Die Zeitumstellung - Fortsetzung (2) (fm:1 auf 1, 1025 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Dann unterbrach Klaus kurz seine Bemühungen, stand auf, suchte nach dem Rasierschaum und begann anschließend den Schambereich sorgfältig einzuschäumen. Seine Finger verstrichen den weichen Schaum, der sich so kühlend und erregend zugleich auf ihrer Haut verteilte. Klaus nahm sich besonders viel Zeit rund um ihre angeschwollenen Schamlippen und den Kitzler. Bea öffnete ihre Beine noch weiter, denn sie ahnte was nun kommen würde.

Klaus nahm den Rasierer, und ganz vorsichtig rasierte er die kleinen Härchen rund um ihre Muschi, damit sie perfekt vorbereitet wäre für den Abend. Langsam strich er über die Haut, und sorgte, dass alles schön sauber rasiert wurde, und immer wieder prüfte er sein Werk mit seiner Zunge. Dabei verwöhnte er auch immer wieder den Kitzler und die Schamlippen, Bea bebte vor Lust. Schließlich war es soweit - "Ich will gefickt werden!" rief sie und wischte den Rest des Schaumes mit einem Handtuch ab, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen.

Weit und einladend lag sie da, eine perfekt rasierte Muschi, bereit für den steifen Schwanz, den Klaus noch einmal anwichste. Uns dann kniete er zwischen ihren Beinen, setzte sein pochendes Glied an ihren aufgeregten Eingang. Beide stöhnten bei dieser Berührung, und dann schob Klaus seinen Schwanz tief bis zum Anschlag in ihre Muschi. Schnell fanden ihre Körper einen perfekten Rhythmus, sein Schwanz tauchte immer wieder tief in ihre Lustgrotte, und sie genossen diese Steigerung der Lust und Geilheit.

Immer schneller fickte er, und Bea entgegnete seine Stöße mit großem Genuss - es dauerte daher nicht lange, bis sich der Orgasmus ankündigte. Noch ein paar harte Stöße, und mit lautem Stöhnen kam Klaus und spritzte seinen Saft tief in ihre Möse. Bea windete sich in Ekstase, und die Wellen ihres Orgasmus gingen durch ihren aufgewühlten Körper. Mit langsamer werdenden Stößen genossen beide den Moment, die abklingenden Wellen der Lust, und schließlich glitt Klaus Schwanz aus ihrer aufgewühlten Lustgrotte . Beide lagen noch ein paar Minuten nebeneinander, und mit dieser perfekten Einstimmung begannen sie darüber zu reden, wie sehr sie sich auf den Abend mit Karin und Jürgen freuten.