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Lilo, Sarah und mehr (fm:Ältere Mann/Frau, 4138 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 20 2022 Gesehen / Gelesen: 12034 / 8379 [70%] Bewertung Teil: 8.93 (30 Stimmen)
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Lilo, Sarah und mehr

Ich sah nun Lilo wöchentlich bestimmt ein oder zweimal. Sarah war zwar nicht in Vergessenheit geraten; sie stand jetzt nur hintenan. Die Villa hatte ich deshalb beinahe ein Jahr nicht mehr zu Gesicht bekommen. Es spielte sich in der Zeit alles im Penthouse von Lilo ab.

Wir hatten Gelegenheit, uns auch jenseits des Körperlichen intensiv zu unterhalten. Mich interessierte vor allem, was sie von mir dachte, als wir das erste Mal aufeinander trafen. Da lachte Lilo und sprach: "Du bist eigentlich nicht mein Typ, viel zu dünn und dann auch noch mit schütterem Haar. Was mich allerdings gleich fasziniert hatte, war deine etwas ungelenke, linkische Art. Sarah hatte es mir schon gesagt. Und auch ich konnte mich diesem besondere Scharm nicht entziehen." Bis ich endlich nach einem Jahr eine passende Bleibe gefunden hatte, haben wir etliche Wohnungen besichtigt. Mein Zuhause liegt heute nur wenige Gehminuten von meiner bisherigen Unterkunft.

Die Wohnungsbesichtigungen hatte Lilo immer auf den späten Nachmittag oder Abend verlegt. Das gab Gelegenheit, die potentiellen neuen vier Wände auch darauf hin zu prüfen, ob sie unseren erotischen Bedürfnissen gerecht wären.

Lilo hatte deshalb überwiegend Wohnungen ausgesucht, die bereits leer standen oder deren Besitzer sich gerade in Urlaub befanden. Wie sie das bewerkstelligt hatte, blieb mir immer ein Rätsel.

An die erste Besichtigung habe ich noch eine gute Erinnerung. Die Unterkunft war stark verwohnt, wenngleich die Aufteilung der Räume recht ordentlich war. Ich erkannte sogleich, dass sie für meine Bedürfnisse nicht in Betracht kam.

Highlight war ohne Zweifel der große Balkon von fast 10 Quadratmetern. Nach einem flotten Rundgang lehnte sich Lilo dort über die Brüstung und schob ihr Kleid bis über die Hüfte. Dabei stellte sie die Beine auseinander und zeigte mir ihre Dose durch den zur Seite gezogenen Slip. Da wusste ich sogleich, was sie erwartet. Ich trat hinter sie, packte meinen Lümmel aus der sommerlichen Shorts und schob ihn ihr gleich in die bereite Öffnung.

Von der Straße aus war sicher nichts Unanständiges zu bemerken gewesen. Denn es ruckelten nur unsere Unterkörper, vollkommen durch die Brüstung verdeckt, hin und her. Von den harten Stößen war nichts zu bemerken. Allenfalls hätten unsere verzückten Gesichter einen intensiven Betrachter nachdenklich werden lassen.

In einer anderen leer geräumten Wohnung haben wir es in der Küche getrieben. Lilo konnte sich an der riesigen Arbeitsplatte abstützen. Ich musste ihr nur die Bluse aufknöpfen, ihre Wundertüten aus dem Halter heben und ihr dann meinen Harten in die schleimige Vagina schieben.

Oh, wie genoss ich es, dabei ihre harten Nippel zu reiben und ihr Tittenfleisch mit fester Hand zu massieren. Das machte meine Rute noch härter und ließ Lilo so richtig saften. Wir mussten danach die Küche lüften. Derart nach Sex roch es dort. Die Flüssigkeit am Boden konnten wir mit Klopapier reinigen, das die Vormieter zum Glück da gelassen hatten.

Wenn die Räume noch bewohnt waren, ging es in Lilos Penthouse. Einmal war Lilo schon so scharf, dass sie mir im Aufzug an die Hose ging und meinen Schniepel heraus fingerte. Sie wollte sich schon bücken, um mir so eine große Freude zu bereiten, als der Aufzug stoppte. Ein weiterer Passagier wollte eintreten. Lilo schaffte es gerade so, ihre Aktentasche als Sichtschutz vor uns zu halten.

Das hielt sie dann aber nicht davon ab, mich in ihrer Wohnung angekommen auf ihre weiße Couch zu werfen und die begonnene Verwöhnung abzuschließen. Ihr war es vollkommen egal, dass dabei das Sitzmöbel etliche Flecken davon trug. Die rührten übrigens nicht nur von mir. Lilo war an jenem Tag derart nass, dass ein Waschlappen großer Klecks zurück blieb.

Eine unserer letzten Besichtigungen fand in einer Wohnung statt, deren Eigentümer sich im Urlaub befanden. Im Schlafzimmer stand ein großes

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