürlich tat sie so, als ob sie seine gewaltige Erektion nicht bemerkt hätte. Doch Stefan registrierte sofort, das sie sichtlich erregt und ziemlich verunsichert war. Auch hatte sie einen unübersehbaren roten Kopf bekommen und fing nun mühsam an, einige Bemerkungen zu seinem Referat zu machen. Dabei beugte sie sich nach vorne, nahm den Hefter in die Hand und verwies auf einige Passagen, die ihr missfallen hatten. Stefan hörte gar nicht hin, er sah nur ihre schönen Beine, die halb entblößten Schenkel, die sich nun in Griffweite befanden und ihn so lockten. Der Drang danach zu greifen wurde übermenschlich, schaltete sein logisches Denken aus. Sollte er wirklich? Jetzt oder nie, die Chance bekam er nie wieder!
Und diese Gelegenheit nutzte Stefan tatsächlich, indem er all seinen Mut zusammen nahm, noch mehr an sie heran rückte und kurzentschlossen eine Hand auf ihr Knie legte. Er rechnete damit, im nächsten Moment eine Ohrfeige zu kassieren, aber nichts dergleichen geschah. Sie reagierte nicht - merkte sie es nicht in ihrem Eifer? Das konnte nicht sein, er sah doch, das ihre Bewegungen immer hektischer und fahriger wurden.
Langsam ließ er seine Hand höher gleiten, unter den Saum ihres Kleides, immer weiter den Oberschenkel hinauf. In diesem Augenblick war sie nicht mehr in der Lage, den Hefter zu halten! Sie ließ ihn fallen und starrte ihren Studenten ungläubig an.
Helga Bergmann schossen 1000 Gedanken durch den Kopf. Was sollte sie tun? Sie musste reagieren, ihn anschreien, aber sie war unfähig sich zu Rühren. Verdammt, Ihre Nippel hatten sich ganz von selbst aufgerichtet, sie spürte, wie sie feucht wurde. Oh nein, das durfte alles nicht wahr sein! Ihre Phantasie von gestern Nacht... das konnte sie nicht zulassen! Sie musste sich zwingen, an ihren Mann zu denken... an ihre Familie. Aber sie war doch auch nur eine Frau, mit Gefühlen und Empfindungen!
Mit unmenschlicher Anstrengung riss sie sich zusammen und sagte krächzend:"Was... was fällt Ihnen ein?" Sie erfasste Stefans Hand, wollte sie wegschieben von ihrem Schenkel, aber da nahm Stefan sie einfach in die Arme, zog sie an sich und presste seine Lippen auf ihren Mund. Dann begann er mit einer Hand ihre Brüste zu streicheln und bemerkte, dass ihre Nippel schon total ausgefahren waren. Da wusste Stefan, das er so gut wie gewonnen hatte!
"Nein, bitte nicht... wenn jemand kommt," flüsterte in diesem Augenblick die Bergmann. Gleichzeitig biss sie sich erschrocken auf die Lippen. Wie hatte sie das nur sagen können? Das würde er doch als Ermutigung auffassen!
Und tatsächlich sprang Stefan sofort auf, ihr Schlüsselbund steckt in der Tür und er drehte ihn einfach kurzentschlossen um. Dann kam er wieder auf sie zu... sie starrte nur auf die gewaltige Schwellung in seiner Jeans...
Das war für ihn wie eine Aufforderung! Kurz entschlossen öffnete er seine Hose und zeigte ihr im nächsten Moment sein unglaublich großes Lustobjekt, das als Belohnung auf sie wartete. Noch nie hatte sie so ein Monstrum gesehen! Obwohl sie es nicht wollte, musste sie sich den Schwanz ihres Mannes daneben vorstellen und dieser Kontrast ließ ihr den Atem stocken.
Und schon war er wieder bei ihr und küsste sie erneut, drückte sie auf die Couch nieder. Sie spürte den Druck seines harten Schwanzes an ihrem Unterleib und dabei drang seine Zunge rücksichtslos immer weiter in ihre Mundhöhle ein, spielte ungehemmt mit ihrem Sinnesorgan. Nein... sie durfte doch nicht...! Mit letzter Anstrengung stieß sie ihn weg und flüsterte: "Nein, bitte nicht...mein Mann... ich liebe ihn."
Doch Stefan dachte gar nicht daran die einmal begonnene Eroberung hier schon abzubrechen! Stattdessen griff er nach ihrer Hand und führte sie zu seinem knüppelharten Glied. Und sie griff automatisch danach, erfasste es wie ein rettendes Seil und wurde entgegen ihrer soeben geäußerten Aussage nun ebenfalls aktiv.
Was für eine Wohltat, mit welchem Eifer sie ihn wichste! Stefan genoss es in vollen Zügen und wusste, das er sie nun endgültig soweit hatte. Jetzt konnte er bedenkenlos noch einen Schritt weiter gehen und seinen Forderungen noch mehr Nachdruck verleihen.
"Der braucht es ja nicht zu erfahren Frau Professor," entgegnete er deshalb in seinem jugendlichen Leichtsinn und während er sie lächelnd ansah, ging er jetzt einfach zum ,du' über. "Vergiss ihn, denke lieber an meinen großen Schwanz, der würde jetzt liebend gern in dein Löchlein kriechen, sich darin verstecken und dich ganz oft vollspritzen. Ich werde dir zeigen, das ich es dir viel besser besorgen kann, als dein Mann! Und glaube mir, dir wird es so sehr gefallen, das du anschließend nie wieder von ihm gevögelt werden willst!"
Die Bergmann immer wieder küssend, schob er jetzt entschlossen eine Hand unter ihr Kleid, drängte in ihren Slip. Ha, er hatte es doch gewusst: Sie war schon richtig feucht, die geile Sau! Zwei seiner Finger schoben sich nun immer tiefer in ihren Geburtskanal und er bewegte sie so lange, bis ihr Widerstand endgültig erloschen war und sich ihr Körper in Zuckungen wand. In diesem Moment war sie nicht mehr fähig sich zu wehren, ihre Schenkel öffneten sich wie von selbst und ihr erhitzter Leib wollte jetzt nur noch berührt werden.
"Gefällt dir das? Fragte er siegessicher. "Möchtest du, das ich weitermache?" Und Helga Bergmann stöhnte auf und keuchte ihre letzten Gewissensbisse heraus: "Um Gottes Willen, mein Mann... ich kann ihm das nicht antun... wie soll ich ihm je wieder in die Augen sehen... aber es fühlt sich so gut an... ich kann doch nicht...! Es wäre so gemein von mir... bitte, er darf nie davon erfahren... Was geschieht nur mit mir? ...Bitte, bitte nicht aufhören, bloß nicht aufhören...!"
Sie hatte das Gefühl, kurz vor einer wahnsinnigen Explosion zu stehen und hatte nur noch den einen Wunsch, seinen Schwanz zu spüren, er sollte sie stoßen, tief und hitzig, genauso, wie sie es sich in ihrer Phantasie ausgemalt hatte. Sie warf ihm einen flehenden Blick zu. Jetzt war ihr alles egal! Auch wenn sie dieser Junge beherrschte, sie musste seinen Schwanz haben.
Stefan schien ihre Sehnsüchte zu erraten, er wusste, das er gesiegt hatte! Seine Finger kraulten mittlerweile durch ihre Schamhaare, sein Daumen fand ihren prall erigierten Kitzler, und die Bergmann begann richtiggehend zu Wimmern vor Lust. Er merkte, das sie schon kurz vor einem Orgasmus stand. Aber so leicht wollte er es ihr nicht machen! Außerdem musste er jetzt endlich ihre Möse sehen!
Er erhob sich und blickte triumphierend auf die vor ihm liegende reife Frau. Ihre roten Haare hingen ihr aufgelöst ins Gesicht, ihr Kleid war hochgerutscht, so das deutlich ihr schwarzen Zwickel zu sehen war. Er ging auf die Knie, schob ihr das Kleid noch weiter hoch, bis zu ihre Taille, sah grinsend auf den feuchten Fleck in ihrem Slip und riss ihr dann mit einem Ruck das Höschen herunter. Und jetzt sah er endlich ihre Möse vor sich, und dieser Anblick übertraf seine kühnsten Erwartungen: Sie hatte tatsächlich einen roten Busch, unter dem ihre geschwollenen Schamlippen, die er als ziemlich groß empfand, feucht glänzten. Das war das absolut Geilste, was er je gesehen hatte! Er musste sich diese rot behaarte Möse vornehmen! Wie selbstverständlich legte er sich ihre Beine über die Schultern und zog mit den Fingern ihre geschwollenen, vor Nässe triefenden Schamlippen auseinander.
"Ich werde es jetzt deiner geilen Möse besorgen," flüsterte er hoch erregt. "Danach wirst du deinen Alten nie wieder ran lassen!"
Die Bergmann schrie lüstern auf, als sie Stefans Zunge spürte, die erst ihre Schamlippen leckte und sich dann dem gut sichtbaren Kitzler widmete. Stefan ließ seine Zungenspitze an ihrer prall erigierten Klitoris trällern und Helga Bergmann konnte nicht verhindern, das sie vor Geilheit wimmerte und stöhnte. Wild bockte sie ihm ihren Unterleib entgegen, bewegte ihn rhythmisch, genauso, wie Stefans geschickte Zunge an ihr arbeitete. Er leckte und saugte immer schneller und schob gleichzeitig zwei Finger in ihre weit offene Spalte. Was für ein geiles Szenario und die Vorstellung, das die sich vor Geilheit windende, reife Frau da vor ihm verheiratet war, das sie Kinder hatte, die so alt waren wie er, machte ihn noch schärfer. Jetzt lag sie mit klaffender Möse vor ihm, hechelte wie eine läufige Hündin und hatte scheinbar all ihre Skrupel vergessen. Er sah ihre Feuchtigkeit und kam nicht umhin, noch einen dritten Finger in ihre klitschige Öffnung zu schieben. Dabei leckte seine Zungenspitze immer flinker ihren Schnatter-Zapfen, wollte ihn noch weiter ausfahren lassen. Sie vollführte geradezu ein Trommelfeuer auf ihrem Kitzler, so das ihr Becken immer lustvoller zuckte. Gleichzeitig konnte die hoch erregte Frau ihr lautes Lustgestöhn nicht mehr unterdrücken, war nur noch eine hilflose, feminine Beute ihres Studenten. Und dann ging es ihr ab: Prof. Dr. Helga Bergmann wand sich im phänomenalsten Orgasmus ihres Lebens...
Stefan zog seine Finger aus ihrer Möse und betrachtet die vor ihm liegende zuckende Frau, die jetzt so gar nichts professorenhaft-arrogantes mehr an sich hatte. Sein Prügel stand wie noch nie, so geil hatte es ihn gemacht, die rote Möse seiner Hochschullehrerin zu lecken und mit den Fingern zu ficken. Jetzt lag sie da und keuchte ermattet. In dem Maße, wie der Höhepunkt abklang, kam das Schuldgefühl zurück. Wie hatte das nur geschehen können, wollte sie sich gerade fragen, aber Stefan ließ ihr keine Zeit zum Überlegen. Jetzt wollte er sie ficken, seine aufgestaute Geilheit bei ihr abladen! Und er wollte es ihr so gut besorgen, das sie mindestens noch einmal kommen würde. Schon zerrte er sie auf die Knie und schob ihr vorsichtig seinen Riesenschwanz von hinten in die nasse Möse. Gleichzeitig waren seine geschickten Finger schon wieder an ihrem Kitzler zugange. Sofort wurde sie wieder geil! Seine andere Hand zerrte ihr jetzt einfach das Kleid über den Kopf. Nun war sie nackt bis auf den schwarzen BH. Stefan ritt der Teufel! Er öffnet den Verschluss, nahm ihr den Büstenhalter ab und ließ ihn schnell in seinen Rucksack fallen, der neben der Couch stand. Den würde er als Trophäe mitnehmen!
Von hinten umfasste er nun ihre baumelnden Titten, zog an den steil aufgerichteten Brustwarzen, die viel größer waren, als Stefan sie von den Mädchen seines Alters kannte. Das lag sicher an den Kindern, die sie gesäugt hatte. Diese Vorstellung raubte ihn fast den Verstand. Er wusste nicht, was ihn geiler machte: Die Tatsache, das er dabei war, als Student seine Hochschullehrerin zu ficken, oder das es eine verheiratete Frau und Mutter war, die da vor ihm kniete und ihren drallen Arsch hochreckte, um von ihm besamt zu werden.
Heiser stieß er hervor: "Oh, was für geile Titten du hast! Richtig pralle Euter! Die muss ich melken!" Und er molk sie tatsächlich! Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände nahm er sich die weit herausragenden Warzen vor, zog sie lang, drückte sie wieder zurück. Das wiederholte er bei jedem Stoß, immer wieder, vor, zurück, vor, zurück...
Und Helga Bergmann schien es zu gefallen, sie wurde nun immer lauter. Dieser kompromisslose Geschlechtsakt tat ihr unendlich gut, das war es, was sie brauchte, von dem sie immer geträumt hatte!
Währenddessen bewegte Stefan seinen Schwanz in ihrer Möse langsam hin und her. Sie quittierte es mit brünstigem Gekeuche. Nun wollte Stefan es ihr zeigen, ihr die Arroganz endgültig austreiben.
"Na, wie gefällt dir das, du scharfes Luder? Du willst doch von mir gestoßen werden, kannst doch nicht mehr genug bekommen."
Und Helga Bergmann vergaß tatsächlich jegliche Scham, stöhnte voller Brünstigkeit und brachte ihre wahren Empfindungen zum Ausdruck: "Oh ja!" "Was ist das für eine Antwort," zischte er ungehalten," geht es nicht etwas genauer."
"Was willst du hören?" Keuchte sie.
"Das ich dich ficken soll!"
"Ja ...bitte, fick mich, besorge es mir, mach mich zu deiner Stute, du gut bestücktes Ungeheuer."
"Sehr gut! Und wie wäre es, wenn ich jetzt aufhören würde?"
"Tue mir das nicht an! Schluchzte sie auf. "Nicht aufhören, niemals wieder!"
"Dann bitte mich, das ich dich ficken soll!"
Und die Bergmann machte es tatsächlich: "Ja," stieß sie wimmernd hervor. "Nimm mich, stoße mich weiter so! Ich tue alles was du willst, aber besorge es mir!"
Stefan hörte das nur zu gern und begann nun das Tempo seiner Stöße zu erhöhen.
Und dann sprudelten die Emotionen nur so aus der geilen Professorin heraus:"Ja, mach mich fertig... fick mich durch mit deinem Riesenschwanz... bitte spritz mich voll... oh ja, stoß zu... gib mir noch mehr Schwanz... viel mehr... bums mich... reiß mir die Möse auf... mach weiter... tiefer...mehr... noch mehr... hör um Gotteswillen nicht auf!"
"Ist - es - besser - als - mit - deinem - Mann?" Kam es keuchend über seine Lippen und er unterstrich dabei jedes Wort mit einem weiten Stoß. "Ja... du bist viel besser... tausendmal besser... es ist der Wahnsinn!"
"Das - kannst - du - jetzt - öfters - haben...sag - willst - du - das - ich - dich - morgen - wieder - ficke - und - übermorgen - von - nun - an - jeden - Tag?"
"Oh ja...du hast so einen göttlichen Schwanz... hör nicht auf... das ist der Wahnsinn... stoß zu ...tieferrr...!"
Und es war nicht gelogen, alles was sie sagte, spiegelte ihre Empfindungen wieder! Stefan füllte sie aus, wie es ihr Mann nie gekonnt hatte, er erreichte Stellen in ihr, die ihr Mann in 20 Ehejahren nie berührt hatte. Und das alles fühlte sich so unwahrscheinlich bombastisch an, das sie fast vor Geilheit den Verstand verlor.
Und in diese emotionsgeladen Situation hinein hörte sie Stefan fragen: "Willst du von nun an nur noch von mir gefickt werden?"
"Ja...aaaahhhh!
"Was ja? Ich will es hören!"
"Nur noch... von dir, ja, ich will ...nur noch... von dir... gefickt werden!"
"Los, sag es noch mal! Ich kann es nicht oft genug hören."
"Ich will... nur noch von dir ... gerammelt...gebockt....aufgespießt...gefickt werden!" "Willst du, das ich dich jetzt fertig machen?"
"Ja, bitte...bring es zum Abschluss...mach mich...fertig!" Winselte die Bergmann.
Das war es, was er gewollt hatte! Die kühle, reife, rothaarige Hochschullehrerin lag wimmernd unter ihm und flehte ihn an, sie mit seinem Schwanz durchzuficken. Er hatte es geschafft! Und jetzt hämmerte er wie ein Berserker auf sie ein, stieß sie wie ein tollwütiger Stier.
Und Helga Bergmann, der man es noch nie so gut besorgt hatte, kam es mit einem lauten, unmenschlichen Schrei. Es war, als würden all die Orgasmen, auf die sie bisher verzichten musste, nun gleichzeitig ihren Körper schütteln. Und als sie spürte, wie er seine Ladung in sie hineinspritzte, war ihre Begeisterung kaum noch zu bremsen:
"Ja... spritz mich voll... ich will dich... nur dich... nur deinen... geilen, großen Schwanz... reiß mir die Möse auf...überschwemm mich mit deinem Saft... mach mich fertig...!"
Das war es! Sie flehte ihn um seinen Samen an! Und Stefan pumpte und pumpte: Unmengen seines Spermas schossen in ihre Möse, sie fühlte wie er in ihre Gebärmutter spritzte, es nahm und nahm kein Ende. Das hatte sie bei ihrem Mann noch nie erlebt! Und Stefan fickte einfach weiter, nachdem er gespritzt hatte. Er war so geil, das sein Schwanz kein bisschen von seiner Härte verlor. Mit harten Stößen ergriff er wieder von ihr Besitz, während seine Finger ihre Klitoris rubbelten, im Rhythmus seiner Stöße, so lange, bis ihr erneut einer abging. Wild warf sie den Kopf hin und her. Das war ihr 3. Orgasmus in wenigen Minuten.
Wieder musste er ihr den Mund zuhalten, ihren Schrei ersticken!
Langsam zog er nun seinen Schwanz aus ihrer klaffenden Möse. Er war noch immer voll erigiert. Doch Helga Bergmann blieb keine Zeit, sich darüber zu Wundern. Schon setzte er sich auf den Stuhl, hob sie hoch, um sie für den nächsten Fick in Stellung zu bringen. Dabei blieb es nicht aus, dass ihre hochempfindliche Spalte an seinem riesigen Schwanz entlangglitt und dieser Vorgang erneut die Begierde in ihr weckte. Helga Bergmann konnte es nicht fassen: Er hatte doch gerade gespritzt und war immer noch so geil! Doch das konnte ihr nur recht sein! Sie führte sich sein riesiges Ding in ihre triefende Möse ein, und während ihre Scheiden-Muskeln sich zuckend um ihn schlossen, spürte sie, wie sein gewaltiges, pralles Glied ihre Scheide wieder ganz ausfüllte... Langsam, ganz langsam hob sie sich an, bis nur noch seine Schwanzspitze in ihr war, und dann glitt sie wieder an diesem Mast abwärts, auf und ab, auf und ab. Anfangs blieb sie bei diesen bedächtigen Bewegungen, doch dann kam es wieder über sie, diese Gier nach wildem, ungezügeltem Sex. Und sie erhöhte das Tempo, bis sie in einen rasanten Galopp verfiel, der sie erneut auf den Wellen des Glücks davontrug und ihr den nächsten unbeschreiblichen Orgasmus bescherte. Erschöpft brach die Hochschullehrerin zusammen und erst nach einiger Zeit merkte sie, dass sie noch immer aufgespießt war von diesem Riesenspeer. Dann spürte sie, wie er wieder begann aufwärts zu stoßen, mit gleichmäßig nie endend wollenden Bewegungen.
"Du bist wahnsinnig", flüsterte sie. "Das gibt es doch nicht!"
"Ich hab noch nicht mal richtig angefangen," zischte Stefan. Plötzlich glitt er aus ihr heraus, drehte sie auf den Bauch und schlug ihr klatschend auf den Hintern.
"Was für einen schönen Arsch du hast - aber er ist längst noch nicht rot genug. Ich werde dafür sorgen, dass er so rot wird wie deine Möse! Und du weißt auch sicher, weshalb ich das tue. Das ist für mein Referat, das du so runter gemacht hast...." Klatsch, klatsch... "Und das vor all den anderen Studenten..." Klatsch, klatsch... "Wie konntest du mir das antun, böse Professorenschlampe..." klatsch, klatsch..."Wirst du mir in Zukunft bessere Noten geben...?!" Klatsch, klatsch..."Wirst du mein Referat noch mal neu bewerten...?!" Klatsch, klatsch...
"Ja doch," wimmerte die Hochschullehrerin, "ich werde dir nie wieder schaden, das verspreche ich. Aber bitte hör auf damit...."
Doch er schlug sie weiter, bis das Klatschen seiner Schläge den ganzen Raum erfüllte, bis ihr Hintern brannte und die schmerzhafte Lust auf ihre Möse übersprang. Dann warf er sie wieder auf den Rücken und spreizte ihre Beine, klemmte ihre Füße in seinem Nacken fest und begann sie erneut wie ein Besessener zu Ficken. Er trieb seinen gigantischen Schwanz in ihre schon beinahe wund gefickte Möse, zog ihn zurück und rammte ihn wieder bis zum Anschlag in ihre Fotze. Wieder bearbeitete er ihren Kitzler und hörte nicht auf, bis sie um seinen Schwanz bettelte, ihn anflehte, nicht aufzuhören. Stefan stieß und stieß, als wollte er alle Spuren ihres Ehemannes aus ihr heraus vögeln. Sie wusste nicht mehr, wie oft sie gekommen war, schwebte am Rande einer Ohnmacht, als Stefan sich mit einem fast animalischen Gesichtsausdruck, ein weiteres Mal in ihr entlud.
Keuchend blickte Stefan auf die erschöpfte und schweißgebadete Hochschullehrerin herab. Er war am Ziel seiner Träume. Er hatte sie so durch gerammelt und fertiggemacht, das sie von nun an alles darum geben würde, von ihm gefickt zu werden. Da war er sich sicher! Er hatte sich die Bergmann hörig gefickt!
Und Prof. Dr. Helga Bergmann lag wimmernd und schluchzend auf der Couch. Sie konnte noch immer keinen klaren Gedanken fassen, aber sie wusste, nach diesem Tag würde nichts mehr so sein wie vorher. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie erfahren, was es bedeutet, richtig befriedigt zu werden. Wie sollte sie jemals wieder mit ihrem Mann schlafen? Wie ihm überhaupt unter die Augen treten? Womöglich hatte Stefan sie geschwängert, denn sie nahm schon seit geraumer Zeit nicht mehr regelmäßig die Pille. Doch diese schlimmste aller Optionen war in diesem Augenblick noch nicht ganz bis in ihr Bewusstsein vorgedrungen, noch stand sie unter den Eindruck des soeben erlebten. Nur eins ahnte sie bereits tief in ihrem Innersten und schien eigentlich schon Realität: Sie war diesem Jungen verfallen...
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