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Die Bahn kommt (fm:Fetisch, 3434 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 12 2023 Gesehen / Gelesen: 9254 / 6460 [70%] Bewertung Geschichte: 8.88 (48 Stimmen)
Kurzweilige Bahnfahrt mit unerwarteter Wendung... Die Bahn kommt - und nicht nur die...

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Die Bahn kommt

Ganz zufällig habe ich dich kennengelernt. Auf dem Rückweg von einer Reise sitzen wir beide uns im Zug gegenüber. Du trägst ein elegantes dunkles Kostüm mit einem Rock, der knapp oberhalb der Knie endete, darunter tippe ich auf schwarze halterlose Strümpfe. Deine Füße werden gekleidet von schwarzen wadenhohen eng anliegenden Lederstiefeln. Insgesamt hast du eine sehr elegante Erscheinung, mir gefällt sehr was ich sehe. Du hast eine wunderbar weibliche Figur, griffig an den richtigen Stellen und stellst deine sinnliche Rundungen auch selbstbewußt zur Schau.

Da wir beide keine Lust hatten im Zug zu arbeiten oder zu lesen begannen wir eines dieser unverfänglichen Zuggespräche. Als wir im Verlauf feststellten, dass wir beide länger nichts vernünftiges gegessen haben, gehen wir in den Speisewagen. Du läufst vor mir, und wow... so kann ich den herrlichen Anblick deiner Rückseite vollends geniessen. Alles passt genau für mich, deine Figur ist sinnlich weiblich und du kannst dich herrlich bewegen.

Du mußt meine heißen Blicke auf deinem Körper gespürt haben, denn nach kurzer Zeit hast du noch etwas mehr mit deinem saftig drallen Hintern beim laufen gewippt. Dein Rock liegt atemberaubend eng an Deiner Hüfte und ist vom Stoff her auch sehr dünn, so dass sich ein Slip darunter sicherlich abgezeichnet hätte. Da ich aber nichts sehe, hast du entweder keinen an oder nur einen ultraknappen String. Mein Kopfkino explodiert...

Im Speisewagen angekommen wähle ich einen Tisch für uns zwei. Beim Hinsetzen lächelst du mich sehr verführerisch an. Wir bestellen, und Dank eines Themenmonats im Zugrestaurant gibt es sogar vernünftigen Rotwein den ich für mich und leckeren Winzersekt, den ich für dich bestellen darf. Das weitere Gespräch ist sehr angeregt und gleitet nach einiger Zeit und zum Ende unserer Getränke immer mehr in eine angenehm anzügliche Richtung ab. Über roten Wein kommen wir zu roten Lippen und weiter von heißem Essen zu heißen Sachen. Du sprichst mich nun auch direkt darauf an, dass ich dich auf dem Weg zum Speisewagen wohl mit meinen Augen fast ausgezogen habe und was mir dabei wohl besonders gefallen hat.

Ich mag deine direkte und unverblümte Art... und sage dir, was ich dachte als ich dich zuerst sah. Das du eine wundervoll weibliche und griffige Figur hast und mir besonders dein Hintern gefallen hat als du vor mir gelaufen bist. Ich sage dir außerdem, dass ich mich gefragt habe, was du wohl unter dem Rock trägst. Darauf hast du nur ein weiteres freches verführerisches Lächeln für mich übrig und sagst, dass du mal kurz verschwinden mußt. Du stehst auf, drehst dich vor mir... und gehst wieder mit einem sehr sexy Gang in Richtung der Toilette. Wow... denke ich mir und spüre das ich bereits leicht erregt bin, der Alkohol und die herrlich frivole Stimmung... diese Frau macht mich vollends an.

Als du zurück kommst setzt du dich, beugst dich nach vorn über den Tisch und flüsterte mir zu, dass du jetzt meine letzte Frage von gerade mit "Nichts!" beantworten würdest. Du sagst das ohne auch nur im Ansatz rot zu werden. Ich antworte dir darauf nicht und bezahle stattdessen unser Essen. Wir stehen auf, du grinst mich noch immer an und läufst wieder vor mir zurück zu unseren Plätzen. Nach einigen Schritten denke ich mir, dass ich solch eine Gelegenheit nicht verstreichen lassen darf und nutze ein leichtes Ruckeln des Zuges durch eine Weiche, um dir näher zu kommen und lege meinen Arm um deine Taille. Du sträubst dich nicht, sondern läßt dich in dem Impuls auch gegen mich fallen und schiebst dabei geschickt deinen leicht ausgestreckten Po vor meinen Körper. Lehnst dich etwas zurück, presst mir deine vollen Pobacken in den Schritt und reibst sie leicht entlang meiner sich abzeichnenden Beule in der Hose.

Du kleines Biest denke ich mir... na warte. Ich führe dich nun direkt in die Zugtoilette, immer ganz eng vor mir her und schließe die Tür hinter uns ab. Mit einem festen Griff unter deinen Rock schiebe ich ihn dir bis zur Taille hoch und beuge deinen Oberkörper vornüber. Du stütz dich mit beiden Händen am Rand des Waschbeckens ab. So stehst du nun vor mir, in diesen herrlich schwarzen Stiefeln mit ein wenig Absatz. Deine Beine stecken in den halterlosen schwarz glänzenden Strümpfen und darüber thront dein herrlicher blanker Hintern. Deine Beine spreizt du

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