Reifes Paar – Der erste Abend des gemeinsamen Wochenendes zu dritt (fm:Dreier, 3608 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: reifes_Paar | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2023 | Gesehen / Gelesen: 9645 / 7356 [76%] | Bewertung Teil: 9.66 (32 Stimmen) |
Wir haben inzwischen Kontakt mit einem Kandidaten als Hausfreund bekommen - nun haben wir uns zu einem gemeinsamen Wochenende in einem schönen Wellnesshotel verabredet - nun lernen wir ihn persönlich kennen - ob er als Hausfreund für uns in |
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Robby schlug vor, dass wir noch kurz einen Abstecher in die Sauna machen. Ich stimmte zu, zog mir nur einen flauschigen Bademantel vom Hotel an und schon waren wir in der Sauna. Wir waren alleine dort, kein Mensch weit und breit. Die Sauna war bereits angeheizt und nach einer Dusche konnten wir es uns gleich gemütlich in der heißen Sauna machen. Wir genossen die Stille und die Wärme. Unsere Blicke trafen sich immer wieder und wir streichelten uns und wischten uns gegenseitig den Schweiß ab. Anschließend kalt abkühlen und dann noch ein wenig in den Ruhebereich. Als wir dort entspannt lagen, hörten wir wie andere Gäste in die Sauna kamen. Sehen konnten wir sie nicht, sie gingen wohl gleich in die Sauna ohne vorher den Ruheraum zu besichtigen. Robby und ich blieben noch etwas liegen, entspannten und gingen dann wieder in unsere Suite.
In der Suite angekommen sahen wir, dass der Wohnraum umgestaltet wurde. Es war ein Tisch aufgebaut worden, der für drei Gäste sehr hübsch eingedeckt war. Fragend sah ich Robby an und fragte ihn was das zu bedeuten hat. Er lächelte mich an und meinte:
"Liebling, wenn du nichts dagegen hast, werden wir heute hier in unserer Suite dinieren, dazu erwarten wir Peter als unseren Gast. Ich hoffe, diese Überraschung bereitet dir Freude."
Meine Augen fangen an zu glänzen, ich lächle dich an und erwidere
"Oh Robby, natürlich freue ich mich darüber und freue mich auch Peter wieder zu sehen. Du hast dir ja wirklich einiges einfallen lassen mit dem Diner hier in der Suite." Ich strahlte ihn an.
Robby sagte dann aber
"es soll nicht nur für dich eine Überraschung sein, sondern auch für Peter. Er weiß noch nicht, dass wir hier in unserer Suite speisen werden. Er wird in seinem Zimmer eine Nachricht finden, dass er um 20 Uhr hier bei uns in der Suite sein soll. Ich habe mir überlegt, dass du dich für uns sehr, sehr sexy kleiden sollst. Wir sind ja unter uns und werden sicherlich auch von keinem gestört. Manu, ich habe dir ein paar Sachen mitgebracht, die du heute Abend für uns tragen sollst. Bist du damit einverstanden?"
Ich sehe Robby fragend an, sehe sein Lächeln und erwidere es. Bestätige ihm, dass ich damit selbstverständlich einverstanden bin und frage ihn was er für mich mitgebracht hätte. Er geht ins Schlafzimmer, öffnet seinen Koffer und holt ein Paket heraus. Legt es auf das Bett und meint, ich sollte mich dann in Ruhe im Bad fertig machen und mich dann für die beiden schick anziehen. Dabei lächelt er geheimnisvoll. Er versicherte mir, dass auch er und Peter entsprechend gekleidet wären. Er küsste mich leidenschaftlich und lies mir den Vortritt im Badezimmer.
Ich duschte mich, schminkte mich für den Abend und machte meine Haare. Dann hüllte ich mich in das große Badelacken und kam aus dem Bad. "Robby, das Bad ist jetzt frei, du kannst rein" rief ich in den Wohnraum und ging ins Schlafzimmer.
Robby hatte seine Abendgarderobe bereits heraus gelegt und nahm diese mit ins Badezimmer.
Voller Neugierde öffnete ich im Schlafzimmer das Paket, dass Robby auf das große Bett gelegt hat. Ich sah eine schwarze Korsage aus Spitze. In der Korsage war eine Büstenhebe eingearbeitet. Im unteren Bereich waren Strapse. Die passenden Strümpfe mit einer Naht hinten lagen ebenfalls dabei. Schwarze Schuhe mit einem spitzen hohen Absatz rundeten das Bild noch ab. Ein langer Spitzenumhang und eine Spitzenaugenbinde, die aber etwas durchsichtig war lagen ganz unten in dem Paket. Ich sah mir die Sachen lange an und dachte ob er wohl den passenden Slip oder String vergessen hatte.
Ich zog mir die Sachen an und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah darin sehr sexy und attraktiv aus. Was mache ich jetzt mit dem Slip? Lasse ich ihn weg oder soll ich mir aus meinem Bestand einen passenden anziehen? Ich entschloss mich dazu den Slip weg zu lassen. Ich denke, wenn ich einen Slip anziehen sollte, dann hätte Robby sicher dafür gesorgt, dass der passende dabei gewesen wäre. Nun noch den Umhang umwerfen und die leicht durchsichtige Augenbinde anziehen. Ich konnte durch die Augenbinde noch etwas sehen und konnte mich damit im großen Spiegel betrachten.
Es war inzwischen kurz vor 20 Uhr. An der Türe klopfte es, Robby ging öffnen und ich hörte ihn mit dem Personal des Hotels sprechen. Sie brachten die Vorspeisen und die gekühlten Getränke und positionierten diese im Wohnraum.
Ich erschrecke etwas, als mir durch den Kopf ging, dass das Personal vielleicht anwesend ist um uns zu bedienen. Ich konnte doch nicht in dem sexy Outfit vor ihnen erscheinen. Dann hörte ich aber wie sie unsere Suite wieder verließen und war erleichtert.
Dann klopfte es wieder, aber anders als zuvor. Robby öffnete eine Türe und ich hörte die Stimme von Peter. Die Beiden begrüßten sich und ich hörte ihre Schritte und Stimmen im Wohnzimmer.
"Manu, bist du fertig. Unser Gast ist bereits eingetroffen und die Vorspeisen stehen ebenfalls schon bereit." hörte ich die Stimme von Robby.
Aufgeregt und erfreut Peter wieder zu sehen antwortete ich.
"Ja bin fertig, komme gleich zu euch!" Ein letzter prüfender Blick in den großen Spiegel, kurz nochmal die Haare richten, dann ging ich langsam vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer. Ich öffnete die Türe und betrat in meinem sexy Outfit den Raum.
Die Stimmen verstummten, ich konnte ihre Blicke auf meinem Körper spüren und hörte nur
" Wau was für ein Anblick Manu, du siehst so sexy und geil aus. Wunderschön!"
Langsam ging ich auf meinen hohen Schuhen zu den beiden, drehte mich vor Ihnen und lächelte sie an. Mit einem Küsschen auf beide Wangen begrüßte ich unseren Gast Peter und natürlich auch Robby meinen Mann.
Robby bot mir seinen Arm an und führte mich an den Tisch, zog den Stuhl zurück, lies mich platznehmen und rückte den Stuhl zurecht. Robby und Peter waren eher elegant gekleidet. Beide hatten eine schwarze Hose an, weißes Hemd, dunkle glänzende Schuhe. Sie sahen beide sehr gut aus. Peter setzte sich zu mir an den Tisch und Robby übernahm es den Getränkewunsch aufzunehmen und uns dann die Getränke zu servieren. Er prostete uns zu und wünschte uns Dreien einen schönen Abend und ein vorzügliches Essen.
Die Vorspeise schmeckte hervorragend und war auch nicht zu sättigend. Dazu tranken wir einen passenden Wein und unterhielten uns sehr angeregt. Nach der Vorspeise bat mich Peter nochmals aufzustehen um mich zu zeigen. Er wollte mich noch genauer betrachten, vielleicht auch anfassen. Ich stand also auf, kam einige Schritte auf ihn zu und drehte mich ganz langsam vor ihm. Er konnte seine Hände natürlich nicht bei sich behalten und streichelte meinen Rücken, meine Arme, meinen Po. Dann stand er auf, küsste mich sehr intensiv und flüsterte mir zu wie geil ich aussehen würde. Er hatte schon eine Beule in seiner Hose, ich konnte sie sehen und auch spüren. Seine Hand verschwand in meinem Umhang und legte sich auf meine glatt rasierte nackte Muschi. Seine Finger streiften durch meine Schamlippen und strichen leicht über meine Klitoris. Die andere Hand packte mich an meinem nackten Po und drückte mich noch näher an ihn heran. Ich spürte wie mich diese Berührungen erregten und meine Brustwarzen sich meldeten. Sie wurden hart und ganz dunkel, sie wurden größer und standen ab von mir. Seine Finger wurden immer fordernder und bearbeiteten meine nasswerdende Möse. Ich stöhne leise dabei und küsste ihn immer wieder voller Leidenschaft. Er fickte mich mit seinen Fingern, ich wurde immer geiler und stöhnte lauter. Plötzlich überkam es mich, ich versteifte, spürte wie mein Orgasmus mich schüttelte und mich zum Schreien brachte. Mein Mösensaft machte seine Finger ganz nass, ich spürte es wie es aus mir herausquellte. Oh wie geil ich doch war, wie sehr hatte ich mich nach Peter gesehnt. Alles kam nun in mir zum Vorschein.
Peter löste sich nun von mir, zog seine Finger aus mir und sagte leise
"Manu, jetzt solltest du dich aber auch um deinen Mann kümmern. Er wartet schon auf dich!"
Ich sah zu Robby, der auf dem Stuhl saß und alles genau beobachtete. Ich ging auf ihn zu, küsste ihn geil und rieb über seine große harte Beule. Dann ging ich zwischen seinen Beinen in die Knie, öffnete seine Hose, fasste hinein und umklammerte seinen harten Schwanz. Holte ihn heraus und mit meiner Zunge umschlang ich seine feuchte Eichel, dann saugte ich sie in meinen Mund und liebkoste sie sehr intensiv. Er stöhnte dabei geil auf. Meine Hand griff an seine prallen Hoden und knetete sie. Mein Mund saugte an seinem harten Schwanz, zog ihn tief in meinen Rachen und mein Mund wichste ihn immer schneller. Der Mund schob sich bis an seine Wurzel und löste sich dann wieder um bis zu seiner Eichel den Schaft aus dem Mund zu entlassen. Ich blies ihn immer schneller und intensiver, spürte wie er immer geiler wurde, immer lauter stöhnte und dann letztendlich in meinem Mund zu pochen begann. Ich nahm ihn ganz tief in meinen Rachen und spürte dann seine erste Ladung tief in meinem Rachen. Er schoss seinen Samen in kräftigen Schüben in meinen Mund. Ich schluckte alles. Nur kleine Samenfäden waren zwischen seinem Schaft und meinem Mund zu sehen. Er lehnte sich befriedigt auf dem Stuhl zurück, sah mich zufrieden an und lächelte. Ich erhob mich und küsste ihn mit meinem Spermamund, er konnte seinen eigenen Samen schmecken.
An der Türe klopfte es, ich zuckte zusammen, sah Robby fragend an. Er nickte und sagte
"keine Angst meine Kleine, dies ist nur der Hauptgang. Sie bringen ihn auf einem Servierwagen. Ich übernehme ihn an der Türe."
Er ging zur Türe, öffnete sie, übernahm den Servierwagen und schob ihn in den Wohnraum.
"So ihr Lieben, jetzt gibt es erst einmal was zu essen!"
Er servierte uns den Hauptgang sehr fachmännisch und wir genossen das leckere Essen. Dazu ebenfalls wieder den passenden Wein. Es schmeckte sehr köstlich.
Beim Essen erzählte mir Peter, dass er mit Robby alles im Vorfeld verabredet habe und er im Nebenzimmer sich eingemietet hätte. Die Verbindungstüre führe in sein Zimmer und Robby hätte sie vorher aufgeschlossen. Ich könnte also wählen wo ich schlafen möchte oder was man eben sonst noch so machen könnte. Dabei grinste er mich vielversprechend an. Außerdem meinte er, dass Robby ihm versichert habe, dass das Bett in unserem Schlafbereich groß genug für uns drei wäre. Wir mussten alle drei lachen und waren uns einige, dass wir das sicher heute noch ausprobieren werden.
Nach dem Hauptgang räumten die Beiden den Tisch ab und stellten die Teller auf den Servierwagen. Die Gläser stellten sie an die Bar.
Dann kamen sie zu mir, zogen mir meinen Umhang aus und setzen mich auf den Tisch. Robby drückt mich auf die Tischplatte, so dass ich rücklings darauf liege. Sofort widmet er sich meinen Brüsten und liebkost sie. Seine Zunge umkreist meine Warzenhöfe und die harten Nippel, die Zähne beißen leicht hinein und ziehen sie nach oben. Ich stöhne wieder erregt auf. Peter ist zwischen meinen Schenkel und leckt mich immer geiler. Ich bin schon wieder ganz nass. Dann greift er mich an den Hüften, zieht mich näher an sich heran und ich spüre wie er seinen harten geilen Schwanz an meiner Lustgrotte ansetzt. Mit einem kräftigen Stoß dringt er in mich ein. Ich schreie auf dabei, erschrocken und überrascht, voller Geilheit. Er verharrt in mir, lässt mir etwas Zeit und beginnt mich dann kräftig zu ficken. Sein Schwanz dringt tief in mich ein, sein Finger liegt auf meiner Perle und reibt sie. Ich wimmere und stöhne voller Begierde und spüre seine harten Stöße tief in mir.
Robby steht kopfseitig, hat seinen harten Kolben ebenfalls ausgepackt und bietet ihn meinem Mund an. Sofort öffne ich meine Lippen und gewähre ihm Einlass. Jetzt ficken mich Beide im Takt. Robby benutzt meinen Mund als Mundfotze und Peter fickt meine geile nasse Lustgrotte. Ich spüre die Geilheit der Männer und auch meine eigene. Ich spüre wie ein weiterer Orgasmus in mir aufsteigt. Spüre aber auch das geile Pochen von Peters Schwanz in meiner Möse. Er fickt mich hart und intensiv, dann bäumt er sich auf und spritz mir in einigen kräftigen Schüben sein ganzes Sperma in meine Möse. In diesem Augenblick überkommt es auch mich und ich erlebe den nächsten Orgasmus, der meinen ganzen Körper durchschüttelt. Robby braucht auch nicht mehr lange und spritzt mir seinen Samen über das Gesicht bis herab zu meinen Brüsten. Nachdem mein Orgasmus etwas abgeklungen ist, lecke ich erst Robbys Schwanz sauber und dann widme ich mich Peters Schwanz. Auch er wird von mir ganz sauber geleckt. Mein Gesicht und meine Brüste glänzen leicht vom Samen auf meiner Haut. Ich versuche den Samen auf meiner Haut ein zu reiben und lecke mir danach die Finger geil ab.
Was für ein geiles Abendessen!
Peter küsste mich leidenschaftlich und half mir vom Tisch, drückte mich an sich und ging mit mir langsam in die Richtung des Schlafzimmers. Robby sah uns dabei zu und lächelte vielversprechend. Gerade als Peter und ich im Schlafzimmer verschwunden waren, klopfte es erneut an der Türe. Robby öffnete und lies die Bediensteten des Hotels eintreten. Sie wollten den Hauptgang abservieren und für den Nachtisch neu eindecken. Robby gab ihnen zu verstehen, dass wir den Nachtisch etwas später zu uns nehmen wollen. Sie sollen ihn einfach auf den Servierwagen lassen, wir würden uns selbst bedienen. Sie räumten schnell den Tisch ab, sahen das zerknüllte und fleckige Tischtuch und bedeckten den Tisch mit einem neuen Tischtuch. Das Dessert war auf dem Servierwagen und stand an der Seite des Tisches. Wenn wir noch etwas benötigen, sollten wir uns einfach melden, meinte der Kellner und lächelte Robby freundlich zu als ihm Robby ein gutes Trinkgeld zusteckte.
Peter legte mich zwischenzeitlich auf das große Bett und begann mich mit seiner Zunge und seinen Lippen von oben bis unten zu verwöhnen. Ich blieb ruhig liegen und genoss seine Zärtlichkeiten. Dann löste er sich von mir einen Augenblick und zog vor dem Bett stehend seine Sachen aus, bis er nur noch die enge Boxershorts anhatte. Ich beobachtete ihn gespannt dabei und lächelte ihn liebevoll an. Er kam wieder auf das Bett zu mir und setzte seine Liebkosungen fort.
Robby kam ebenfalls ins Schlafzimmer. In seiner Hand hielt er drei Gläser und eine Flasche Champagner. Er sah uns auf dem Bett und lächelte. "Einen Schluck Champus für das geile Paar?" fragte er und schenkte auch gleich die Gläser ein. Er reichte ein Glas Peter, das andere mir und prostete uns dann zu mit den Worten "auf einen schönen geilen Abend." Wir nippten an den Gläsern, dann widmete sich Peter wieder meinem Körper.
Robby zog sich ebenfalls aus und kam zu uns auf das große Bett. Er benetzte nochmals seine Lippen mit dem Champagner und begann dann ebenfalls meinen heißen Körper mit seinen Lippen zu versöhnen. Was für ein geiles erotisches Gefühl - ich lag entspannt auf dem Bett und genoss die Liebkosungen der Beiden. Ihre Lippen wurden immer fordernder und die Zunge suchte sich alle Öffnungen. Ihre Finger unterstützen durch streicheln, leichtes zwicken, durch leichtes eintauchen in meine Öffnungen. Ich wurde immer geiler und stöhnte immer lauter, gieriger, lüsterner. Ich wand mich unter ihren Berührungen und wimmerte vor Verlangen. Sie trieben es so geil mit mir, dass ich bestimmt zwei oder dreimal zum Orgasmus gekommen bin. Aber das störte sie nicht, sie machten einfach immer weiter, bis ich nur noch voller Verlangen war und mich nach ihren geilen harten Schwänzen sehnte. Als sie mir dann den Champagner noch über meine Brust laufen ließen und diesen dann von den Brüsten schleckten, den Champagner aus meinem Nabel schlürften und zuletzt den prickelnden Champus in meine Spalte laufen ließen und ihn daraus tranken, war es um mich ein weiteres Mal geschehen. Ich bäumte mich auf, schrie meinen Orgasmus laut und haltlos heraus. Zitterte am ganzen Leib und ich wollte nur noch die Schwänze in mir spüren. Ich stöhnte, wimmerte und bettelte darum, dass sie mir endlich ihre geilen Schwänze geben, sie mich spüren lassen und ihren geilen Samen in mich pumpen sollen. Robby legte sich dann auf das Bett, zog mich über sich und nahm seinen Schwanz und drückte ihn an meine Rosette. Er überwand sie und ich spürte, wie er immer tiefer in meinen Po eindrang. Dann wurde ich rücklings auf Robbys Brust gedrückt, spürte Peters Hände an den Hüften und seinen Schwanz an meiner nassen Lustgrotte. Er sah mir lüstern und gierig in die Augen und drang in mich ein. Immer tiefer kam er mit seinem harten Schwanz. Ich stöhnte und wimmerte vor Leidenschaft und Begierde. Als sie beide tief in mir steckten, gaben sie mir einen Moment mich daran zu gewöhnen und begannen dann rhythmisch zu ficken. Schon nach einigen Stößen kam ich erneut. Das störte sie jedoch nicht, sie stießen mich in meinem Orgasmus weiter und verschafften mir damit einen Mega-Orgasmus, den ich so schnell nicht mehr vergessen werde. Ich spürte wie auch ihre Geilheit immer mehr zunahm, ihre Schwänze zu pochen begannen bevor sie mir dann in kräftigen Schüben ihren Samen in meine Möse und meinen Po spritzten. Sie überschwemmten mich förmlich, ich zappelte und wandte mich zwischen ihnen und schrie meine Lust und Geilheit laut heraus. Ich sackte auf Robby zusammen, hatte meine Beine weit gespreizt und auch Peters Schwanz glitt langsam aus mir heraus. Gefolgt von einem Schwall seines Spermas. Robby verlor auch an Härte, gleitet heraus und auch aus meinem Po floss mir das Sperma heraus und bildete unter mir eine kleine Pfütze auf dem Lacken. Erschöpft, befriedigt und glücklich lagen wir alle drei auf dem Bett und küssten und streichelten uns bevor wir alle einschliefen.
Das Dessert haben wir ganz vergessen. Es stand am nächsten Morgen noch genauso wie an dem Abend es serviert wurde.
Wir waren mit unserem speziellen Dessert alle sehr zufrieden.
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