Der Racheplan Teil 01 (fm:Ehebruch, 5268 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Dec 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 26570 / 23059 [87%] | Bewertung Teil: 9.42 (155 Stimmen) |
Ein Student fühlt sich von seiner Professorin ungerecht behandelt und will sich dafür rächen. Da er ein Frauenschwarm ist, scheinen seine Chancen nicht schlecht zu stehen... |
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Der Racheplan Teil 1 Frei nach einer Erzählung von studhb
Prof. Dr. Helga Bergmann war eine erfolgreiche, sehr selbstbewusste Frau in den Vierzigern. Seit 20 Jahren glücklich verheiratet, hatte sie schon fast erwachsene Kinder. Mit ihrem Ehemann verstand sie sich gut, wenn sich auch auf sexuellem Gebiet, wie in vielen langjährigen alltags- und stressgeplagten Ehen, nicht mehr furchtbar viel abspielte. Dabei war Helga Bergmann eine durchaus attraktive Frau. Ihr sah man die 45 Jahre nicht an. Sie war mittelgroß und hatte das, was man eine knackige Figur nennt, mit sehr schönen, wohlgeformten Beinen und vollen, üppigen Brüsten, die immer noch die Blicke der Männer auf sich zogen. Das sie ganz leicht zur Fülligkeit neigte, störte nicht, es passte eher noch besser zu ihren Rundungen. Auch ihr Hinterteil konnte sich nach wie vor sehen lassen, bewegte sich bei jedem Schritt äußerst feminin auf und ab und brachte so manchen Studenten dazu, seine Sehnsucht mit einem hörbaren Seufzer auszudrücken. Aber das Auffälligste an ihr war ihre prachtvolle rote Löwenmähne, mit der man sie auch unter tausenden sofort herausfand.
An Versuchungen fremdzugehen hatte es ihr wahrlich nicht gefehlt. Auf Kongressen versuchten die männlichen Kollegen oft bei der bezaubernden Rothaarigen zu Landen, aber die ließ sie stets kühl abblitzen. Nur ein einziges Mal hatte sie ihren Mann kurz mit einem Kollegen betrogen, aber das war schon viele Jahre her. Damals wäre ihre Ehe fast daran zerbrochen und so hatte sie sich geschworen, nie wieder eine Affäre zu beginnen. Schließlich liebte sie ihren Mann und wollte ihre Ehe nicht durch einen weiteren Seitensprung aufs Spiel setzen.
Das galt erst recht für die Versuchungen, denen sie von Seiten ihrer Studenten ausgesetzt war. Da gab es in ihren Lehrveranstaltungen natürlich immer mal wieder sehr ansehnliche Burschen, die auch kein Hehl daraus machten, das sie gerne mal mit ihrer hübschen Professorin ins Bett gehen würden. Schließlich war es ohnehin der Traum vieler junger Kerle, es mal mit einer reifen erfahrenen Frau zu treiben. Und da es sich dabei außerdem um eine attraktive Hochschullehrerin handelte, wurden die erotischen Phantasien natürlich zusätzlich angefacht. Aber sich auf ein Abenteuer mit einem Schutzbefohlenen einzulassen, kam für Helga Bergmann gleich gar nicht in Frage. Dabei war es nicht nur der Altersunterschied, der sie davon abhielt, schließlich hätte sie ihre Mutter sein können; nein, eine Affäre mit einem Studenten war einfach auch zu skandalträchtig und deshalb immer gefährlich.
Klar, wenn ihr einer der Studis besonders gut gefiel, stellte sie sich schon manchmal vor, wie es wohl wäre, wenn sie sich von so einem jungen Burschen richtig durchvögeln lassen würde. Diese Phantasien kamen besonders dann, wenn es mit ihrem Mann mal wieder ziemlich öde abgelaufen war; oder wenn er sich nach dem üblichen Sonntagmorgenfick auf die andere Seite drehte, obwohl ihre Lust noch lange nicht gestillt war. Doch damit musste sie sich wohl abfinden! Lieber griff sie dann zu einem von ihren Hilfsmitteln, als das sie ihren Mann betrog. Und so kam es vor, dass sie mehr oder weniger regelmäßig masturbierte, wenn es in ihrer Ehe mal nicht so lief. Dann stellte sie sich stets vor, wie sie ein junger, gutaussehender Student mit seinen großen Schwanz hemmungslos und hart ficken würde. Und das viel länger und härter, als sie es von ihrem Mann gewohnt war. Aber das war eben nur pure Phantasie, in Wirklichkeit hätte sie sich nie auf ein Abenteuer mit einem Studi eingelassen! Vielleicht war auch das der Grund, weshalb sie ihre männlichen Studenten besonders herablassend behandelte. Es sollten erst gar keine Hoffnungen bei ihnen aufkommen. So war es jedenfalls bis zu jenem Tag, an dem alles anders wurde; an dem aus der selbstbewussten Professorin und treuen Ehefrau eine vor Lust und Geilheit wimmernde Frau wurde; aus der die angestaute unbefriedigte Lust, der vergangenen Ehejahre, mit aller Macht auszubrechen versuchte.
Derjenige, der diese Wende in ihr Leben bringen sollte, war Stefan G. Er war Student im 4. Semester, groß, schlank, dunkelhaarig und von der Natur mit einem wahrhaft prachtvollen Freudenspender ausgestattet. Natürlich war er auf diese Gabe besonders Stolz und versuchte sie auch so oft wie möglich einzusetzen. Denn er wusste aus Erfahrung, das alle Mädchen, die ihn bis jetzt kennengelernt hatten, ungeheuer darauf abfuhren. Ja, die Weiber lagen ihm zu Füßen und sein Sexualleben war bisher stets unkompliziert und sehr ausgefüllt gewesen. Nur eine Frau bereitete ihn hin und wieder Schwierigkeiten und das war ausgerechnet
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