Nicht mehr mein... Teil 3 (fm:Verführung, 3621 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Jan 27 2023 | Gesehen / Gelesen: 11212 / 9599 [86%] | Bewertung Teil: 9.29 (68 Stimmen) |
Anfangs will er nicht glauben, dass sich seine Frau so schnell mit einem anderen Mann eingelassen hat, da bekommt er eindeutige Beweise für ihre Untreue vorgelegt. |
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Wimpern sehr viel Zeit investiert. Ihre Körpersprache war eindeutig, sie wollte mir gefallen! Dennoch tat ich so, als fiel mir nichts an ihr auf, spielte den gleichgültigen und übersah ihre eindeutigen Balz-Signale. Ich sagte ihr nur, das ich mich auf die anstehende Bergwanderung freue und ihr dankbar sei, das ich mit dabei sein durfte, sie aber jetzt bald verlassen müsse, da ich noch ein Date mit einer anderen Frau hätte. Man sah ihr deutlich die Enttäuschung an, viel lieber wäre sie noch mit mir zusammen gewesen. Sichtlich arbeitete es nun in ihrem hübschen Köpfchen! Waren ihre Signale vielleicht noch nicht deutlich genug gewesen, weshalb schlug ich nicht auf ihre Reize an? In ihrem verwirrten Zustand, mein Freund, hätte ich ihr garantiert schon an die Wäsche gehen können. Aber ich blieb hart, wollte meinen Sieg vollkommen machen und vor allem am anderen Tag ein williges Fötzchen vorfinden!
Dann war es endlich soweit! Schon auf der Hinfahrt hat sie wieder ausgiebig mit mir geschäkert. Als erstes wollte sie wissen, wie es denn mit meiner neuen Flamme gewesen sei und als ich ihr sagte, das es wohl doch nichts mit ihr werden würde, huschte ein glückliches Lächeln über ihr Gesicht. Du warst schnell vergessen, kein Wort mehr über dein Missgeschick und deine Magenprobleme. Stattdessen wollte sie noch mehr über mein aufregendes Junggesellenleben erfahren und versuchte mir mit versteckten Anspielungen immer wieder Einzelheiten über mein Sexualleben zu entlocken. Und als ich ihr wahrheitsgetreu von meiner Ausdauer in Sachen Liebe erzählte und betonte, das ich dabei auch ganz gerne mal etwas neues ausprobiere, konnte ich ihr problemlos meine Hand aufs Knie legen. Sie tat, als merke sie es nicht, doch ihre erhitzten Wangen verrieten mir ihren erregten Gefühlszustand. Sicher hätte ich ihr in diesem Augenblick schon zwischen die Beine fassen können, doch ich spielte weiter tapfer den Uninteressierten, der sie noch immer nicht als vollwertige Frau wahrnahm. Sollte sie ruhig noch etwas zappeln, irgendwann würde ich ihr heute schon noch die Finger in ihr feuchtes Fötzchen stecken können. Und dann wäre der Rest nur noch ein Kinderspiel....
Oben in den Bergen, inmitten der idyllischen Natur, war es mir ein leichtes mein Vorhaben voranzutreiben. Denn schon lange war mir klar, das sie eine überaus romantische Ader hat. Das musste man nur geschickt ausnutzen! Und so legte ich, bei der erst besten Gelegenheit, meine Hand auf ihr knackiges Hinterteil und zog sie an mich. Dabei erzählte ich ihr überschwänglich von meinen Emotionen, von meiner Liebe zur Natur, dass wir uns doch mehr an den natürlichen Dingen erfreuen und wenigsten hin und wieder diese schönen Momente genießen sollten. Das war natürlich genau das, was sie hören wollte und so kamen wir uns schnell näher! Sie war jetzt nur noch an mir interessiert, du hast ihr keinen Augenblick gefehlt. Die ganze Zeit über hat sie nicht ein einziges Mal deinen Namen erwähnt. Es gab nur noch uns und Amore!
Du glaubst mir nicht? Nun, dann muss ich wohl noch etwas deutlicher werden!"
Er grinste und fuhr dann großspurig fort: "Nun hielt ich die Zeit für gekommen, einen Schritt weiter zu gehen! Der erste Kuss war überfällig und bereits auf der nächsten Bank, auf der wir eine Weile ausruhten, haben sich unsere Lippen gefunden. Und als ich sie abgriff, ich begann erst mal mit ihren tollen Titten, da hat sie es mir mit stürmischen Küssen gedankt. Ihre Zunge war dabei in ständiger Aufregung und schlang sich immer wieder stürmisch um die meine. Von nun an waren wir unzertrennlich und wie ein Liebespaar setzten wir, eng umschlungen, unsere "Wanderung" fort. Doch wir sollten nicht weit kommen, schon hundert Meter weiter stand die nächste Bank und lud uns erneut zu einer längeren Knutsch-Pause ein.
Diesmal griff ich ihr zwischen die Beine! Und wenn du jetzt hoffst, sie hätte sich dagegen gesträubt, dann muss ich dich enttäuschen. Nicht mal ansatzweise hat sie sich geziert, im Gegenteil, sie schien nur darauf gewartet zu haben. Dankbar schlang sie sofort ihre Arme um meinen Hals und erwiderte wild meine Küsse. Es war wie eine Aufforderung weiter zu machen und so schob ich ohne lange zu fackeln meine Hand in ihr Höschen. Du wirst nicht glauben, wie saftig ihre Pflaume war! Und je mehr ich daran herumspielte, um so geiler wurde sie. Ich musste mich zusammenreißen, um sie nicht gleich an Ort und Stelle zu besteigen. Doch es war noch helllichter Tag und ständig wurden wir von anderen Mitmenschen gestört, die uns nicht selten neidische Blicke zuwarfen.
Dennoch, so aufgegeilt konnten wir nicht auseinander gehen! Also erklärte ich ihr den Plan mit dem kaputten Auto und das wir damit einen Grund hätten, hier zu übernachten. Sie war so heiß, das sie sofort mit allem einverstanden war. Wir mieteten uns ein gemeinsames Zimmer und nachdem sie dir am Handy ihr Leid geklagt hatte, gingen wir in ein Restaurant, um uns mit zwei Flaschen Sekt noch mehr in Stimmung zu bringen.
Die Investition hat sich mehr als gelohnt! Du wirst nicht glauben, wie geil deine Schnecke anschließend war. Kaum waren wir auf unserem Zimmer, da hat sie mir die Hose geöffnet und meinen Schwanz massiert. Da habe ich auch nicht länger gefackelt, sie aufs Bett geworfen und ihr sofort das Höschen ausgezogen. Anschließend leckte ich ihr das Fötzchen, das sie nur noch hecheln konnte. Ich wette, sie ist da unten noch nie so gut verwöhnt worden. Und als ich ihr mit der Zungenspitze das Arschloch kitzelte, hat sie sich vor Geilheit aufgebäumt und nur noch mit den Beinen gezuckt. Diesen Orgasmus wird sie garantiert nie mehr vergessen....
Anschließend war ich an der Reihe! Als ich ihr meinen Schwanz vors Gesicht hielt, hat sie ihn sofort geküsst und abgeleckt, als gäbe es nichts schöneres. Dann hat sie sich auf ihn gestürzt und ihn fast bis zu den Eiern verschlungen. So was hatte ich vorher noch nie erlebt! Sie lutschte ihn mir besser als eine Professionelle, so als hätte sie vor, mir die Schädeldecke wegzublasen. Mensch, was hast du nur für ein versautes Weibchen und du wolltest mir weiß machen, sie macht das nur widerwillig...
Und was haben wir anschließend gefickt! Die halbe Nacht habe ich ihr wunderbares Feuchtgebiet durch gepflügt und ihr eine Füllung nach der anderen verpasst. Ich kann dir versichern, das ich jeden Spritzer genossen habe! Und wie sie bei jedem Samenerguss sofort ihre schönen Beine um meine Lenden geschlungen hat, um so noch tiefer mein Sperma zu empfangen, das hatte schon Qualität.
Und als du sie am anderen Morgen auf ihrem Handy erreichen wolltest, hatte sie besseres zu tun! Wir waren gerade gemeinsam unter der Dusche und ich habe ihr den Stehgeiger gespielt. In diesem Moment hat sie garantiert keinen Gedanken an dich verschwendet! Im Gegenteil, sie brauchte schon wieder meinen Schwanz und hat es mir mit einer wilden Pussy gedankt. Ich habe jetzt noch ihr geiles Stöhnen im Ohr. Aber dann wurde es noch besser! Als Belohnung durfte ich ihr mein Sperma sogar noch in den Darm spritzen. Und ich brauchte nicht mal lange zu bohren, sie war sofort bereit dazu! Ja, mein gehörnter Freund, das war ihr erster Arschfick und ich glaube, es hat ihr ganz gut gefallen... jedenfalls kamen hinterher keine Beschwerden... ha,ha,ha.
Was siehst du mich so ungläubig an? Denkst du, ich habe das alles nur erfunden?! Genauso hat es sich abgespielt, ob du es wahr haben willst oder nicht!
Doch das war immer noch nicht alles! Auf der Heimfahrt war ich schon wieder so geil, das ich an einem Wäldchen halten musste. Dort habe ich mir, schnell noch einen blasen lassen. Und deine Gute hat es gern getan, ließ dabei keinen Tropfen umkommen! Ja, zum Schluss hat sie sogar noch alles ordentlich sauber geschleckt! Sie ist eben eine durch und durch anständige Frau... ha,ha,ha."
Wieder grinste er mich mit Geringschätzung an, um dann mit seiner überheblichen Art fortzufahren: "Eigentlich könnte ich sie dir jetzt wieder überlassen, ich hatte ja meinen Spaß. Aber dann ist mir doch noch eine ganz besonders geile Idee gekommen, die lässt mich einfach nicht mehr ruhig Schlafen. Du fragst dich, was das sein könnte?"
Wieder grinste er mich frech an. "Nun, es fehlt nur noch ein Bausteinchen zu meinem Glück: Ich muss deine Süße unbedingt mal in euren Ehebetten ficken, das wird für mich der krönende Abschluss sein. Ich weiß aus Erfahrung, das die Weiber in dieser Hinsicht sehr sensibel sind. Viele empfinden das als völlig abartig und im höchstem Maße unmoralisch. Aber lassen sie sich dann doch an dem für sie so heiligem Ort Fremd-Ficken, gehören sie dir mit Haut und Haaren....
Du wirst mir doch diesen kleinen Gefallen noch tun?! Ich verspreche dir auch, das ich sie dir anschließend wieder unversehrt übergeben werde. Sag ja und ich lasse euch danach für immer in Ruhe."
Ich brauchte nicht lange zu überlegen und musste nach diesem Strohhalm greifen. Wenn er Wort hielt und anschließend aus meinem Leben verschwand, wollte ich seine Bedingungen annehmen. Also versprach ich ihm für das nächste Wochenende eine sturmfreie Bude und für meine Abwesenheit würde ich mir schon etwas einfallen lassen.
Meiner Frau erklärte ich, das ich am Freitag zu meinen Eltern fahren müsste, um ein paar Erbschaftsangelegenheiten zu Regeln. Sie wollten ein "Berliner Testament" aufsetzen und dabei bräuchten sie meine Hilfe.
Franziska brachte nur ein kurzes "schade" heraus, danach war die Angelegenheit für sie erledigt.
In den folgenden Tagen versuchte ich bei ihr mehrmals einen Anlauf in Sachen Sex. Doch sie verweigerte sich stets mit der Begründung, zur Zeit total überarbeitet zu sein. Mir war klar, wo diese Lustlosigkeit herrührte und verbrachte anschließend wieder unbefriedigt und tief betrübt den Rest der Nacht. Ein kleiner Trost half mir jedoch in diesen schicksalsschweren Tagen: Ich brauchte nur noch diese eine Woche zu überstehen, dann hatte ich meine Frau wieder für mich allein.
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Am Montag darauf trafen wir uns wieder wie vereinbart im selben Biergarten. Mein Herz klopfte mir bis zum Halse, was würde ich diesmal zu hören bekommen? Ich hielt es vor Neugier kaum noch aus. "Und wie war es?" Fragte ich deshalb gleich nachdem wir uns begrüßt hatte.
"Langsam, langsam, mein Freund," wehrte er grinsend ab. "Bestell erst mal zwei Bier, dabei lässt es sich viel besser plaudern."
Ich saß wie auf glühenden Kohlen, doch es machte ihm sichtlich Spaß, mich noch ein wenig Zappeln zu lassen. In aller Ruhe trank er sein Bier aus. "Nicht schlecht das Gebräu," meinte er zufrieden und wischte sich den Schaum von den Lippen.
Ich hatte mein Bier noch nicht mal angetrunken, vor Aufregung war mir das Getränk völlig in Vergessenheit geraden. Als er meine fragenden Augen sah fügte er spöttisch lächelnd hinzu: "Wenn du noch einen ausgibst, erfährst du die ganze Wahrheit."
Wieder gab ich dem Ober ein Zeichen und endlich, nachdem er sein zweites Bier entgegen genommen hatte, begann er zu berichten: "Wie ich es schon vorausgesehen hatte, deine Frau war ein sehr liebes Mädchen und schnell zu allem bereit. Am Anfang zierte sie sich zwar noch ein wenig, als ich ihr vorschlug in euren Ehebetten zu Vögeln, aber das legte sich schnell wieder. Nachdem wir eine Flasche Sekt geleert hatten und ich ihr dabei immer wieder die Möse gekrault habe, wurde sie immer zugänglicher. Und als ich schließlich meinen harten Freudenspender aus der Hose holte und ihn ihr in die Hand gab, war ihr letzter Widerstand gebrochen.
Du glaubst nicht, wie übereifrig sie sich auf einmal benahm und mir umgehend euer Schlafzimmer zeigte. Dort hat sie mir ihre Fötzchen regelrecht aufgedrängt. Und wie sie sich dafür herausgeputzt hatte, mit schwarze Strapse und hochhackigen Schuhen versuchte sie mich noch mehr zu bezirzen. Du kannst dir nicht vorstellen, was für ein geiles Bild sie abgab, als sie sich mir mit weit gespreizten Beinen in euren Ehebett anbot. Ja, es war unverkennbar, sie wollte für mich die Schönste sein und tat alles, um mich noch geiler zu machen. Und was wir anschließend nicht alles ausprobiert haben, du wirst nicht glauben, was für ein versautes Weib du geheiratet hast.
Du glaubst mir nicht? Dann sieh dir diese Fotos an, die sind der Beweis!"
Siegessicher schob er mir daraufhin einen Stapel Bilder über den Tisch. Mit zitternden Händen nahm ich ihn entgegen. Was würde ich zu sehen bekommen?
Bereits auf dem ersten Bild war meine Frau nackt und es bewies, dass er nicht übertrieben hatte! Sie lag auf unseren Ehebetten, nur mit Strapsen und Stöckelschuhen begleitet und zeigte der Kamera noch etwas verschämt ihre schönen Schenkel und Brüste. Noch versuchte sie ihre Blöße mit den Händen zu Verbergen und auch ihr Gesicht spiegelte eine große Unsicherheit wieder. Es war unübersehbar, das sie noch immer mit sich kämpfte, ob sie auch das Richtige tat.
Bei diesem Anblick wuchs meine Erregung schlagartig an. Ich fühlte meinen Puls rasen und mein Penis versteifte sich augenblicklich. Genau davon hatte ich immer geträumt! Meine Frau zeigte sich nackt einem anderen Mann, bot sich an, um von ihm gefickt zu werden. Wie weit würde sie gehen? Ich konnte mir nicht vorstellen, das sie sich auch für Pornoaufnahmen hergeben würde, dafür kannte ich meine Franziska zu gut, und doch wünschte ich es mir so sehr.
Es folgten ein paar Bilder, die in der Regel als normale Aktfotos durchgegangen wären, wenn man nicht den Eindruck gehabt hätte, das hier eine langsame Steigerung in ihrer Freizügigkeit wiedergegeben werden sollte. Und so war es dann auch! Man konnte deutlich sehen, dass sie jetzt nach und nach, immer mehr von ihrer anfänglichen Scheu verlor.
Von Bild zu Bild gab sie wieder etwas mehr von ihrem wunderschönen Körper preis, bis sie schließlich komplett ihre Scham abgelegt hatte. Als erstes nahm sie ihre schützenden Hände von ihren Brüsten und zeigte sie dann doch noch etwas unsicher der Kamera. Darauf folgten ein paar Fotos, auf denen sie bereits offen kokettierte und ihren Busen anbot, indem sie mit den Fingern ihre Brustwarzen erfasste und sie verspielt in die Länge zog. Dabei entging mir nicht, wie sich ihre Beine von mal zu mal weiter öffneten, bis sie schließlich mit weit gespreizten Schenkeln dasaß und ihm schamlos ihre unbehaarte Öffnung zum Paradies anbot. Anscheinend hatte sie in dieser Phase des Liebesspiels bereits die Kamera als etwas ganz normales akzeptiert und es schien ihr in diesem Moment nichts mehr auszumachen, das ihr Liebhaber, ihre unanständigen Posen für die Ewigkeit festhielt.
Bei diesem Anblick stockte mir der Atem und obwohl ich hoch erregt war, begann ich mich für meine Frau zu schämen. Wie konnte sie sich nur so gehen lassen?! Es war mir unbegreiflich! Sie musste doch damit rechnen, das diese Bilder in die falschen Hände geraten könnten. Wieso benahm sie sich so leichtsinnig und wie hatte er es geschafft, das sie hier ihren Körper so bedenkenlos zur Schau stellte?
Ich war fassungslos, doch es sollte noch ordinärer kommen! Die nächsten Aufnahmen zeigten sie nicht nur mit geöffneten Schamlippen, die sie bereitwillig mit den Fingern auseinander zog, nein, er hatte sie vorher auch noch in eindeutiger Art und Weise für das Finale hergerichtet. Er benutzte sie wie ein billiges Werbeplakat und hatte deutlich sichtbar und in fetten Buchstaben "Bitte lieber Tobi, fick mich" auf ihren herrlichen Leib geschrieben. Besser konnte er mir nicht beweisen, das meine Frau auf ihn geil war und von ihm genommen werden wollte.
Die logische Folge dieser eindeutigen Aufforderung war mir sofort klar! Und richtig: Auf der nächsten Ablichtung kniete er bereits zwischen ihren angezogenen Beinen und hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Liebeskanal stecken. Von unten her strahlte sie ihn dabei mit verliebtem Lächeln an. Und in ihren Augen sah man deutlich die Geilheit, die zu sagen schienen: Komm Liebster, lass mich noch mehr von ihm spüren.
Munter ging es weiter! Jetzt hockte sie auf ihm und verwöhnte ihn in der Häschen-Stellung. Sofort folgten eine reihe Großaufnahmen von ihren Geschlechtsteilen. Mal war sein Schwanz komplett in ihr verschwunden, mal verblieb nur seine Eichel zwischen ihren Schamlippen, um so erneut Schwung zu holen. Dann wieder sah man, wie sie mit erhobenen Händen und mit geschlossenen Augen auf ihm saß und den Akt in vollen Zügen genoss. Man hatte fast den Eindruck, als würde sie mit gefülltem Schoß meditieren, um so besser seinen Samen zu empfangen.
Doch es sollte noch schlimmer kommen! Es folgten ein paar Bilder, auf denen er sie von hinten nahm. Aufrecht kniete er hinter ihr und sie sah ihm dabei glücklich lächelnd über die Schulter zu, wie er weiter Bilder von ihr schoss.
Es war mir nicht gleich aufgefallen und erst beim genaueren Hinsehen bemerkte ich, das sein Schwanz in ihrem Hintern steckte. Was für ein perverses Foto! Meine Frau ließ sich von diesem miesen Kerl in den Arsch ficken und schenkte ihm dafür noch ein süßes Lächeln. Ich konnte es nicht fassen, mir hatte sie diese Gefälligkeit stets verweigert. Was hatte ich in unserer Beziehung nur falsch gemacht? Von all ihren ehebrecherischen Aktivitäten verletzte mich diese Benachteiligung am meisten.
Mein Ego lag zerschmettert am Boden, doch der finale Dolchstoß sollte erst noch kommen! Die letzten Bilder zeigten sie beim Oralverkehr und man sah ihr an, das sie es voller Inbrunst tat. Während sie sein Geschlechtsteil gründlich säuberte, sah sie ihm dabei von unten ergeben in die Augen, so als wollte sie sich bei ihm für die geleisteten Gefälligkeiten bedanken. Wie hatte er es nur angestellt, sie soweit zu bringen? Ich mochte mir gar nicht vorstellen, was sie bei dieser Gelegenheit alles von diesem ekelhaften Schwanz abgeleckt hatte!
In diesem Augenblick spürte ich schmerzhaft seine Hand auf meiner Schulter. "Geil Alter, was!" Rief er übermütig. "Deine Süße ist wirklich ein Schwanz-geiles Luder! Ich hatte schon viele Weiber, aber sie war bis jetzt die Krönung. Und wenn du erst die Widmung auf der Rückseite liest... mein Freund, das haut dich um."
Gespannt drehte ich das letzte Bild um. Ich erkannte sofort ihre Handschrift und da stand in großen Buchstaben:
Für Tobi! Zur Erinnerung an gemeinsame, schöne Stunden Von deiner Franziska
PS: Selbstverständlich werde ich auch in Zukunft immer feucht für dich sein!
Fortsetzung folgt
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