Wie meine Frau zum Hotwife wurde 30: Marias Fick mit Gordon (fm:Ehebruch, 3619 Wörter)

Es empfiehlt sich, zuerst zumindest die Geschichten 27&28&29 "wie meine Frau zum Hotwife wurde" zu lesen. Dies ist die 30. Episode in der meine Frau Maria und ich erzählen, wie wir von einem sexuell recht uninteressanten Ehepaar zu dem wurden, was wir heute sind.

Hier ist wieder einmal Maria. Ich war nun doch etwas angefressen als mein Mann Daniel schon zum 2. Mal mit Paula gevögelt hatte, obwohl es ursprünglich ja auf meine Initiative hin geschehen war. Ich traf mich deshalb erneut mit der Engländerin und vereinbarte mit ihr, dass sie mir ihren devoten Gatten zur Verfügung stellen würde, um mich vor meinem Mann mit ihm zu vergnügen. Daniel sollte bei dieser Gelegenheit lediglich zuschauen dürfen. Paula hatte ihren Mann, wie bereits geschildert, vollständig unter Kontrolle.

Ich werde hier das meiste der Konversation auf Deutsch wiedergeben, da mein Englisch lange nicht so gut ist, wie das meines Gatten. Die Unterhaltung fand aber in Wirklichkeit auf Englisch statt, wobei mein Mann zeitweilig als Übersetzer fungierte.

Zum vereinbarten Zeitpunkt ging ich mit Daniel zur Kabine von Paula und Gordon. Ich hatte meinem Ehemann nur von einer "Überraschung" erzählt, die auf ihn warte. Als wir uns der ihm bekannten Schiffskabine des Kreuzfahrtschiffes näherten, schien er an einen Vierer zu glauben. Er sollte enttäuscht werden. Als wir eintraten, hatte Paula bereits alles vorbereitet. Ihr Mann Gordon stand da tatsächlich mit einer Leine um den Hals, wie ein Hund. Nachdem sie uns eingelassen hatte, reichte sie mir einen Prosecco und wichste ihren Gatten langsam steif, wobei sie zu ihm sagte "get stiff, Gordon, hurry up!"

Wir prosteten uns zu und dann erklärten wir Daniel die heutigen Spielregeln: Er würde entkleidet dabeistehen, während ich mich mit Gorden vergnügte. Wenn er brav blieb, würde er am nächsten Tag, dem letzten auf dem Schiff, nochmal mit Paula ficken dürfen, während ihr Mann Gordon als Butler fungieren werde. Nach etwas Genörgel stimmte Daniel zu und zog sich aus.

Daniel: Paula hatte ihre wunderschönen Füße in hohen Korkpantoletten mit hellgrünem Leder über ihrem Spann. Der hintere Teil ihrer göttlichen Füße und die rosa lackierten Zehen waren unbedeckt. Allein bei diesem Anblick sprang mir bereits beim Entkleiden der Schwanz aus der Hose. Paula fragte meine Frau "may your hubby be stiff?" Maria sagte zu mir "übersetzt ihr, dass Du so steif sein darfst, wie du willst. Du musst Dich aber passiv verhalten und darfst heute nicht abspritzen, damit Du es Paula morgen gut besorgen kannst". Ich übersetzte für Paula und diese antwortete "you have a gracious wife, Daniel."

Außer Pantoletten trug die schöne Paula nichts abgesehen von reichlich Schmuck: Fußkettchen, goldene Uhr, Armreife, schwere Ohrringe, Ehering, Brilliantringe und eine dünne Goldkette um die Hüfte. Die Lippen der beiden Frauen waren feucht vom Prosecco. Sie küssten sich innig, wobei ihre Zitzen aneinander rieben und sich versteiften. Maria hatte sich auch teilweise entkleidet. Sie trug eine schwarze Strumpfhose mit Aussparung um ihre Möse herum. Ihre Füße hatte sie in unserer Kabine lange gepflegt und eingecremt, die Nägel lackiert, ebenfalls ein Fußkettchen angelegt, dass ich ihr in dem teuren Souvenirshop an Bord gekauft hatte. Sie trug noch ihre schwarze halb-durchsichtige Bluse, aber diese war bereits aufgeknöpft. Das Fußkettchen schimmerte verführerisch unter dem schwarzen Nylon der Strumpfhose.

Maria: Ja, ich hatte mir mit meinen Füßen Mühe gegeben, denn ich war eifersüchtig, wie geil Daniel auf Paulas Füße war, von denen er mir andauernd erzählte.

Paula löste ihren Mund von dem meinen und bedeutete mir, dass ich Gordon meine Anweisungen geben solle. Sie redete von ihm, wie von einem Hund. Sie erklärte, er verstünde Anweisungen wie "Fuck, lick, wank, stop, shoot your wad (was mir Daniel als "Ladung abspritzen" übersetzte) massage my tits usw. Sie wichste ihren Mann noch ein paarmal, sagte "stay stiff, Gordon and follow Maria's commands!"

Ich war noch etwas nervös, deshalb legte ich mich erstmal auf dem Bett zurück und sagte zu Gordon "lick my pussy", um mich zu entspannen. Gordon kniete sich beflissen zwischen meine Beine und begann mich zu lecken. Daniel sagte amüsiert zu mir "Ihm ist seine Latte im Weg." Sofort wurde er von Paula zurechtgewiesen: "Du sprichst hier nicht

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