Dark Turn 3 (fm:Cuckold, 2180 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasia | ||
Veröffentlicht: Dec 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 12872 / 10117 [79%] | Bewertung Teil: 9.18 (80 Stimmen) |
Das Abenteuer der beiden geht weiter. |
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Härte des Aufpralls. Es brannte unfassbar stark und sie musste ihre gesamte Willenskraft nutzen um stehen zu bleiben.
Als er vorbei war, fühlte sie sich erleichtert und der pochende Schmerz wurde zu einer wärmenden Geilheit.
Ihr Herr grinste sie an und bat sie sich frisch zu machen und dann auf die obere Ebene zu kommen.
Als sie gerade losgehen wollte, hielt er sie an der Hand fest und schaute ihr in die Augen:
"Wehe du machst es dir auf der Toilette selbst. Du wirst erst kommen, wenn ich es dir Erlaube"
Er wartete nicht auf ihre Antwort und ging in die Richtung der seitlichen Treppe.
Christin wurde von vielen Männern gemustert und erfuhr die eine oder andere Kontaktaufnahme auf dem Weg zur Toilette. Sie ignorierte ihre Umwelt und wollte unbedingt gehorchen.
Tristan sah, dass seine Frau und Robert hinter der Bühne hervorkamen. Es hatte länge gedauert. Er fragte sich was sie wohl noch getan hatten. Nach einigen Worten neben der Tanzfläche verschwand Christin in Richtung der Toiletten und Robert kam die seitlichen Treppen hinauf.
Er spürte, dass Vincent sich nicht wohl fühlte und überlegte in die andere Richtung zu gehen.
"Keine Sorge Vincent, ich kenne ihn". Er sah in den Augen von Vincent, dass ihn seine Aussage nicht beruhigte.
Als Robert vor ihnen stand schlug er Tristan auf die Schulter und grinste ihn breit an: " Na gefällt dir die Show? Also deiner Frau auf jeden Fall".
Tristan wusste nicht, was er antworten sollte und bevor er etwas sagen konnte, redete Robert weiter.
"Hol dir nur keinen runter und setzt hier den Abend auf Spiel. Ich kenne euch doch gut, Kaum seid ihre gekommen werdet ihr zu Spielverderbern."
Vincent schaute dem Austausch schweigend zu und dreht sich Richtung Tanzfläche.
Tristan erwiderte Robert nun endlich: "Christin scheint es ja zu gefallen, aber sei bitte vorsichtig mit ihr und lass die anderen Männer aus dem Spiel. Für mich ist es ok und ich werde mir schon keinen runterholen oder so".
Plötzlich stand die junge zierliche Frau von dem dicken Mann neben Tristan und schaute Robert an. "Als ihr die Frau auf der Bühne hart rangenommen hat, hat er sich durchgängig in der Hose rumgespielt und wäre vor Geilheit fast gekommen. "
Tristan schaute verlegen zu Robert und zu Vincent.
Robert sah den Blick den er Vincent zu geworfen hatte und fragte ihn: "Kennst du etwa Vincent"?
Tristan schaute verwundert zu seinem ehemaligen Mannschaftskameraden und bejahte verwundert die Frage. "Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Er wird nicht reden, da er regelmäßig zum Schwänze lutschen vorbeikommt und seinen kleinen Fetisch bestimmt auch nicht an die große Glocke hängen möchte".
Vincent trollte sich zu den beiden und begrüßte nun Robert. Tristan fühlte sich in der Situation nicht wohl, aber seiner Geilheit und seinem Ständer hatte dies keine Abhilfe beschafft.
Ganz im Gegenteilt, der Satz der jungen Frau hatte seinen kleinen Freund wieder komplett hart gemacht.
Robert ging zu der Treppe auf der anderen Seite und grinste beim vorbeigehen Vincent an:
"Ach Vincent, du schuldest mir noch etwas. Vergiss es nicht. Wettschulden sind Ehrenschulden".
Tristan wusste, dass Vincent eine Freundin hatte und ahnte, dass er hier eine wohl regelmäßig seine homoerotische Seite auslebte.
Da sah Tristan warum Robert sich in Bewegung gesetzt hatte. Seine Frau kam die Treppe herauf.
Christin wunderte sich auf dem Weg von den Toiletten zurück, woher Robert wohl wusste, wer ihr Mann ist. Sie hatte diesen Gedanken aber wieder verdrängt, als sie Robert sah und die Treppe hinaufging.
Als Sie Ihren Mann und einen seiner ehemaligen Mannschaftskameraden sah, erschrak sie.
Robert nahm sie an der Hand und zog sie zu sich.
"Keine Sorge der Typ von deinem Mann wird nicht reden. Darum kümmere ich mich. Solltest du diesen Abend eine gute Leibeigende sein, werde ich dich zum Orgasmus ficken. Damit dein Mann das durchhält, musst du sichergehen, dass er vorher nicht kommt. Er wird sonst nicht mehr so entspannt zuschauen".
Christins Geilheit war wieder auf dem gleichen Hochpunkt wie zuvor. Er würde sie zum Orgasmus ficken. Er hätte damit alles von ihr fordern dürfen. "Wie soll ich das Sicherstellen" fragte sie ihren jungen Herren.
Er übergab ihr einen Peniskäfig und sie erkannte sofort was es war. Tristan hatte ihr so einen schon einmal gezeigt. Sie wusste nichts damit anzufangen, da er sie damit ja nicht mehr hätte ficken können. An einem Abend wie heute machte es Sinn. Sie verstand, was ihr Herr damit meinte. In voller Erregtheit war Tristan deutlich bereiter Grenzen zu überschreiten als nach dem Orgasmus und sie wollte nun wirklich nicht, dass er ihr jetzt den Abend versaute.
"Falls du noch ein Druckmittel benötigst. Dein Mann hat mich beauftragt dich hier heute als Sklavin zu finden."
Christin war wütend als sie es hörte und freute sich über diese geniale Vorlage. Tristan mustere sie und suchte Blickkontakt mit ihr. Sie erwiderte den Blick nicht und ging die Treppe hinab. An einer der Bars ließ sie sich etwas Eis in einem Glas geben und Stolzierte zurück zu der Männergruppe. Alle drei drehten sich zu ihr um als sie wiederkam.
Wortlos ergriff sie die Hand von Tristan und zog ihn auf einen der Sitze. "Geht es dir gut, gefällt es dir"? sprudelte es aus ihm heraus.
"Du hast mich im Internet einem fremden Mann angeboten?" Sie sah, dass dieser Satz ein Volltreffer war.
Tristan riss die Augen auf und er suchte nach Worte. Bevor er anfangen konnte zu reden, legte Christin ihm den Zeigefinder auf die Lippen.
"Es ist alles gut. Das hier ist genau das, was ich immer wollte, ohne es genau zu wissen. Aber du wirst eifersüchtig werden und ich möchte von diesem Mann gefickt werden. Du weißt, dass du diese Fantasie nicht mehr magst, wenn du gekommen bist. Deswegen musst du den anziehen".
Christin zeigte ihm den Peniskäfig und sie sah seine Erregtheit.
Tristan wusste nicht, was er sagen sollte. Warum hatte Robert ihn so verraten. Er hatte doch alles bekommen, was er wollte. Als Christin ihm sagte, dass alles gut sein, sie aber von ihm das Tragen eines Peniskäfigs erwartete, spürte er eine kleine Ladung Lusttropfen aus seinem Schwanz laufen. Er versuchte nicht zu zeigen, dass diese Idee ein Wespennest an Geilheit auslöste.
Christin forderte ihn auf seine Hose runterzuziehen. "Ich habe mich auch an der Bar ausziehen müssen. Wir beide müssten heute unsere Grenzen testen" sagte sie leicht schmunzelnd zu ihm.
Tristan schaute sie verlegen an: "Wir beide und unser Leben werden von heute Abend nicht beeinflusst, oder?"
Christin antwortete ihm: "Nichts, was hier heute passiert ändert etwas zwischen uns beiden".
Beschämt stand Tristan auf und dreht den beiden Männern den Rücken zu. Er öffnete seine Hose und sein Schwanz flog regelrecht aus der Hose. Christin schaute sich seinen Schwanz begeistern an.
"Der ist ja richtig nass mit Lusttropfen und so hart. Es scheint die ja auch sehr zu gefallen." Plötzlich stand die junge Frau neben ihnen, die ihn gerade an Robert verraten hatte.
Sie sah den Peniskäfig, grinste Tristan an und fragte Christin ob sie Hilfe benötigen würde.
"Mein Mann soll nicht einfach kommen, damit ich meinem Herrn noch etwas dienen kann. Kennst du dich mit diesen Dingern aus"?
Die junge Frau empfahl Christin Eis auf die Eier und die Eichel zu halten, dann würde er schon schnell wieder auf die normale Größe schrumpfen. Es war ein schreckliches Gefühl und in wenigen Sekunden schrumpfte alles auf eine unbefriedigende Größe zurück. Mit geschickten Fingern bastelte sie den Käfig an Tristan fest und übergab Christin den Schlüssel.
Mittlerweile stand Robert wieder neben uns und fragte höflich, ob alles klappen würde. Christin präsentierte ihm den Schlüssel und Tristan zog beschämt seine Hose hoch.
Robert bat Christin sich zu setzten und kniete sich vor ihr hin. Tristan war verwundert und beneidete ihn um seinen Blick. Er konnte ihr direkt unter das Kleid schauen und machte sich an ihren sportlichen Knöcheln zu schaffen. Als Tristan nochmal hinsah konnte er sehen, dass er den Schlüssel an einer Fuß Kette an ihrem Knöchel befestigt hatte.
Das erste Mal spürte er die Enge des Käfigs, da dieser Anblick das Blut in seinen Schwanz schießen ließ.
Robert stand auf und sah ihn nicht an. Er schaute nur seine Frau an. "Lass dich ein wenig von deinem Mann lecken und bleib hier sitzen. Ich muss etwas mit Vincent klären".
Seine Frau drehte sich zu ihm und forderte ihn mir einer Kopfbewegung auf sich an die Arbeit zu machen.
Die junge Frau war noch da und setzte sich zu den beiden, um ihnen zuzuschauen. Ihre Anwesenheit steigerte Tristans Geilheit, aber auch seine Unsicherheit. Er kniete sich zwischen die Beine seiner Frau und zog ihren Hintern nach vorne. Ihr Schritt strahlte eine ungewöhnliche wärme aus. Trotz des wenigen Lichtes sah er wie nass sie war. Christin legte ihre Hand auf seinen Kopf und drückte ihn gierig in ihren Schritt. Tristans Geilheit war auf einem ungeahnten Level und er fasste sich unwillkürlich in den Schritt. Die Möse seiner Frau war sonst leicht feucht, aber diesmal war die ganz anders. Sie schmeckte salziger und sie bewegte ihre Hüften im Kreis. Sie war so rallig, dass sie kaum stillsitzen konnte. Tristan vergrub sein ganzes Gesicht in ihre und gab alles, was er hatte. Wie gerne würde er sie jetzt ficken. Gerade als er das Gefühl hatte, dass sie kommen würde, stieß sie ihn weg.
Sie guckte ihn will und geil an. " es ist mir nicht erlaubt zu kommen, genauso wenig wie dir."
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