Der Racheplan Teil 02 (fm:Ehebruch, 8901 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Dec 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 21350 / 19469 [91%] | Bewertung Teil: 9.31 (124 Stimmen) |
Wie so oft nach einem Seitensprung bereut auch die Professorin ihre Verfehlung und beschließt von nun an wieder treu zu sein. Ob sich ihre guten Vorsätze in die Tat umsetzen lassen, wird sich noch zeigen... |
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Frei nach einer Erzählung von studhb
14 Tage waren seit jenen exzessiven Ereignissen in ihrem Büro vergangen. Da kurz darauf die Semesterferien begannen, hatte sie den jungen Mann aus den Augen verloren. Er schien plötzlich wie vom Erboden verschwunden und hatte es auch nicht für nötig gehalten, sich noch mal bei ihr zu melden. Sie war verwirrt, was sollte sie aus seinem Verhalten schließen?
Die Hochschullehrerin war innerlich tief gespalten: Einerseits verzehrte sich ihr Körper vor Sehnsucht, denn noch nie hatte sie ein Mann so befriedigen können. Andererseits schämte sie sich für die Gefühle, die dieser junge Student in ihr geweckt hatte. Zu Hause fiel sie in manchen Nächten geradezu über ihren Ehemann her und wollte Sex von ihm, wobei sie jedoch jedes Mal, wenn er sie nahm, nur an Stefan denken musste. Allein diese Vorstellung genügte, und sie ging ab wie eine Rakete, so dass ihr Mann sein Glück kaum fassen konnte. Nicht nur, das sie jetzt wieder öfters die Stellungen wechseln wollte, sie nahm sogar sein Geschlechtsteil in den Mund, was sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr getan hatte.
Diese ungewohnte sexuelle Sonderbehandlung veranlasste ihren Ehemann folgerichtig zu einem anschließenden Gefühlsausbruch und so blieb es nicht aus, das er ihre plötzliche Wandlung hinterfragte: "Schatz, ist etwas geschehen, so erregt habe ich dich schon lange nicht mehr erlebt..."
Helga fühlte sich ertappt! Aber als erfahrene Frau hatte sie schnell eine passende Antwort parat: "Ich musste gerade an unser erstes Mal denken Liebling, weißt du noch damals, in der Bushaltestelle... nach der Disco... wir waren so verliebt! Aber wenn ich dir heute zu stürmisch war, dann tut es mir leid... ich kann auch das nächste Mal wieder..."
"Nein, nein Liebes, es war heute sehr toll mit dir... du darfst jetzt ruhig öfters an früher denken!"
Helga lächelte beruhigt und konnte sich ein letztes Wort nicht verkneifen: "Verstehe du Genießer, auch mir hat es gefallen und was das schönste ist: Wir können es noch!"
Doch selbst diese Inner-ehelichen Höhenpunkte waren ihr bald nicht mehr genug. Sie war so sexuell ausgehungerter, das sie sich oftmals tagsüber ins Schlafzimmer zurückzog, um zu masturbieren. Und dabei hatte sie stets Stefans Bild vor Augen, seinen jungen, maskulinen Körper und natürlich seinen prächtigen, ausdauernden Riesenschwanz, nach dem sie sich so sehnte.
Dann wieder schämte sie sich zutiefst, über das, was er in ihrem Büro mit ihr angestellt hatte und ihr scharfer Verstand sagte ihr, das sich so etwas auf keinen Fall Wiederholen durfte. Sie durchlitt auch so manches Mal Höllenqualen, weil sie befürchtete, Stefan könnte sie daraufhin erpressen. Nicht auszudenken, wenn ihr Mann erfahren würde, das sie sich einem jungen Studenten hingegeben hatte. Oder wenn es gar an der Uni publik werden würde... Angst und bange wurde ihr aber vor allem, wenn sie daran dachte, das sie ungeschützten Verkehr mit diesem Studenten gehabt hatte, wobei sie weniger Angst vor einer ansteckenden Krankheit hatte, als vor einer möglichen Schwangerschaft. Es lief ihr heiß und kalt den Rücken runter, wenn sie sich ausmalte, welche Konsequenzen es hätte, wenn sie als verheiratete Hochschullehrerin von einem Studenten, der so alt war wie ihr eigener Sohn, ein Kind erwartete...
Ihre Erleichterung war daher riesengroß, als dann doch ihre Regel einsetzte. Danach gewann allmählich der Verstand wieder die Oberhand über ihre körperlichen Gelüste und sie rang sich dazu durch, Stefan einen Brief zu schreiben. Damit wollte sie endgültig einen Schlussstrich unter diese mehr als prekäre Geschichte ziehen. Allmählich hatte sie ihre alte Selbstsicherheit wiedergefunden und so beschloss sie, dem jungen Studenten ein für allemal seine Grenzen aufzuzeigen. Sie wollte ihm deutlich machen, das es ein einmaliger Ausrutscher gewesen war und das es keine Fortsetzung geben würde. Auch warf sie ihm vor, das er in ihrem Büro schamlos einen Moment ihrer Schwäche ausgenutzt habe. Zwar wolle sie nicht abstreiten, das sie es genossen habe, schließlich sei auch sie nur eine Frau mit Gefühlen und
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