In den Fängen der Schwiegermutter - 05 Das Familienabendessen (fm:Dominante Frau, 1228 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ExperimentierfreudigER | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 11384 / 8058 [71%] | Bewertung Teil: 8.64 (22 Stimmen) |
Weiter geht es mit ihm und seiner drallen Schwiegermutter. |
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5) Das Familienabendessen
Vielen dank für euer Feedback soweit. Dies ist ja meine erste Geschichte und ich würde mich über weiteres Feedback - egal ob positiv oder konstruktiv - freuen.
Die nächsten zehn Tage sah ich Rosi nicht. Irgendwie vermisste ich sie schon. Nicht ihren dicken, welken Körper sondern mehr ihre besitzergreifende und dominante Art. Öfters ertappte ich mich, dass ich unbewusst die Hände an meinen Nippeln oder an meinem Schwanz hatte aber sobald mir das auffiel, hörte ich auf weil das alles ja jetzt meiner Schwiegermutterherrin gehörte.
Von meiner Frau erfuhr ich, dass Hans diese Woche nur im Büro ist oder nur kurze Kundentermine in der Nähe hatte. Das war also der Grund, warum sich Rosi nicht mehr meldete. Auch teilte sie mir mit, dass wir am Samstag zu ihren Eltern zum Abendessen eingeladen sind. Ich war gespannt, wie das wird. Seit ich Rosi "gehörte" wäre es das erste mal, dass ich mit meiner Frau und ihrem Mann zusammen da bin.
Die Zeit bis dahin verging schnell. Wir kamen abends an, klingelten und mein Schwiegervater öffnete die Türe. Meine Frau und ich begrüßten ihn und gingen hinein. Rosi kam dazu und begrüßte ihre Tochter, dann ging mein Schwiegervater Hans und meine Frau nach oben während ich Rosi begrüßte. Wir umarmten uns zur Begrüßung und sie flüsterte "Hallo Sklave" in mein Ohr.
"Hallo Herrin" antwortete ich. Anke und Hans waren mittlerweile nach oben verschwunden und Rosi hielt mich immer noch in ihren dicken Armen und drückte mich an sich.
"Warst du brav Sklave?"
"Ja Herrin. Unbewusst habe ich mich ab und zu berührt, aber sobald mir das auffiel habe ich aufgehört. Natürlich bin ich nicht gekommen. Es tut mir leid Herrin, dass ich nicht vorher daran gedacht hatte und mich nicht unter Kontrolle hatte".
"Deine Ehrlichkeit gefällt mir, aber du verstehst dass du dafür bestraft werden musst" sagte sie, nahm meinen Kopf und zog ihn an sich. Dann küsste sie mich auf den Mund und schob mir ihre Zunge in den Mund. Überrascht erwiderte ich den Kuss und unsere Zungen vergnügten sich, während ich mich an ihren welken, weichen Körper drückte. Ihr Kuss war etwas unbeholfen, aber trotzdem genoss ich ihn.
Was für eine erregende Situation! Meine Herrin droht mir eine Strafe an während sie mich intensiv küsst. Meine Frau und mein Schwiegervater waren gerade mal zwei Stockwerke über uns! Sie griff mir fest in mein Gehänge, dann entzog sich mir und mit den Worten "Aufhören Schlappschwanz, wir müssen mal hoch. Auch wenn es sehr schön war, einmal wieder seit bestimmt 20 Jahren so zu küssen".
"Danke Herrin, auch für mich war es das erste mal wieder seit langer Zeit, so innig zu küssen!"
Wir gingen zusammen ganz normal nach oben und ich setzte mich zu meiner Frau und Hans, während Rosi das Essen fertig machte und servierte als ob nichts gewesen wäre. Wir unterhielten uns über dies und das beim Essen als ich plötzlich Rosis Fuß spürte. Sie hatte ihren Hausschuh ausgezogen und fuhr mit ihrem Fuß langsam meine Beine hoch, genau in mein Schritt. Dann drückte sie rhytmisch immer mal wieder gegen meinen Penis und meine Hoden. Mal sanft, mal kräftig, mal rieb sie ihn daran und machte dann wieder eine Pause. Ihr Fuß war gut zu spüren durch meine leichte Stoffhose. So ging das immer wieder mal während wir uns weiter unterhielten.
Als wir mit dem Nachtisch fertig waren frage mich Rosi, ob ich ihr bei einem Computerproblem helfen könnte, sie hätte ein Problem mit der Textverarbeitung. "Ja sicher" antwortete ich und rollte alibimäßig mit den Augen während ich meine Frau anschaute.
Wir gingen herunter in ihr Arbeitszimmer und sie setzte sich an den PC während meine Frau und ihr Vater oben den Tisch aufräumten.
"Schwanz und Eier auspacken und zeigen!" befahl sie. Überrascht schaute
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