Die Bahn kommt (fm:Fetisch, 3434 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

etwas - ganz von allein, als ich mit meiner Hand an der Innenseite deiner Oberschenkel langsam aber fest entlang nach oben fahre. Zwischen deinen Beinen kommt dabei deine fast blank rasierte Muschel hervor, deren äußere Lippen schön prall hervorstehen und vor Feuchtigkeit bereits leicht glänzen.

Du bist ebenso wie ich bereits ziemlich geil. Das gefällt mir und lässt meinen Schwanz in wenigen Momenten steinhart werden. Ich ziehe, von einem lauten Seufzen deinerseits begleitet, deine Arschbacken weit auseinander, damit sich deine Fotze für mich öffnet und ich ihren Duft aufnehmen kann. Und fuck... sie riecht wahnsinnig gut, dein einströmender Fotzensaft betört meine Sinne und alles in mir schreit "Fick sie!". Mein Gefallen zeige ich dir, indem ich mit meiner Zunge durch deine Spalte fahre, was du umgehend mit einer Mischung aus Stöhnen und seufzenden Grunzen beantwortest.

Ich knie mich von hinten unter dich, um dich zu lecken. Ich will an deinen glatten schön geschwollenen Fotzenlippen saugen, den Eingang zu deiner Spalte mit der Spitze meiner Zunge ficken und deine Perle mit meiner flinken Zunge necken und lustvoll umspielen. Ich streiche jedoch zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern durch deine Fotzenlippen. Ziehe sie dann weit und kraftvoll auseinander und lecke fordernd deinen Kitzler dabei. Du versuchst mit Deiner Fotze nach meinen Fingern zu schnappen um sie in dir spüren zu können - dabei atmest du tief ein und stöhnst etwas lauter aus.

Als ich nun mit zwei Fingern immer wieder ein wenig in dich eindringe und mich dann doch wieder zurück ziehe fängst du an ungeduldig zu winseln und zu zittern vor Erregung. Ich geniesse das einen Moment lang und beobachte deinen angespannten vor Lust vibrierenden Körper. Ich öffne mit der anderen Hand den Reißverschluss meiner Hose, greife in meinen Slip und hole meinen steifen Schwanz heraus, um ihn mir ein wenig massierend zu wichsen. Mit einem festen Ruck gleiten meine beiden Finger plötzlich und für dich völlig überraschend, tief in deinen Lustkanal. Du stöhnst laut auf und drückst dich dann sofort richtig fest mit dem Unterleib gegen meine Hand, bis meine Finger bis zu den Knöcheln in deiner Fotze verschwunden sind. Dann beginnst du dich mit festen Bewegungen wieder und wieder über meine Finger zu schieben... du Luder fickst meine Hand... "Ich brauche es jetzt hart und schnell!" kommt stöhnend über deine Lippen.

Ich schiebe einen dritten Finger hinzu obwohl ich merke, dass es dann schon recht eng wird, und beginne deine Fickbewegungen mit ein wenig mehr Kraft zu beantworten. Es gefällt dir, denn dein Atem wird schneller, du stöhnt "Jaaaaaa, das ist soooo gut, bitte noch etwas tiefer.". Erst jetzt merke ich, dass du deine Bluse geöffnet hast und dich nur noch mit einer Hand abstützt. Mit der anderen Hand knetest du deine Brüste und ziehst zwirbelnd fest an deinen Nippeln Ich knie noch immer unter dir, geniesse die Show die sich da gerade vor meinen Augen abspielt. Mache meinen Schwanz nass mit dem Fotzensaft der in deinem Lustkanal zu finden ist und reibe meine Eichel an der Innenseite deiner Lederstiefel entlang. Massiere und wichse ihn mir zwischendurch, da auch ich es vor Geilheit kaum aushalten kann.

"Du stehst wohl auf Lederstiefel?" Fragst du mich etwas außer Atem als du mein geiles Spiel bemerkst. "Lederstiefel finde ich total scharf. Ich stehe auf Lack und Leder, am besten in Schwarz." war meine Antwort während ich meinen Schwanz weiter zwischen dem Stiefelschaft und meiner Hand rieb. "Schwarzes Leder macht mich auch total geil, jaaa... stöhnst du zurück". An deinen immer schnelleren Stöhnen spüre ich, dass es dir gleich kommen wird. Mit kleinen spitzen Schreien und Aufstöhnen vor Geilheit beginnt deine Fotze um meine Finger herum pulsierend zu zucken und dein ganzer Körper windet sich vor Lust. Da ich nicht direkt aufhöre dich jetzt zu fingern, sondern nur langsamer werde, ziehe ich deinen Orgasmus noch ein wenig in die Länge, für dich fast unerträglich, bis ich bemerke, dass deine Knie weich werden.

Ich stehe auf und packe dich mit einer Hand fest und gierig an einer Pobacke und mit der anderen an den Haaren am Hinterkopf und ziehe dich an meine Brust. Mein Schwanz schiebt sich zeitgleich zwischen deine prallen nassen Fotzenlippen und ich küsse dich dabei ganz innig und intensiv. Du ziehst mich ebenfalls erwartungsvoll zu dir hin und setzt dich mit gespreizten Beinen auf das Waschbecken vor mich. Dein rechtes Beine schlingst du um meine Hüfte, so kann ich auch direkt in dich eindringen. Fuck, so treiben wir es jetzt denke ich. Ich noch im Anzug mit nur meinem Schwanz der aus dem Hosenschlitz schaut, den ich gerade in eine halbnackte, hemmungslos geile kleine Drecksau auf einer ICE Zugtoilette ramme.

Es wird ein intensiver, wilder Fick. In dem Moment wo ich in dich dringe und dich in voller Länge und Umfang ausfülle löst sich deine aufgestaute Anspannung. Du kommst, dein Orgasmus durchzuckt dich heftig in mehreren Schüben und deine Fotze massiert pulsierend und heftig zuckend meinen ganzen Schwanz. Wie geil bist du denn bitte... Unsere Wangen berühren sich und unser wildes Gestöhne befeuert meine Lust auf dich nur noch mehr. Zu spüren wie mein praller Schwanz von deinem herrlich geschmierten Fickkanal umschloßen wird und wie ich ihn jetzt immer wieder hart und treibend in dich bohre fühlt sich absolut überwältigend an. Du umklammerst mich mit beiden Armen, verbeißt dich lüstern in meinem Hals und ich tue es dir gleich. Wir ficken eng umschlungen, es ist unfassbar intensiv dich so zu spüren.

Als du bemerkt, dass ich kurz davor bin in dir zu kommen schiebst du mich zurück, drückst mich rückwärts gegen die Tür und gehst vor mir auf die Knie. Stülpst deinen herrlichen Fickmund über meinen Schwanz und bläst und lutscht mich so intensiv weiter. Durch die Hose massierst du mit festen Griff meine Eier und wichst mit der anderen Hand noch meinen Schaft, der von deiner Spucke benetzt herrlich glänzt. Ist das geil... Ich spritze kurz darauf laut stöhnend mit tiefen Stößen meinen Ficksaft in deinen herrlich saugenden Mund. Es ist ziemlich viel, da ich mehrere Tage keinen Sex hatte und mich auch nicht befriedigt habe, dank einem Hotel ohne Pay-TV. Immer wieder schieße ich eine Ladung in dich und du saugst und schluckst es wie verrückt und voller Gier. Bis mein Schwanz schließlich etwas weicher wird und meine Eier nicht weiter pumpen.

Du leckst ihn mit deiner Zunge noch ganz liebevoll sauber und küßt ihn bevor du aufstehst. Ich bin immer noch völlig benebelt und irre geil von dem was da gerade geschieht. Greife dir direkt mit der ganzen Hand lüstern in den Schritt und packe dich an deiner nassen saftbenetzten Fotze. Du schmiegst dich an mich und sagst "Das war aber ganz schön viel von Deinem leckeren Saft." und leckst dir dabei lustvoll über die Lippen. Grinst wieder schelmisch versaut und nimmst meinen Schwanz vorsichtig wichsend in die Hand. "Ein Hotel ohne Pay-TV ist schon ein hartes Los, da kann sich was ansammeln." entgegnete ich. "Du geiler Bock wichst dich also abends im Hotelzimmer zu den Pay-TV Pornos?" war deine gespielt überraschte Frage, die ich mit einem Grinsen sowie zwei Fingern, die ich vorsichtig in deine noch immer schwer erregte Fotze bohre beantworte.

Nach ein paar kräftigen tieferen Stößen in dich lasse ich etwas nach und du sagst noch halb stöhnen "Ich bin aber auch so eine kleine Drecksau, die es sich gern zu den Pornos im Hotel besorgt. Desto versauter und heftiger umso besser. Am Besten mit Leder und Lack, und geilen harten Fickszenen ohne viel Handlung. Ich besorge es mir dann mit Dingen aus dem Zimmer oder reibe meine nasse Fotze an Sachen und saue diese ein!" Bei diesen Worten greife ich nach einer deiner Brüste und nehme sie fest knetend in die Hand. Beginne an den vollen abstehenden Nippel ein wenig zu ziehen und zu zwirbeln... du stöhnst erneut lustvoll auf. "So eine bist Du also! Schmierst Deinen Fotzenschleim an Dinge, welche die Zimmermädchen dann wegräumen!". "Ich spritze im Hotel in der letzten Nacht oder Morgens gern auf das Bettlaken oder auch mal auf andere Dinge bevor ich das Zimmer verlasse. Es geilt mich auf, wenn ich mir vorstelle, dass ein junges Zimmermädchen es dann aufräumt." sage ich, deine Brustwarze noch immer zwirbelnd und meine Finger noch immer fest in deiner Muschel steckend...

"Ich fühle mich tierisch versaut, wenn ich mich an einem Stuhl mit meiner klatschnassen Fotze und Kitzler reibe. Und dann warte bis es getrocknet ist". Als du das sagst ziehe ich meine nassen Finger aus deiner Fotze und beginne mit einem Finger fordernd an deinem Arschloch zu bohren und sage zu dir "So ein versautes feuchtes Dreckstück wie Du braucht es sicher auch in alle Ficklöcher, wie in den Pornos die wir schauen!". Du schaust mich lüstern an und nickst voller geiler Zustimmung. "Jetzt wird der geile saftige Arsch meiner kleinen Schlampe hier gefickt!" sage ich leise aufstöhnend zu dir. "Los bück Dich und präsentier mir Deine enge Arschfotze Du Stute!".

Dabei drehe ich dich um und ziehe dich mit festen Griff an dem Nippel deiner Brust nach unten. Du lässt meinen wieder schwer erregten Schwanz los. Nimmst beide Hände und ziehst deine Arschbacken weit auseinander. Begleitet von den Worten "Oh jaaa, mich macht diese vulgäre ordinäre Ficksprache vollends geil! Fick mich in meinen Arsch. Ramm mir Deinen Schwanz in alle Löcher und benutze mich als deine Dreiloch-Fickstute!".

Bei diesen Worten beginne ich ihr meine mit ihrem Fotzensaft üppig benetzten Schwanzspitze langsam auf die Rosette zu pressen und Stück für Stück hineinzuschieben in ihren saftigen drallen Arsch. Du bist nicht so eng wie ich es erwartet hätte und nimmst mich lustvoll stöhnend in dir auf. Du zuckst dabei auch kein bisschen zurück. Ganz im Gegenteil sogar, du presst dich mir entgegen, gleitest mit deiner Arschfotze über meinen Schaft bis fast hinunter zur Schwanzwurzel. Ich packe dich mit einer Hand an den Schultern und gleite mit einem letzten heftigen Ruck ganz in dich hinein bis deine Pobacken fest an meinen Lenden anliegen.

Was für ein Anblick... Die anderen Hand knetete deine schweren freischwingenden Brüste und dann noch etwas fester deine harten großen Nippel. "Finger Deine Fotze schön tief und massier dadurch den Schaft meines Schwanz in Deinem Arsch mit den Fingern." Fordere ich dich auf... Du gehorchst, denn schon kurz danach spüre ich nur durch eine dünne Wand getrennt wie deine Finger tief in dir sind und massierend die Unterseite meines Schwanzes berühren... es ist ein irres Gefühl und macht mich nun so richtig wuschig. Den Daumen deiner Hand benutzt du zusätzlich noch um dir deinen Kitzler zu massieren. Du stöhnst bereits in meinem Tempo und ich spüre an dem Beben deines Unterleibes das du gleich wieder kommen wirst.

Ich ramme dir nun immer weiter meinen Schwanz in deinen saftigen Arsch und gegen deinen aufkommenden Orgasmus. Das geile Gefühl von deinen Fingern in deiner Fotze massiert zu werden macht mich schier wahnsinnig. Ich überlege mir, dass es besser wäre, wenn du jetzt nicht noch einmal kommst, sondern kurz davor bleibst, damit du weiter geil und willig für mich bleibst. Ausserdem scheinst du auch auf eine feste Hand und ein wenig mehr Härte zu stehen. Als ich bemerke, dass es mir und auch dir nun wirklich zu kommen scheint packe ich dich fest bei den Haaren, verharre mit meinem Schwanz in dir, ziehe dich zu mir und sage zu dir "Ich will nicht dass du geile Dreiloch-Fickstute jetzt noch einmal kommst! Sondern ich will, dass Du dich voll auf die Befriedigung deines Stechers konzentrierst und meinen Schwanz mit deiner Mundfotze erneut zum Abspritzen bringst, so wie es sich für eine geile Hure wie dich gehört!"

Stille... ich spüre dein anfängliches Zögern, deinen aufkommenden Widerstand. Du presst mir deinen Arsch wieder und wieder fest entgegen, darum bettelnd zu Ende gefickt zu werden. Ich packe dich noch ein wenig fester an den Haaren, küsse dich auf deinen weit geöffneten Mund und in dem Moment als sich unsere Lippen berühren klatscht meine flache Hand fest auf deine rechte Arschbacke. Ein geiler lustvoller Schmerz durchströmt deinen Unterleib, du stöhnst auf und beißt mir dabei ein wenig auf die Unterlippe... ich schlage erneut zu... und erneut stöhnst du auf, windest dich unter mir. "Wirst du mir wohl gehorchen!" fahre ich dich harsch an... und schlage erneut zu. Wieder auf die selbe Stelle. Wieder stöhnst du schmerzvoll geil auf... und seufzt leise wimmernd.

Ein wenig zögerst du noch immer, aber gleitest nun doch von meinem Schwanz hinunter. Drehst dich zu mir und schaust mich mit einer Mischung aus Lust und Wut an. Ich packe dich weiter fest an den Haaren und wir küssen uns nun leidenschaftlich, wild und lang. Du beißt erneut auf meine Unterlippe und ich spüre das sie dieses Mal etwas blutet. Du Luder denke ich... na warte... in dem Moment löst du unseren Kuss, greifst mit beiden Händen nach meinem Griff in deinen Haaren und lässt dich langsam nach unten gleiten - ich lockere meinen Griff und gebe deinen Kopf frei. Du kniest dich vor mich, nimmst meinen Schwanz tief in deinen Mund und startest ein unfassbar geiles Blaskonzert. Dabei knetest du meine Eier fest und sehr gekonnt, fast etwas zu fest, aber das wird wohl deine Rache für eben sein denke ich mir und lasse dich gewähren.

Nach kurzer Zeit ist mein Schaft wieder üppig benetzt mit deiner Spucke und du wichst ihn mir fest und schnell während sich deine Lippen gierig saugend um meine Eichel schließen. Ich stöhne schneller, kann es nicht mehr lange halten - aber dein Tempo ist erbarmungslos... "Dieses Mal werde ich Dir auf Dein Gesicht und Deine Titten spritzen. Wie eine richtig geilen Nutte werde ich Dich einsauen mit meiner Wichse.". Bei diesen gestöhnten Worten bemerke ich, dass ich komme und greife nach meinem Schwanz um ihn mir nun selbst zu Ende zu wichsen. Du ziehst deine Bluse auf und präsentierst mir deine vollen üppigen Brüste und kommst mit deinem Gesicht näher zu meinem Schwanz.

Genau da landet kurz darauf der erste Schuss. "Jaaaa, sau mich ein mit Deiner Wichse, besame Deine geile Fickstute. Gib es deiner spermageilen Lederfotze!". Und deiner Aufforderung komme ich nur zu gern nach und während du noch sprichst schieße ich immer wieder eine Ladung Ficksahne auf dich. Es klatscht auf deine Brüste, dein Dekolleté und dein Gesicht. Fuck ist das geil!" seufze ich schwer atmend und in völliger Exstase. Du beginnst mit deinen Fingern das Sperma auf deinen Brüsten zu verteilen und aufzunehmen. Nachdem du dir deine Finger abgeleckt hast halte ich dir noch meinen Schwanz hin, den du mir noch vollständig aussaugst und voller Genuss sauber leckst.

Als mein Schwanz sauber und wieder etwas abgeschwollen ist packe ich ihn zurück in die Hose und schließe den Reißverschluss. Du sagst zu mir "Den Rest deiner Sahne lasse ich drauf." Ziehst deinen BH wieder an und die restlichen Spermatropfen zeichnen sich feucht unter dem zarten Stoff ab. Ich ziehe dich zu mir hoch und helfe dir in deine Bluse. Umfasse mit beiden Händen deine Wangen, küsse dich zärtlich, liebevoll und ganz sinnlich. Unsere Zungen umspielen sich und ich geniesse den Geschmack meiner eben verströmten Lust auf deinen Lippen. Ich lecke noch einen Rest Ficksahne von deinem Kinn und schaue dich erwartungsfroh an.

"Zieh Dich an meine Stute und dann lass uns zu Dir gehen. Da kannst Du mir gern zeigen was für eine geile Ledersau in Dir steckt und was Du so an heißen Dingen bei Dir zu Hause hast, um mich weiter geil zu machen! Wenn es mir gefällt, erlaube ich Dir vielleicht auch noch mal zu kommen." Du nickst und in deinem Gesicht zeichnet sich auch wollüstige Vorfreude ab. "Ich habe viele scharfe Dessous in schwarzem Leder und ein paar sehr versaute Pornos, die auch nach Deinem Geschmack sein sollten!". Ich erwidere ihr vorfreudig aufgeregtes Grinsen. "Ich werde alles tun, damit ich noch mal so komme. Ich bin scharf auf dich wie eine läufige Hündin und Du mein Stecher weißt es und genießt es sichtlich, stimmt's?".

Du hast mich erwischt, meine Erregung nimmt allein von den Worten aus deinem Mund wieder zu, ich könnte dich auf der Stelle wieder ficken. Mit den letzten Worten streifst du dir deinen Rock über den Po und öffnest dann vorsichtig die Tür, um zu unseren Plätzen zurück zu gehen. Wir werden bald an deinem Zielbahnhof ankommen sagst du. Ich werde wohl meine Reisepläne für das Wochenende ein wenig ändern denke ich zufrieden grinsend während sich meine Augen in deinem Dekolleté verlieren...