Rita am Sommerfirmenfest und Alex traut seinen Augen nicht (fm:Voyeurismus, 3201 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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ein Bild angehängt, das Rita in der Mitte, eingerahmt von einem adretten, grauhaarigen älteren Mann und einer etwa gleichaltrigen Kollegin. Bei diesem Bild fiel Alex auf, dass Rita auf den Knien des Mannes sass und seine Hand wohl platziert auf ihrem knackigen Po zu sehen war. Alex verdrängt das unbestimmte Gefühl, das in beschlich.

In der Zwischenzeit war es elf Uhr geworden. Alex dachte, wie sie wohl nach Hause kommen sollte. Ab Mitternacht verkehren nicht mehr alle Verkehrsmittel. Wahrscheinlich nimmt sie sich ein Taxi oder jemand wird sie nach Hause bringen, beruhigte er sich. Mitternacht vorbei. Alex wollte kein Risiko eingehen. Er entschloss sich auf den Parkplatz der Firma zu fahren und auf Rita zu warten. Er wollte sie überraschen. Sicher würde sie froh sein, wenn Alex sie sicher nach Hause bringen würde.

Schon über eine Stunde wartete Alex auf dem Parkplatz der Firma. Es war immer noch sehr warm. Er hatte seine Fenster geöffnet. Immer wieder kamen Leute wohlgelaunt vom Festgelände und suchten ihr Fahrzeug. Alex war schon beinahe eingeschlafen, als er ein ihm wohlbekanntes Lachen hörte. Rita kam in Begleitung eines Mannes ihm entgegen. Alex meinte, den Mann zu erkennen. War er nicht der, auf dessen Knie Rita gesessen hatte? Die beiden waren sehr fröhlich. Hüpften umher. Umarmten sich. Waren einfach gut drauf. Sie näherten sich dem alten Pförtnerhäuschen, das am Eingang des Firmenareal stand.

Der ältere Mann nahm Ritas Hand und zog sie um die Ecke der Loge. Alex stand mit seinem Wagen vielleicht 10 Meter entfernt in Blickrichtung auf die Portiersloge parkiert und konnte von seinem Platz alles gut beobachten. Der Typ zog Rita an sich und drängte sie an die Wand. Seine Rita liess es lachend geschehen. Dabei strich er mit seiner rechten Hand über ihre Haare und das Gesicht. Seinen Fuss hatte er zwischen ihre leicht gegrätschten Beine gestellt. Mit der linken Hand nahm er nun ihre beiden Hände und hielt sie an den Handgelenken über ihrem Kopf zusammen. Er näherte sich ihrem Mund. Rita wollte den Kopf wegdrehen und seinem Ansinnen ausweichen. Er aber griff mit der rechten Hand in ihren Nacken, so dass sie nicht mehr verhindern konnte, dass er seine Lippen auf die ihren presste.

Alex stockte der Atem und war geschockt. Sollte er aussteigen und Rita zu Hilfe eilen? Was fällt dem Kerl eine, seine Freundin so zu bedrängen. Gefahr, dass das Treiben der Beiden von anderen entdeckt werden könnte, bestand ebenfalls. Es waren jedoch schon viele Gäste nach Hause gegangen und im Augenblick war nur Alex Beobachter der sich entwickelnden, frivolen Szene.

Der Mann löste sich von ihr und Alex hörte ihn sagen: «Komm schon, hübsches Mädel, nur ein bisschen küssen. Ist doch nichts dabei.» Und wieder verschloss der 1.90 Mann ihr die Lippen mit seinem Mund. Alex schien es, dass Rita seinen Kuss zu erwidern begann. Während des Kusses liess er seine Hand über ihren wohlgeformten Körper gleiten. Knutschte ihren Busen, griff ihr ans Gesäss und presste Rita gegen seinen Körper. Luft holend nach dem innigen Kuss sagte Rita: «Achim, was machst du? Bist du verrückt? Ich habe einen Freu...» Und bevor sie es aussprechen konnte, küsste sie Achim wieder. Seine Hand suchte nun zielstrebig den Weg unter ihr Kleid. Er strich über ihre Oberschenkel direkt zwischen ihre Beine. Rita drückte ihn etwas von sich und stiess einen spitzen Schrei aus. «Beherrsche dich», sagte Achim streng und bestimmt und ergänzte verschmitzt: «Sonst hört dich noch jemand.» ... «Achim, bitte, bitte...» und wieder verschloss Achim Ritas Mund mit einem langen leidenschaftlichen Kuss. Alex stellte sich vor, wie seine Hand ihre Scham streichelte. Bestimmt würde er versuchen, seine Hand in ihren Slip zu stecken, was bei dem knappen String keine grosse Übung sein würde. Alex mahlte sich aus, wie sein Mittelfinger Ritas Schamlippen spaltete und er bei den auf- abwärts Bewegungen mit seinem Finger ihren Kitzler massierte. Was er sah, schloss nicht aus, dass seine Vermutungen zutrafen. Achim küsste Rita ohne Unterbruch, drängte sie an die Wand und zwang mit seinem Knie ihre Beine auseinander. Dabei machte er sie mit seinem unwiderstehlichen Griff an ihre feuchte Grotte seinem wahren Ziel zugänglich. Achims konsequente Avancen blieben nicht ohne Wirkung bei Rita. Alex war sich sicher, dass der Widerstand von Rita endgültig nachliess. Ihr Widerstand erschlaffte. Sie liess ihn gewähren. Schlimmer noch, sie stöhnte für Alex gut vernehmlich. Der Kerl küsste ihren Nacken und küsste ihr Ohrläppchen. Sie stand da mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Mund. Alex kannte das und wusste, dass es ihr ganz offensichtlich gefiel. Achim musste in der Zwischenzeit einen Finger in ihre Muschi eingeführt haben. Rita hechelte: «Oh... , Oh..., du meine Güte Achim..., du gehst zu weit... nimm deine Finger da weg... Autsch... was machst du mit mir. » Unvermittelt hob er Rita im Schritt hoch, sie zappelte wild mit ihren Beinen und quittierte sein Hochheben mit laut vernehmbarem ächzend, stöhnenden Schreien. «So, Mädchen, jetzt werde ich dich ficken, du geiles Früchtchen», sagte Achim bestimmt. Setzte sie wieder ab und befahl: «Komm mit!» Er nahm sie an der Hand und öffnete die Türe vom alten Pförtnerhaus. Er hatte offensichtlich einen Schlüssel.

Alex, der bis jetzt alles mitbekam, war aufs höchste erregt. Dass ihn das Beobachten seiner Freundin Lust bereiten würde, war ihm unheimlich. In seiner Hose hatte sein Schwanz längst fast keinen Platz mehr. Die Neugierde, was wohl jetzt im Pförtnerhaus abging, liess ihn aus dem Auto aussteigen. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Er eilte über den Platz zum Eingang des Häuschens. Sein Herz schlug heftig. Sorgfältig drücke er die Klinke, um ja kein Geräusch zu verursachen. Die Tür war unverschlossen. Leise betrat er den Raum. Undefinierbare Geräusche im hinteren Teil der Loge nahm er wahr. Offensichtlich waren sie dabei, sich wild knutschend weiter anzustacheln.

Die alten Portierlogen waren früher die Eingangs- und Sicherheitskontrolle für alle, die aufs Firmenareal wollten. Sie waren in der Regel 24 Stunden besetzt. Deshalb hatte es neben dem Empfang noch weitere Räume, in denen der Portier auch die Möglichkeit hatte, etwas zu schlafen.

Alex wagte sich vor und fand eine dunkle Nische, aus der er unerkannt in den beleuchteten Raum blicken konnte, aus dem die Geräusche kamen. Im Spiegel sah er Rita auf dem Bett sitzend, vor ihr Achim, der gerade dabei war, seinen Schwanz aus der Hose zu holen. Und was da hervorkam, war nicht von schlechten Eltern. Achims Gemächt war gross, sehr gross und ziemlich dick. Er hob Ritas Kinn an und sah in ihre Augen. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und verlangte: «Komme, mach schon: Nimm ihn in den Mund!» Nochmals schien etwas Widerstand aufzukeimen, weil Rita ihren Kopf wegdrehen wollte, doch Achim liess keinen Zweifel aufkommen, dass sie keine Wahl hätte. Zögernd öffnete sie ihren Mund und stülpte ihre Lippen über die mächtige Eichel. Achim röchelte zufrieden. «Gut so, Rita Spatz, und jetzt Baby verwöhne mich, mach meinen Prügel so richtig hart. Mach mich spitz.» verlangte er. Sie begann seinen Schwanz mit der Hand zu streicheln, während er vorsichtig begann, ihren Mund zu penetrieren.

Alex atmete schwer. Die fordernde Sprache und das keinen Widerstand duldende Vorgehen des Liebhabers erregten ihn. Ritas Hand massierte und lutschte an Achims mächtigen Schwanz. Eingreifen wollte Alex nicht mehr. Er wollte alles sehen und mitbekommen, wie seine Freundin mit einem unbekannten Fremden Sex haben würde, der vom Alter her ihr Vater hätte sein können.

Achim zog nun seine harte Latte aus ihrem Mund. «Steh jetzt auf!», befahl er ihr mit heiserer Stimme. Er drehte sie von sich weg und öffnete am Rücken den Reissverschluss. Das Kleid fiel zu Boden. Geschickt öffnete Achim ihren BH und befreite ihre üppigen Möpse. Mit Freude griff er ihr von hinten an die Titten und nahm ihre Nippel zwischen zwei Finger. «Oh.... Sei zärtlich... die Dinger sind sehr empfindlich!» ermahnte ihn Rita. Er war so etwas von scharf auf dieses Klasseweib und wollte sowieso keine Zeit verlieren. Schnell streifte er ihr den String ab. «Oh, Achim, du bist verrückt, ich will doch nicht ficken, bitte, ich habe einen Freund», stammelte Rita, während er ihren Nacken küsste und mit seinen grossen Händen wieder ihre Brüste knetete. Seinen strammen Rüssel presste er an ihren Po. Sie drehte den Kopf und Achim zwang sie zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss. Dabei spielte Achim erneut mit ihren grossen Nippeln, drehte die Brustwarzen mit zwei Finger und zog daran. «Aua, nicht so grob...», jammerte erneut Rita. Nur noch in den hochhackigen Schuhen stand Rita jetzt da. Achim strich mit einer Hand über ihren Bauch auf ihre Scham. «Ich mag es, dass du deine Muschi rasiert hast, du geiles Luder», keuchte Achim. Sein mächtiger Schwanz rieb an ihrem verlängerten Rücken. Dann steckte er sein Monster zwischen ihre Beine und rieb ihn zwischen ihren Schenkeln. Alex dachte schon, er hätte ihn ihr reingesteckt, aber so war es nicht. Einen Arm legte Achim um ihre Schultern, mit der anderen griff er ihr rüde zwischen die Beine, schob zwei Finger in ihre feuchte Spalte und hob sie hoch, als wäre sie eine Feder. Rita quietschte überrascht vor Lust. Sie fühlte, wie er sie nur mit zwei Fingern in ihrem Fötzchen hochhob und dabei seinen Handballen auf ihr Schambein drückte. Achim lachte überlegen. Was für ein scharfes Luder er da gleich besteigen würde, die vom Alter her seine Tochter hätte sein können. Er hob Rita hoch und legte sie mit dem Rücken auf den Tisch der optimal in der Blickrichtung von Alex stand und zog sich einen Stuhl heran. Ihre Beine platzierte er auf seine Schultern. Ihre Muschi lag feucht glänzend geöffnet vor ihm. Mit zwei Fingern spreizte er ihre Schamlippen und blies ihren roten Knubbel an. Zuerst langsam und sanft verwöhnte Achim Rita mit seiner Zungenspitze. Rita stöhnte unter den Berührungen. Ihr Körper begann sich zu winden. Achim nahm sich Zeit und genoss seine Eroberung. Dann stülpte er seine Lippen über ihren Kitzler und begann ihn zu lutschen. Diesen Angriff auf ihr Lustzentrum machten Rita endgültig zum willigen Fickobjekt.

Alex konnte erkennen, wie Achim zuerst einen und dann zwei Finger in ihre Muschi einführte und mit diesen rhythmisch in sie zu stossen begann. Gleichzeitig lutschte er an ihrem Knubbel. Rita liess sich gehen. Alex kannte das. Zuerst würden ihre Nippel hart werden und dann würde sie alles um sich herum vergessen. Und so war es auch. Achim war ein raffinierter, erfahrener Liebhaber. Er liebte es, wenn die Frauen sich gehen lassen und einen intensiven Orgasmus bekommen. «Achim... mein Gott, Achim... was machst du mit mir.... Nicht aufhören... ich komme, ich komme, ich komme...» Rita schrie, stöhnte und bebte auf dem Tisch. Ihr Körper zitterte hektisch. Noch war ihr erster Höhepunkt nicht abgeklungen, stand Achim auf, steuerte mit der Hand seinen harten grossen Schwanz auf ihre zuckende Grotte zu. Rita stützte sich auf die Ellbogen und blickte zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Sie sah, wie er seine dicke Eichel mehrmals genüsslich durch ihre Spalte führte, bevor er dann seinen wuchtigen Penis unerbittlich und so tief wie nur möglich in ihre Muschi versenkte. Rita spürte, wie sich sein mächtiger Schwanz in ihr Fötzchen drängte, wie er sie dehnte. «Achim, spinnst du, nimm einen Gummi, du verrückter Kerl.» Rita kreischte, wand sich und Achim war nun nur noch auf seine Lust bedacht. «Ich pass schon auf, Kleine. Ich will deine enge Muschi blank spüren...» Er fickte diese junge schöne Frau mit harten und schnellen Stössen. Jagte ihr Mal für Mal seinen dicken langen Schwanz tiefer in ihre Grotte. Rita war es in der Zwischenzeit egal, dass er sie ohne Schutz vögelte. Er drückte ihre Beine auf ihre Brüste und wütete wie ein Stier in ihrem feuchten Fötzchen. Ihre Brüste schaukelten dazu im Takt. Sie hielt sich an der Tischkante fest und Achim genoss seine Eroberung. Während er seinen Schwanz immer wieder in Ritas Unterleib bohrte, streichelte er ihren Kitzler mit dem Daumen.

Alex schwankte zwischen Eifersucht und geiler Lust. Rita schien nur noch so von Orgasmen überrollt zu werden. Immer wieder bäumte sie sich auf, gurgelt stöhnend irgendwelche Worte, zitterte am ganzen Körper. Und plötzlich zog Achim sein von ihren Säften glänzendes Teil aus ihrer Muschi, kam eilig um den Tisch herum, zog ihren Kopf so an die Kante, dass er ohne Mühe in ihren Mund eindringen konnte. Sie öffnete brav den Mund und begann seine Eichel zu lutschen. Er fickte sie vorsichtig mit kurzen Stössen. Alex erkannte an seinen Bewegungen, dass er bestimmt bald kommen würde. Dann war es tatsächlich um ihn geschehen: Er zuckte, brüllte «Rita, du rattenscharfes, geiles Luder, du verdammt heisses Mäuschen, nimm meinen Saft und schluck mein Sperma, schluck, hörst du schluck alles!». Achim kam, nein, er explodierte und schleuderte seinen Samen in ihren Mund. Dabei presste er beide Brüste so hart, dass Rita aufschrie. Rita schluckte und schluckte seine heissen Saft, hustete. Dann, als er sich vollends in sie ergossen hatte, zog er seine Latte aus ihrem Mund. Ein kleines, weisses Rinnsal floss aus ihren Mundwinkeln.

Achim und Rita waren beide ausser Atem.

Um Alex war es ebenfalls geschehen. Er ergoss sich mit unterdrücktem Stöhnen in seine Hose. Er wollte von den Beiden nicht entdeckt werden und schlich sich aus dem Pförtnerhäuschen. Im Wagen angekommen, musste er erst einmal tief durchatmen. Sein Puls schlug hoch. Was sollte er jetzt tun? Bestimmt einige Minuten verharrte er so. Dann entschied er sich, nach Hause zu fahren und Rita vorerst nicht zur Rede zu stellen. Jedoch noch bevor er losfahren konnte, sah er Rita in der schwach beleuchteten Portiersloge. Sie stand nach vorne gebückt, die Hände von innen am Fenster der Portierloge abstützend, mit lustvoll verzehrtem Gesicht nach draussen schauend, ihre Brüste bewegten sich rhythmisch. Achim hatte offensichtlich noch nicht genug und fickte Rita noch einmal, dieses Mal von hinten. Er nahm sie wirklich heftig ran. Trotz der Scheiben hörte Alex bei jedem Eindringen, jedem Stoss, Ritas gedämpften, lüsternen Schreie. «Ja..., ja..., ja.... Stoss zu... Fick mich, du Monster, fick mich Achim mit deinem riesigen Schwanz, mach mich fertig...». Alex sah Achims dreckiges Grinsen, während er sich an dieser jungen Frau, seiner Freundin, so richtig austobte.

Alex startete den Motor und fuhr aufgewühlt nach Hause.

Als er zu Hause ankam, zog er sich aus, nahm eine Dusche. Seine mit Sperma feuchte Hose wusch er aus und warf sie in den Wäschekorb. Rita würde wohl erst später kommen. Wie jedoch sollte er sich verhalten? Als er ins Schlafzimmer kam, konnte er seinen Augen nicht trauen. Da lag sie schon im Bett und schlief. Zwei Checks über 2'000 Euro lagen bei ihr auf dem Nachttisch. Alex war endgültig verwirrt. Wie war das möglich? Soeben hatte er doch noch miterlebt, wie sie sich diesem Fremden, Achim hingab, er sie verführte und er seine Freundin wie ein wildgewordener Stier fickte....