Der Betrug (fm:Romantisch, 12535 Wörter) | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Jan 27 2023 | Gesehen / Gelesen: 21055 / 18696 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (398 Stimmen) |
Meine Verlobte betrügt mich, ich stehle mich aus ihrem Leben und finde die Frau für's Leben |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Aber, ich könnte sie umbringen! Das wäre es doch! Ich stellte mir vor, wie ich die Hände um ihren Hals legen würde und zudrücke. Sie würde versuchen zu schreien, aber es kam kein Laut heraus, so fest drückte ich zu. Ihre Augen schauten voller Angst und traten heraus, bis sie verlöschten und sie erschlaffte. Aber würde das was dran ändern? Nein, ich würde mich da bloß in die Scheiße reiten. Für diese Schlampe mein Leben wegwerfen und in den Knast gehen, für lange Zeit? Nee, das wollte ich nicht. Oder sollte ich ihn umbringen? Auch keine sinnvolle Lösung. Nein, so ging das nicht. Soll ich so tun, als sei nichts gewesen? Auch keine dauerhafte Lösung. Betrügen ist ja keine Krankheit die man bekommt und dann irgendwann wieder los wird. Es ist eine Lebenseinstellung. Wer einmal betrügt, betrügt normalerweise immer wieder. Nicht nur beim Sex, auch bei anderen Dingen. Keine Basis für eine langfristige Beziehung.
Ich musste zur Ruhe kommen. Als ich durch einen Park kam, stand da eine Bank. Ich setzte mich drauf und grübelte. Lange. Sehr lange. Schrie mir einige male meinen Frust raus, einfach so. Mehrfach kamen Spaziergänger vorbei, die mich mitleidig ansahen. Ich musste ein Bild des Jammers abgeben, völlig verzweifelt. Ich fühlte mich auch total deprimiert, weil ich keine Lösung fand. Ich musste weg von ihr. Ich könnte mich umbringen! Ja, das wäre es doch! Ich würde sie damit bestrafen. Sie würde sich schuldig fühlen, vielleicht für lange Zeit, womöglich gar für ihr ganzes Leben. Aber dann wäre meines ja auch zu Ende. Wie ich es drehte oder wendete, ich kam zu keinem Schluss. Irgendwann beschloss ich dann, die Lösung zu vertagen und erst mal nach Hause zu gehen. Ich brauchte schlicht mehr Zeit zum Nachdenken! Auf dem Heimweg widerstand ich der Versuchung, in die Kneipe zu gehen, und mir einen anzusaufen. Wird auch nichts bringen, dachte ich.
Susanne war natürlich schon da. Sie tat besorgt dass ich jetzt erst nach Hause kam. Ich schob Überstunden vor und ein kaputtes Auto. Es fiel mir sehr schwer so zu tun, als ob nichts wäre. Aber ich denke, das hatte ich trotz meines Zustandes glaubhaft hinbekommen. "Na, hattest du wieder einen langweiligen Tag im Büro", fragte ich, für sie wie eine Scherzfrage aussehend, für mich hatte das natürlich einen ernsten Hintergrund. Es wäre die Gelegenheit für sie gewesen, von sich aus Farbe zu bekennen. Aber es kam nur "Na klar. Was dachtest du denn"? Mir zog sich alles zusammen. Diese falsche Schlange! Schnell verkroch ich mich in mein Zimmer und verbrachte etwas Zeit mit Computer-Ballerspielen (Onlinespiele gab es damals noch nicht). Dann ging ich früh ins Bett.
In den nächsten Tagen konnte ich schlecht schlafen und lag lange und auch zwischendurch immer wach. Hunderte Möglichkeiten gingen mir durch den Kopf. In der ersten Nacht fiel mir dann eine ganz reizvoll erscheinende Möglichkeit ein. Ich würde sie betrügen! Zurück betrügen! Sofort fiel mir dazu ihre beste Freundin Anja ein. Sie war eine richtige Vollblutfrau, proper, aber nicht fett, schöner großer, aber nicht zu großer Busen. Sie wusste um ihre Anziehungskraft auf Männer und nutzte das leidlich aus. Auch mir hatte sie schon einige male versteckte Avancen gemacht. Man wusste bei ihr nie, was man davon halten sollte. Ich war darauf nie eingegangen, aber ich könnte ja mal einen Versuch starten... Allerdings war sie auch eine Spielerin. Sie spielte mit Männern, verdrehte diesen den Kopf, und ließ sie dann hängen.
Gundula war ja auch noch da. Sie war wie meine Susanne schlank und bildhübsch. Aber sie hatte auch extreme Stimmungsschwankungen. Also meiner Meinung nach war sie schon fast manisch-depressiv. In einer manischen Phase rechnete ich mir durchaus auch Chancen aus. Sie hatte mehrmals auf meine prüfenden Blicke mit einem Augenaufschlag reagiert. Insofern war ich ihr nicht gleichgültig. Meine Frau mit einer dieser beiden zu betrügen, ja, das würde sie tief treffen! Vielleicht sogar, mich absichtlich erwischen zu lassen beim vögeln. Ich stellte mir schon vor, wie ich Gundula meine Hand in das Höschen schob, diese, ungeduldig wie sie immer war, es schnell auszog, mich eindringen ließ, und dann öffnete Susanne die Schlafzimmertür und sah mich in sie rein hämmern, und ich schaute sie triumphierend an....
Aber was würde dann werden? Beide wollte ich weder als dauerhafte Freundin haben noch gar heiraten. Mal davon abgesehen, dass die Gefahr bestand, dass sie von mir schwanger werden, hatten beide einen Charakter, der irgendwie abschreckend war. Susanne war da anders. Dachte ich zumindest noch bis vor kurzem. Außerdem, was wäre, wenn sich eine der beiden dann doch in mich verliebt? Dann hätte ich sie benutzt und würde sie dann fallenlassen müssen. Und deren Freundschaft zu Susanne wäre zerstört. Wenn es eines war, was meine Eltern mir mitgegeben hatten, dann war es das, so etwas nicht zu tun. Nie auf Kosten anderer profilieren! Aus dem gleichen Grund fiel wohl auch aus, eine andere Frau nur aus diesem Grund zu erobern. Ich hatte erst mal eine Weile damit zu tun, die Latte, welche ich aufgrund meines Kopfkinos bekommen hatte, wieder weich zu bekommen, und schlief dann doch erschöpft ein.
In der nächsten Nachtgrübelei hatte ich dann eine andere Idee. Ich würde ganz ruhig mit Susanne reden und ihr sagen, dass ich ausziehe, dass ich sie doch nicht heiraten kann. Ich würde mir eine eigene Wohnung mieten und mit Sack und Pack dahin ziehen. Eigentlich gar nicht mal schlecht. Allerdings missfiel mir an der Sache, dass Susanne dann nahezu ungeschoren davonkäme. Sie würde das dann zwar ihrer ganzen,nicht gerade kleinen Verwandtschaft erklären müssen, aber das war auch das einzige. Und dann könnte sie Wege finden, mich hinterher zu ärgern, mich zum Beispiel mit diesem oder neuen Typen eifersüchtig zu machen. Oder Susanne würde, solange ich dort noch wohne, versuchen, mich zurückzubekommen. Susanne hatte da einen siebenten Sinn dafür, wie sie mich für etwas herum kriegt was ich gar nicht haben wollte, und mir hinterher sogar noch das Gefühl gab, ich hatte es selbst gewollt. Abermals verwarf ich alle dahingehenden Wege und schlief ein.
In der dritten Nacht hatte ich dann plötzlich DIE Idee. Ich rief "Ja", und saß aufrecht im Bett. Susanne wurde wach. "Was ist", fragte sie. "Ah, ich habe einen kleinen Krampf bekommen", sagte ich. "Schlaf ruhig weiter, es geht gleich wieder". Die Idee war ähnlich der in der zweiten Nacht, aber viel tiefgreifender. Ich würde mich aus Susannes Leben fein säuberlich und chirurgisch herausoperieren, ohne dass sie noch irgendeinen Einfluss nehmen könnte oder wusste wie ihr geschah. So wie die berühmten Männer, die nur mal eben Zigaretten holen gehen, aber in meinem Fall natürlich durchdachter. In dieser Nacht konnte ich zwar wieder nicht gut schlafen, da mir tausend Sachen durch den Kopf gingen, aber zumindest wachte ich voller Tatendrang auf. Selbst Susanne bemerkte es und sprach mich darauf an.
Als sie zur Arbeit ging (sie musste immer ein wenig eher los als ich, da ihr Arbeitsweg viel weiter weg lag), machte ich mich als erstes an die Arbeit und suchte meinen Arbeitsvertrag raus. Wichtig war die Kündigungsfrist. Einen Monat zum Monatsende, das hörte sich doch gut an. Auf Arbeit angekommen, sprach ich gleich mit meinem Abteilungsleiter, erzählte ihm private Situation blablabla, und ging dann mit ihm zur Perso und kündigte. Alle hatten sie viel Verständnis, aber sicher liefen jetzt bei denen die Köpfe heiß, Ersatz zu bekommen war nicht einfach. Den wirklichen Grund hatte ich natürlich nicht genannt. Ich erbat mir auch aus, meine Entscheidung vor den Kollegen geheimzuhalten. Man weiß ja nie. Dann nahm ich erst mal zwei Wochen Urlaub. Ich hatte ja noch 17 Tage zusammen mit dem Rest vom Vorjahr.
Am anderen Tag hatte ich dann viel zu tun. Alles durchsehen, Plan schmieden, Bestandsaufnahme, was muss mit, was lasse ich hier, was ändern, was umschreiben. Es war klar, hier konnte ich nicht bleiben, ich musste in eine andere Stadt, möglichst weit weg, damit wir uns niemals, zumindest aber für lange Zeit nicht über den Weg laufen würden. Ich studierte Stellenanzeigen und fand auch einige interessante Angebote. Da ich jetzt nicht so wahnsinnig viel Zeit hatte, rief ich bei denen in der Personalabteilung an. Bei zwei von denen drang ich auch weit genug vor, betonte eine gewisse Dringlichkeit, und schickte die Bewerbungen los. 2 Tage später hatte ich dann von beiden einen Vorstellungstermin.
Aber zunächst lag erst mal was anderes an. Am Nachmittag des ersten Urlaubstages legte, also eher stellte ich mich erst mal am besagtem Ort auf die Lauer. Leider passierte da aber nichts. War es nur ein kurzer Ausrutscher? Am zweiten Tag jedoch, stand Susanne wieder da. Also doch! Diesmal war er es, der dazukam. Allerdings stieg er aus einem Auto aus, was er in der Nebenstraße geparkt hatte, wo sie letztes mal verschwunden waren. Dort lauerte ich schon in einer Hofeinfahrt. Er ging an mir vorbei, warf mir nur aus den Augenwinkel einen Blick zu. Ich war gut getarnt. Ich hatte mich betont jugendlich gekleidet, hatte einen Kapuzenpulli übergezogen und tat so, als hörte ich Musik aus dem Discman und würde rauchen. Ich sah wie die beiden sich wieder sehr intim begrüßten, dann kamen sie auf mich zu. Ich verzog mich sicherheitshalber etwas weiter in die Hofeinfahrt, aber die beiden nahmen keine Notiz von mir. Sie gingen vorbei und nach zwei Hauseingängen gingen sie in ein Haus gegenüber. Das war also ihre Liebeshöhle.
Ich ging erst mal dorthin und schrieb mir alle Namen ab, die auf dem Klingelschild standen. Zu sehen und hören war nichts, aber es war klar, dass es die beiden dort jetzt trieben. Ich fuhr dann nach Hause, damit ich vor Susanne da war und sie nichts merkt. Eine gute Stunde später kam sie dann. Sie schob Überstunden vor. Die musste sie oft machen, allerdings hatte ich schon einige Zeit vor meiner Entdeckung gemerkt, dass es häufiger wurde, aber ich dachte mir nichts dabei. Es war natürlich schwer für mich, so zu tun als wäre alles in Ordnung, aber irgendwie bekam ich es hin, sogar normal erscheinende Gespräche mit Susanne zu führen.
In den nächsten Tagen machte ich weiter meine Vorbereitungen. Zusätzlich hatte ich mir aber einen Leihwagen besorgt. Und eine Halb-Profi DSLR, einen Camcorder ausgeliehen, sowie ein Richtmikrofon besorgt. Ich stellte mich mit dem Auto direkt vor das besagte Haus. Erst kam keiner. Soweit war schon klar, die trafen sich nicht jeden Tag, ich musste Geduld haben. Am anderen Tag dann wieder - Bingo! Ich zog mich in den Hauseingang zurück und machte von dort einige schöne Bilder der intimen Begrüßungsszene (die ich heute noch habe). Den Camcorder hatte ich dort auf einem Blumenkübel gelegt, der filmte das ganze. Ich verfolgte die beiden dann bis zum Hauseingang, natürlich nur mit dem Camcorder, der das ganze aufnahm. Dann ließ ich den weiter laufen und stellte das Autoradio an. Just begannen die Nachrichten. Der Camcorder nahm alles auf. So hatte ich einen guten Beweis mit Datum und Uhrzeit.
Wir waren ja verlobt. Wenn ich die Verlobung jetzt aufhob, und sei es nur durch wegziehen, könnte Susanne ja mit der Idee kommen, Forderungen zu stellen, finanzieller Art, mich darüber vielleicht sogar ausfindig machen. Dafür wollte ich mich wappnen. Ich stellte nun das Radio wieder aus, das Richtmikrofon kam zum Einsatz. Scheibe herunterkurbeln, Lautsprecher an, ich fuhr alle Fenster ab. In einer Wohnung wohnte wohl eine Familie, in der anderen war ein Fernseher zu hören. Da, jetzt hab ich euch!, dachte ich. Ganz oben, in der Mansardenwohnung, waren verdächtige Geräusche zu hören. Erst war es nur ein aufstöhnen, ein kichern, man hört "Oh ja", was von ihm kam. Aber dann hörte man von Susanne "Los Lars du geiler Stecher, gib mir deinen Schwanz. Ich will ihn verwöhnen". Aha. So obszöne Aufforderungen hatte Susanne mir nie gemacht. Ich war emotional erstaunlich ruhig. Ich nahm mir vor, dieses dirty talk auch mal zu probieren, wenn ich irgendwann mal wieder eine Freundin hätte. Na ja, so ging es weiter bis das Stöhnen anfing, ich hörte dann auf mit der Aufnahme, packte alles ein.
Ich wartete in aller Ruhe bis Susanne wieder heraus kam. Duckte mich weg. Sie ging vorbei. Puh, ging nochmal gut. Einige Minuten später kam auch er aus dem Haus. Er ging zu seinem Wagen. Auf diesen Augenblick hatte ich gewartet. Ich startete den Leihwagen und folgte ihm. Das war nicht so einfach mit den vielen Ampeln, aber ich schaffte es, an ihm dranzubleiben. Er fuhr bis zu einer Vorort-Wohnsiedlung. Dort im Garten wuselte eine Frau und ein Kind spielte. Das Kind rannte ihm entgegen und dann ging er zu seiner Frau und gab ihr einen Kuss. Aha, das ist also die Frau, die er mit meiner Susanne betrügt. Ich hatte kurz den Impuls, auszusteigen, hinzugehen, und ihn bloßzustellen, unterließ es dann aber. Diese Frau musste selbst mit den Folgen der Untreue fertig werden. Alle gingen dann ins Haus und ich schlenderte vorbei, um unauffällig einen Blick auf das Klingelschild zu werfen. Hübner also. Kein Match mit dem Klingelschild der Liebeshöhle. Ich vermutete die eine Klingelaufschrift "LGS" als die passende Wohnung, aber eigentlich war das egal.
Ich brachte den Leihwagen zurück und fuhr nach Haus. Susanne war natürlich schon da. Was war? Natürlich Überstunden! Ja, morgen auch. Muss auch eher los. Na ja, am anderen Tag startete ich sehr sehr früh und stand dann zwei Stunden nahe dem Haus von Herrn Hübner. Dann fuhr er mit seinem Wagen raus. Ich nahm an, er würde direkt zur Arbeit fahren. So war es dann auch. Es war das Redaktionsgebäude das hiesigen Tagesblattes. Nun hatte ich, was ich brauchte. Ich recherchierte ein wenig, und erfuhr dass dieser Herr für den Kulturteil der Zeitung verantwortlich war. Da also war der Ausgangspunkt zu suchen! Der Klassiker!
Ich hatte nun alles was ich brauchte, nur noch keinen Job. Die andere Woche startete dann mit den Vorstellungsgesprächen. Es gelang mir, beide auf einen Tag zu legen. Ich würde aber lange unterwegs sein. Für Susanne erfand ich dann die Inventur in der Firma. Die eine Firma entpuppte sich als relativ kleine Klitsche, die wenig Entwicklungsmöglichkeiten bot. Die andere Firma war so recht nach meinem Geschmack. Und was das Beste war, die planten auch, das System einzuführen, welches in unserer Firma schon in Benutzung war. Die Computergestützte Lagerhaltung war ja damals noch in den Kinderschuhen und Erfahrung auf diesem Gebiet Gold wert. Es passte wie die Faust auf's Auge. Ich wurde mit dem Personalchef schnell einig. Den Vertrag wollten sie mir zuschicken.
Es gelang mir übrigens tatsächlich, alle Post abzufangen, die im Zuge meines geplanten Auszuges hier ankam. Ich war ja schließlich immer eher da als Susanne. Nur bei diesem einen, dem Arbeitsvertrag, da kam die Post später als sonst. Susanne wurde neugierig und las den Absender. "Eine Lagerfirma? Suchst du was anderes"? "Neee, das sind doch nur die Unterlagen für die Schulung. Die startet nächste Woche. Hab ich noch nicht gesagt, ich bin dann auch 3 Tage weg in der Folgewoche". "Ach so". Glücklicherweise setzte Susanne nicht nach. Schnell überflog ich dann in einer ruhigen Minute den Vertrag, unterschrieb, und tütete alles ein. Es würde morgen in die Post gehen. Die "Schulungstage" würde ich dann für die Wohnungssuche benutzen. Hier machte ich mir nicht sehr viel Hoffnung. In Großstädten waren Wohnungen knapp. Ich würde es in Umland Städten probieren. Da war es wohl einfacher. Aber die Recherche war schwierig. Auch das Internet steckte damals ja noch in den Kinderschuhen.
Ich besorgte mir ein Handy und eine SIM Karte. Das war damals noch ein teures Vergnügen, aber es erleichterte mein Vorhaben gewaltig. Ich buchte ein Hotelzimmer in Kiel und machte mich auf die Suche. Es gab unzählige Telefonate zu führen und auch mit dem Auto war ich dort ständig unterwegs. Schließlich wurde ich in einer Kleinstadt, eigentlich war es eher eine Kleinststadt, fündig. Hier ergatterte ich eine bezahlbare Zweiraumwohnung. Ziemlich glücklich, in den drei Tagen alles geschafft zu haben, suchte ich noch meine zukünftige Firma auf, besprach dort noch die restlichen Sachen, und fuhr wieder nach Hause. Am Wochenende hatte ich mir dann eine ordentliche Erkältung eingefangen. Ich ging damit zwar noch (jetzt wieder) zur Arbeit, hatte nun aber einen guten Grund, Susannes sexuelle Avancen abzuwehren.
Trotz ihrer Betrügereien legte sie es immer noch darauf an, regelmäßig mit mir Sex haben zu wollen, wie früher auch. Meist am Wochenende, häufig am Samstag oder Sonntagabend. Und Susanne konnte da schon recht hartnäckig sein. Natürlich wollte ich jetzt keinen Sex mehr mit Susanne, nicht auszudenken, wenn sie jetzt noch schwanger werden würde. Am ersten Wochenende nach meiner Entdeckung war es noch einfach, da hatte sie ihre Tage. Aber dann wurde es schwierig. Erst schob ich Müdigkeit vor, und Stress, dann Kopfschmerzen. Also das was Frauen sonst für diesen Zweck benutzen - schon lustig. Da kam mir jetzt die Erkältung ganz recht. Dann bremste ihr Zyklus sie wieder aus. Und nun kam das letzte Wochenende. Sie schmiegte sich ständig an mich und ich ahnte schon, dass es diesmal schwierig werden würde. Samstag Abend im Bett, kroch ihre Hand plötzlich erst über meinen Körper, dann steuerte sie schon zielstrebig meinen Schwanz an.
Ich hatte ja lange nicht, so konnte ich ihn nicht kontrollieren, und er wurde hart. Richtig hart. Schnell war's um mich geschehen und Susanne zögerte nicht lange. Sie war ja, trotz allem, eine sehr attraktive Frau. Schnell setzte sie sich auf mich und begann mich zu reiten. Was sollte ich denn nur tun? Ich tat erst mal so, als würde es mir wie immer Spaß machen. Susanne war sehr routiniert und würde mich in wenigen Minuten melken. Plötzlich hatte ich die rettende Idee. Kurz bevor ich explodierte, schubste ich Susanne sanft von mir herunter, kniete mich dann über sie, und spritzte alles auf ihre Brüste. Sie schaute mich erstaunt an, wollte jetzt eine Erklärung. "Entschuldige", sagte ich. Ich hab da mal vor kurzem einen Porno gesehen und ich wollte es genauso machen wie die. Bist du mir böse"? Sie schüttelte den Kopf. Sie wischte aber nicht wie die Pornodamen sich den Samen über die Brust, sondern nahm alles mit einem Handtuch auf. Abschiedsfick mit vermurkstem Ende, kam es mir in den Sinn.
Der Tag X rückte näher. Am Mittwoch nach der Arbeit ging ich das letzte mal zum Sport. Ich machte nur Andeutungen zu meinen Kumpels, dass ich mich in nächster Zeit ein wenig rar machen würde. Mein Vorhaben sollte ja nicht auffliegen. Aber soweit ich wusste, hatte Susanne zu denen eh keinen Kontakt und ich außerhalb des Sports auch nur höchst selten. Auf der Arbeit hatte ich mich dann von den Kollegen verabschiedet. Bis auf zwei Eingeweihte, die offenbar dichtgehalten hatten, waren alle überrascht. So gab es zum Abschied kein Geschenk, aber viel sentimentales. Nach dem Sport ging's nach Hause. Susanne war schon da. Sie verhielt sich wie immer. Sah so aus, als würde mein Plan aufgehen.
Alle An - und Ummeldungen waren soweit wie möglich gemacht. Nachsendeauftrag Post etc. Ich hatte mir dann noch ein besonderes Schmankerl ausgedacht. Es würde der ja letzte Abend mit Susanne werden. Ich war vorher noch in ein Einkaufszentrum gegangen. Dort kaufte ich mir schicke, elegante Schuhe. "Wieder Sport"?, fragte Susanne. "Ja, und stell dir vor, ich war heute bei einer Lieferung noch ins Einkaufszentrum und da habe ich super schicke, bequeme Schuhe gefunden. Die kann ich dann doch gut bei unserer Hochzeit tragen. Willst du sie mal sehen"? Susanne nickte, verzog aber keine Miene. Soso, du falsche Schlange, dachte ich. Nun lässt du also auch die letzte Gelegenheit verstreichen, mir reinen Wein einzuschenken, während ich mir die Schuhe anzog. Na ja, Susanne war dann voll des Lobes über die Schuhe, aber ich wusste nun auch, dass mein Entschluss richtig war. Letzte Chance verpasst. Diese Heuchlerin würde sich umgucken!
Donnerstag! Mein neues Leben würde beginnen! Ich bemühte mich, Susanne so zu verabschieden wie immer. Mit einem routinemäßigen Kuss. Sie ging aus der Wohnungstür. Etwas sentimental blickte ich ihr hinterher, würde es doch das letzte mal sein, dass ich sie sah. Dann hatte ich alle Hände voll zu tun. Ich holte die Umzugskartons vom Dachboden, beklebte sie mit vorbereiteten Etiketten, legte den Plan zurecht. Dann packte ich flott alle Kartons voll. Stöpselte Geräte und Kabel ab. Musikanlage, Fernseher, und einige andere Geräte, die ich in den Haushalt gebracht hatte, würde ich mitnehmen. Genauso die Teile vom Geschirr und Besteck. Die beiden Küchenstühle, den Tisch und den Entspannungssessel, den aber vor allem Susanne so gern benutzte. Die anderen Möbel waren alle von Susanne eingebracht. Ich räumte meine Bücher in die Kartons und alle möglichen Unterlagen. Im Keller verpackte ich das Werkzeug. Das war alles meins.
Dann packte ich alle meine Klamotten in drei Kartons. Ich hatte mir vorher noch Bettzeug besorgt und ein Klappbett. Für die erste Tage dort musste das reichen. Die hatte ich heimlich auf dem Dachboden geparkt. Dann war ich fertig. Nun fuhr ich los und holte den bestellten Transporter, einen Leihwagen. Alle Kartons und die Möbel aus dem dritten Stock herunterzutragen war ganz schön anstrengend. Aber nach zwei Stunden war es das dann. Soviel Zeugs hatte ich ja nicht. Vom Dachboden noch die beiden Sachen und der Karton mit dem Werkzeug aus dem Keller. Dann nur noch das Fahrrad. Fertig!
Ich ging in die Wohnung zurück. Jetzt, wo alles geregelt war und jede Spur von mir hier getilgt, kam natürlich ein wenig Wehmut auf. Aber es gab kein Zurück mehr. Ich ging nochmal in alle Zimmer. Ich zog die Bettwäsche meiner Bettseite ab und warf sie in den Wäschekorb. Dann darauf ein weißes Blatt und dort drauf legte ich den Wohnungsschlüssel. Ich hatte erst überlegt ob ich auch die Schuhe von gestern dazustellen sollte und den Verlobungsring dazulegen, aber das würde wieder zu viel Hinweise geben. Mein stiller Weggang sollte so viele Zweifel wie möglich auslösen, und das ging nur so. Kein Schreiben, kein nichts, kein gar nichts. Auch anrufen würde ich nicht und ich konnte auch nicht angerufen werden. Dort würde ich eh eine neue Nummer bekommen und von meinem Handy wusste Susanne nichts. Ich hatte es hier immer ausgeschaltet und versteckt.
Dann zog ich die Wohnungstür hinter mir zu. Ich hatte Glück und bisher schien keiner der Hausbewohner was mitbekommen zu haben. Aber unten stand Frau Schuster, die alte Dame, an ihrer Haustür und grüßte. "Na, gibt's neue Möbel, Jürgen"? Ich nickte nur, sagte noch dazu "Keine Zeit", dann war ich raus aus dem Haus, startete den Transporter, und quälte mich erst mal durch den Stadtverkehr. Endlich Autobahn! Nun konnte ich meinen Gedanken freien Lauf lassen. Ich stellte mir vor, was wohl nachher passieren würde. Susanne würde in die Wohnung reinkommen und rufen "Hallo Jürgen. Ich bin daaaa". Aber dann würde sie wohl schon stutzig werden. Keine meiner Jacken an der Garderobe und der Schuhschrank recht leer. Sie würde aufgeregt ins Wohnzimmer hasten. Kein Jürgen. Fernseher weg, Musikanlage weg, einige andere Sachen. In der Küche auch kein Jürgen. Sie würde ins Schlafzimmer gehen und den Zettel sehen mit dem Schlüssel. Ihr Herz würde sich zusammenziehen.
Es würde eine Weile dauern bis sie realisiert dass ich weg war. Und sie würde keine Ahnung haben ob ich jemals wiederkomme oder sie mich zumindest nochmal sieht. Ihr Herz würde klopfen. Vielleicht würde es aber auch einen Freudensprung machen, weil sie nun freie Bahn hatte bei ihrem Liebhaber. Na ja, fast, da war ja noch seine Frau. Aber das schlechte Gewissen würde bleiben. Sie würde deprimiert sein, vielleicht wütend ihren Kopf an die Wand hämmern. Susanne neigte zu solchen Ausbrüchen, wenn es nicht nach ihrem Kopf ging. Dann würde sie wohl anfangen zu heulen. Aber niemand würde sie heute auffangen. Würde sie ihre Freundinnen anrufen? Ihre Eltern, ihren Bruder? Heute wohl eher nicht. Vermutlich müsste sie sich erst eine Geschichte ausdenken. Kleinlaut ihren Fehler gestehen war Susannes Ding eher nicht. Ich erwischte mich dabei, wie sich vermutlich ein kleines Lächeln auf mein Gesicht zauberte. Na ja, sehen konnte ich es nicht, aber ich konnte es spüren.
Ich verdrängte die Gedanken erst mal und konzentrierte mich auf den dichter werdenden Verkehr, aber immer wieder schweiften meine Gedanken zu meinem Abgang und dessen Folgen zurück. Schließlich kam ich gegen fünf Uhr Abends dort an. Ich ging erst mal zum Vermieter, mit dem ich mich vorher verabredet hatte, holte den Schlüssel dort ab und schloss die Wohnung auf. Erst überlegte ich, ob ich gleich anfangen sollte einzuräumen, aber dann merkte ich erst mal, was ich doch für Hunger hatte. Bei aller Planung hatte ich vergessen, dass ich ja auch was essen musste. Ich schaute mich um und entdeckte gleich schräg gegenüber eine Bäckerei, die noch offen zu haben schien. Ich dort also hin.
Ich betrat die Bäckerei. Ich war der einzige Kunde im Laden. "Guten Tag" begrüßte mich die Verkäuferin. Sie war recht hübsch, mit blonden, langen Haaren, und wie sich herausstellen sollte, nicht auf den Mund gefallen. Das herausragende an ihr war aber ihre Körperfülle. Sie hatte gut und gerne 50 Kilo zu viel, schätzte ich. "Was möchtest du denn schönes haben"? Aha, hier wird man also gleich geduzt. "Haben sie, also hast du auch belegte Brötchen"? "Nee, aber ich hab vorhin Kochschinken gekauft. Wenn du willst, kann ich dir ein paar Scheiben auf ein Brötchen legen". "Ohh, gehen auch zwei"? "Na, du bist mir ja ein Hungriger. Klar, geht". "Hast wohl 'ne lange Fahrt hinter dir, oder", und sie deutete mit den Augen auf den Transporter. "Ja, war nicht mal so eben um die Ecke". "Ich denke, einen Kaffee kannst du auch gebrauchen, oder"? "Gute Idee"! "Ich mach dir mal einen", sagte sie, und ging zur Maschine. Diese Dinger kamen damals gerade in Mode und nicht jede Bäckerei hatte so etwas, aber die hier glücklicherweise schon.
Ich schaute ihr auf ihren voluminösen Hintern. Ihr flotter Blick zurück ertappte mich. "Er ist dir bestimmt zu groß", sagte sie und lächelte kurz, bevor sie sich ihren Tätigkeiten weiter widmete. Ich hielt es für schlauer, erst mal nicht darauf zu antworten. Sie kam mit dem Kaffee vorbei und machte dann die Brötchen, wobei sie kurz in den Hinterraum verschwand. "So du Hungerhaken", sagte sie, und stellte den Teller vor mich. "Du bist mir noch 'ne Antwort schuldig", sagte sie, und strahlte mich keck an. Ich wartete, bis ich den Bissen gekaut hatte, dann fragte ich "welche denn"? "Die wegen meines dicken Hinterns". <schluck> Wie war die denn drauf? "Manchmal ist es besser, man sagt nichts", versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen. Sie schwieg kurz und sagte "Bestimmt denkst du jetzt, ich wäre selbst mein bester Kunde"! "Und, bist du es"? So langsam fing mir das Gespräch mit ihr an, mir Spaß zu machen. Sie schien weder eingeschnappt noch nachtragend zu sein.
"Na ja, ein wenig sicher schon. Aber das meiste ist wohl Frustspeck". "Aha. Also ein Mann"? "Nee, ein Mistkerl. Hat es mit meiner Freundin getrieben". Sie schaute mir aufmerksam ins Gesicht. "In deinen Augen entdecke ich auch Traurigkeit. Und etwas Wut. Und ... was schelmisches. Bei dir war es also auch ...."? "Nee, bei mir war es meine Freundin. Also eigentlich Verlobte. Und so ein Reporterheini". "Aha, dann sind wir ja sozusagen Leidensgenossen". "Fast, bei mir ist es frischer". Sie schaute mich fragend an. "Die Speckröllchen fehlen mir noch" sagte ich nur. Sie wurde kurz rot und ihr Gesicht nahm wieder diesen kecken Gesichtsausdruck an. "Kannst mir ja alles runter ficken". <schluck>. Ihr Gesicht strahlte mich an. "Aber bestimmt bin ich dir zu fett". "Ich habe darüber noch nicht nachgedacht", sagte ich, nachdem ich mich wieder gefangen hatte. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht laut loszuprusten. "Klingt auch eher nach einer Lebensaufgabe. Ich glaube, du überschätzt die Kalorien, die man da so in der Regel verbraucht". "Na ja, kannst du dir ja nochmal überlegen. Ich muss jetzt klar Schiff machen, wir schließen gleich".
Sie trottete wieder hinter ihre Ladentheke, warf mir aber nochmals einen schmachtenden Blick zu. Irgendwie war sie mir super symphatisch. Wenn nur das Übergewicht nicht wäre.... Sie wurschtelte dann ein wenig herum, ich stellte das benutzte Geschirr auf die Ladentheke. Ihre Augen blitzten wieder auf. "Bis morgen dann". Hä? Wieso will die wissen, ob ich morgen wiederkommen will? "Woher willst du denn so genau wissen, dass ich morgen wiederkomme"? "Na das bisschen, was du gegessen hast, hält nur bis heute Abend vor. Du wirst also Morgen früh ziemlich Hunger haben. Da haben wir glücklicherweise schon auf. Und dann kaufst du hier was". "Ach so ja. Da hab ich gar nicht drüber nachgedacht. Am besten dann kauf ich noch was für morgen früh". "Nur wenn du mir versprichst, dass du dann dafür morgen Nachmittag wiederkommst. Eigentlich haben wir nämlich schon zu und ich darf dir gar nichts mehr verkaufen". "Ok, gerne. Mach ich". Ich kaufte mir also noch drei Brötchen, und verabschiedete mich. Sie warf mir wieder einen schmachtenden Blick hinterher.
Ich räumte alles in die neue Wohnung. Am anderen Tag musste ich den Transporter noch zur Verleihfirma zurückbringen. Alles ging glatt und ich setzte mich in mein dort geparktes Auto und düste zu meiner neuen Stadt. Natürlich gingen dabei wieder viele Stunden drauf und es wurde wieder später Nachmittag. Wieder hatte ich natürlich Hunger. Ich schlenderte rüber in die Bäckerei. Wieder war ich der einzige Kunde. "Hallo meine schöne Bäckerin", lächelte ich sie an. "Woher kennst du meinen Namen"? Die Gegenfrage überraschte mich. "Bist du keine Bäckerin"? "Doch. Aber ich heiße auch so"! "Wie, Bäckerin"? "Nee, aber Becker. Mit E und ohne in. Kannst mich aber auch Claudia nennen. Ist wohl nicht so verwirrend". "Achsoooooo. Also Hallo Claudia". "Hast du denn auch einen Namen"? "Ja klar. Jürgen. Wie Jürgen von der Lippe, nur ohne Lippe und von der, aber mit Krüger".
Irgendwie schienen wir uns ja gut die Bälle zuzuwerfen. "Wieder wie gestern? Hab extra Wurst mitgebracht"! "Oh ja, gerne. Ich muss mich dann mal revanchieren, wa. Kann dir ja nicht immer die ganze Wurst wegessen". Sie schaute wieder neckisch. Irgendwie hatte sie es faustdick hinter den Ohren. "Wird mir wohl nicht schaden. So schnell verhungere ich nicht. Vielleicht machst du dann ja doch einen Deal mit mir". Dieses Wort war damals total unüblich, schließlich sollte Trump erst ein Vierteljahrhundert später die Medienbühne betreten. Aber ich wusste natürlich, was sie da ansprach. "Ich bin mir da noch nicht ganz klar mit der Vertragsausgestaltung", antwortete ich diplomatisch.
"Sag mal Claudia, kannst du mir sagen, wo es hier ein größeres Möbelhaus gibt? Sicher doch in Kiel, oder"? "Ja, da gibt's sogar mehrere. Brauchst Möbel, oder? Willst du da morgen hin"? "Ja". "Wenn du bis eins warten kannst, dann zeig ich sie dir, dann können wir gemeinsam hin. Vorher muss ich noch arbeiten". Ein Kunde kam in den Laden und sie bediente ihn. Dann kam sie mit meinen belegten Brötchen und dem Kaffee und setzte sich zu mir. "Bin ich dir zu aufdringlich"? Sie stellte die Frage mit einem Augenaufschlag. "Nein, gar nicht. Du bist eine angenehme Gesellschaft. Es macht Spaß, sich mit dir zu unterhalten". Wieder kam ein Kunde und sie entfleuchte. Das ging nun bis zur Ladenschließung mehrmals. "Willst du meine Wohnung sehen", fragte ich. "Ich meine, wegen der Möbel und Ratschlägen". "Gerne, aber mache ich morgen. Ich hab noch eine Verabredung mit meiner Mutter". "Na dann Tschüss, Claudia". "Tschüss Jürgen". Ich trottete in meine Wohnung, die ja immer noch eine Umzugs-Baustelle war. Ich schloss zumindest noch den Fernseher an, und machte mir einen halbwegs schönen Abend, ehe ich in mein Behelfsbett ging.
Am anderen Tag ging ich schon früh zum Bäcker, für mein Frühstück. Sie begrüßte mich lächelnd. "Guten Morgen Jürgen. Willst du dich stärken, damit du mich nachher ertragen kannst"? "Ich ertrage dich wirklich gerne", sagte ich. "Ich will mich nur einfach so stärken, damit ich das Nachher überhaupt erlebe. Ich kaufte nur einige trockene Brötchen und bestellte einen Kaffee. Eines der Brötchen hob ich für nachher auf, die anderen aß ich. Heute früh war deutlich mehr los. Viel Plausch mit Claudia war nicht, aber einige andere Frauen machten auch mit mir Smalltalk. Kleinstadtfrauen halt, gelangweilt und neugierig. "Bis nachher", sagte ich, als ich den Laden verließ. Pünktlich um eins stand ich vor der Bäckerei. Das erste mal, dass ich Claudia in Zivil sah. Sie mochte dick sein, aber sie verstand es, sich zu kleiden. Es sah sehr elegant aus. Ich nahm Claudia mit in meine Wohnung, und sie fragte nach meinen Vorstellungen der Möblierung. "Gute Wahl", sagte sie. "Lass uns starten". In einer halben Stunde waren wir da.
Schnell wurde ich fündig und hatte schon mal eine Schrankkombination, und eine Flurgarderobe gefunden. Dann ging es eine Etage höher und dort fand ich eine ansprechende Couchecke mit zusätzlichem Sessel und einen schönen Couchtisch. Und eine weitere Etage höher schaute ich mir die Betten an. Ich war mir da total unschlüssig, welche Art von Bett es denn sein sollte. Schließlich, nach einigem Probeliegen, entschied ich mich für ein Boxspringbett. Claudia machte munter mit beim Probeliegen und räkelte sich betont aufreizend darauf. Der Verkäufer, der uns beriet, hielt uns bestimmt für ein Paar. Claudia machte sich einen Scherz daraus und sagte dann betont laut, so dass der Verkäufer es hören musste: "lass uns das nehmen, Schatz". Sie war echt goldig und man konnte mit ihr sicher Pferde stehlen. Ich vereinbarte dann noch einen Liefertermin, der Mitte nächster Woche sein sollte. Solange musste ich noch mit meiner Behausung so klarkommen. An der Kasse wurde ich dann um Viertausend D-Mark ärmer, aber mit Aussicht auf eine hübsche Wohnung war das verschmerzbar. Ich hatte in all den Jahren ja recht gut verdient und ein Mehrfaches der ausgegebenen Summe gespart.
Ich bedankte mich erst mal bei Claudia und lud sie zum Abendessen ein. Ich kannte natürlich kein Lokal, sie aber schon. Es war eines in Kiel, ein Argentinisches. Wir hatten nun erstmals Zeit, uns in Ruhe zu unterhalten. "Du bist also von deiner Verlobten betrogen worden. Wart ihr lange zusammen"? "So an die fünf Jahre". "Aua, das tut weh. Und, dann hast du ihr eine Szene gemacht"? "Nee. Ich hab sie ganz einfach verlassen"! "Aha. Und, wie hat sie reagiert"? "Weiß ich nicht"! "Wieso weißt du das nicht? Irgendwas wird sie doch gesagt oder getan haben"! "Nee, ich bin einfach raus aus der Wohnung, als sie zur Arbeit ging. Es war natürlich alles länger vorbereitet. Etwa sechs Wochen. Hab mir eine neue Arbeitsstelle hier gesucht und diese Wohnung. Sie wusste von nichts. Glaube ich jedenfalls". Sie hatte bisher noch vorgebeugt an meinen Lippen geklebt, jetzt lehnte sie sich in ihrem Stuhl ganz nach hinten und schaute mich mit großen Augen an, als konnte sie es gar nicht glauben. "Ist ja krass", kam dann nach einer kurzen Pause. "Und du hast ihr nichts mitgeteilt? Wenigstens einen Brief oder so"? "Nee, nichts. Nur den Schlüssel hab ich auf mein leeres Bett gelegt".
"Was für eine Strafe! Jetzt wird sie ganz schön leiden. So gar nicht zu wissen was nun los ist". Sie schien etwas Mitgefühl zu haben. "Sie hat sich das redlich verdient", sagte ich. "Das war ja nicht nur ein einmaliger Ausrutscher, sondern ein gut organisierter Betrug offenbar über längere Zeit". "Und, nun nimmt sie diesen Reporterheini"? "Glaub ich nicht. Der ist ja verheiratet"! "Hast du seiner Frau was erzählt"? Ich schüttelte den Kopf. "Da muss sie alleine mit klar kommen". "Und das hast du dir so alleine ausgedacht, mit dem heimlich weggehen"? "Ja, aber vorher hatte ich auch andere Varianten durchgespielt. Schreien, sie umbringen, ihn umbringen, mich umbringen. Aber die hatten mir alle zu viel Kollateralschaden. Das war nicht so meine Welt. Was hattest du denn gemacht mit deinem .. ähm ... Mistkerl"? "Na, das übliche. Ich hab ihm eine gescheuert und dann aus meiner Wohnung geschmissen. Und mit der Freundin hab ich mich entfreundet. Auf so eine kann ich verzichten". "Wie lange hast du gebraucht"? "Was, um darüber hinwegzukommen"? "Nee, ich glaube, über so was kommt man nie wirklich hinweg. Ich meine den Frustspeck". "Zwei Jahre und zwei Monate", sagte sie.
Unser Essen kam und das Gespräch wurde nun etwas spärlicher. Es wurde auch zunehmend voller und somit auch lauter. Bald nach dem Essen bezahlte ich und bedankte mich nochmal für ihre Hilfe. Wir fuhren zurück und sie lud mich noch in ihre Wohnung ein. Hoppla, dachte ich. Sie wird doch wohl nicht versuchen, mich jetzt doch noch zu verführen? Aber meine Bedenken waren unbegründet. Ihre Wohnung war ganz anders eingerichtet, als ich gedacht hatte. Keine Pink Hölle, sondern eine stilvoll eingerichtete kleine Zweizimmerwohnung. Die Einrichtung überwiegend modern, aber ein alter Eichenschrank, ein Eichentisch, und ein Sekretär gehörten zu einer anderen Stilepoche. Sie bemerkte meinen Blick und sagte "Erbstücke von meiner Oma". Wir setzten uns dann auf die Couch, sie holte einen Wein, und wir unterhielten uns dann noch fast zwei Stunden. Sie erzählte mir ihren Werdegang und dann über ihre Verwandtschaft. Vater, Mutter getrennt. Onkel und zwei Tanten, zwei Schwestern, mehrere Cousins, Großeltern mütterlicherseits, und und und. Die meisten lebten hier im Ort oder in Kiel. Ich wurde dann müde und sie schlug von sich aus vor, dass ich doch jetzt ruhig schlafen gehen könnte. Kein Versuch, mich anzufassen oder so. Ich ging also nach Hause, wenn man das so nennen darf.
Von jetzt an war ich regelmäßiger Gast dort in der Bäckerei. Es war einfach sehr angenehm, dort hatte ich jemanden zu reden, auch wenn ich mittlerweile Kaffeemaschine und Kühlschrank hatte. Sie war ein netter Gesprächspartner. So kam es dann im Frühsommer zur ersten Hitzewelle. An einem Samstag kam ich kurz vor Feierabend nochmal zu ihr rein. "Puh ist das heiß heute". "Wollen wir baden fahren?", fragte Claudia. "An die Küste"? "Da ist es immer so voll und an die schönsten Strandabschnitte kommt man nur mit Eintritt. Aber ich kenne einen kleinen See ganz in der Nähe". "Au ja, das machen wir. Ich suche mal meine Sachen raus und wir treffen uns dann hier. In einer Stunde"? "Ja, das passt". Ich ging nach Haus und suchte Badehose raus, Badelatschen, Handtuch, Sonnencreme, ein paar Kleinigkeiten zu essen und was zum trinken. Dann ging ich zum Auto. Sie kam auch gerade mit einer stylisch aussehenden Tasche über der Schulter. Wir fuhren los und sie lotste mich. An einem kleinen Waldweg sollte ich gleich vorne parken. Nanu, hier war doch nichts? "Vertrau mir", sagte Claudia.
Wir gingen einen Waldweg lang, der dann abbog. Wir folgten der Biegung bis zu einer kleinen Lichtung. Dort bog Claudia aber nach rechts ab. Es gab keinen Weg hier, noch nicht einmal einen Trampelpfad. Wir schlugen uns durch etwas Gebüsch, dann durch ein kleines Stück Wald. Plötzlich tauchte vor uns der See auf. Es sah aus wie ein alter Steinbruch. Steil ragten die Ufer auf. Vor uns ein kleiner Fels, nur etwa einen Meter hoch. Claudia kletterte erstaunlich behände runter. "Komm", sagte sie, und streckte die Hand aus. Auch ich ließ mich herunter. Wir standen auf einem winzigen Fleckchen, gerade mal groß genug für 3, 4 Leute. "Das soll der Strand sein?", fragte ich. "Nee. Das ist nur die Operationsbasis. Zieh dich aus". Claudia fing schon an. Sie hatte einen Badeanzug drunter. Dessen Größe war ihrer Fülle angemessen. Ihre Titten beulten diesen gut aus. Ich schätzte die Größe auf C oder D. Ich zog mich auch aus. Auch ich hatte eine Badehose drunter. "Und nun? Wie kommen wir denn dahin"? "Wir schwimmen. Sind nur 40 Meter"! "Und all unsere Sachen? Lasen wir die hier"? "Nee, die nehmen wir mit"! "Aber dann werden die doch nass"! Statt einer Antwort beugte sie sich zu ihrer Tasche runter, und zauberte 2 große, feste Plastiksäcke hervor. "Wasserdicht. Ein Tipp meines Vaters. Der war Marinetaucher".
Wir stopften also all unsere Sachen hinein. "Hier ist eine Schnur. Die bindest du um die Hüfte und ziehst es beim schwimmen hinter dir her". Claudia war schneller fertig als ich und schwamm voran. Als wir am Felsen linker Hand vorbei waren, sah ich den Strand. Eine Bucht, links und rechts von Felsen eingerahmt. Und mittendrin ein wunderschöner Strand mit hellem Sand, etwa fünf Meter tief und fünfzehn Meter breit. Traumhaft! Wir gingen an Land und packten dort unsere Sachen aus. Claudia ging zum Felsen und zauberte dort aus einer Nische einen Beutel in dem sich eine Decke befand. Dann zog sie sich ihren Badeanzug aus. "Los, wir gehen erst mal schwimmen"! Schnell war sie im Wasser verschwunden. Ich ging dann hinterher, behielt aber meine Badehose an. Claudia drehte sich um und rief lachend "Na, kommst du aus Prüdistan"? Ich hielt es besser, darauf nicht zu antworten. Trotz ihrer Fülle bewegte sie sich erstaunlich behände im Wasser. Wir schwammen also ein bisschen und tollten auch ein wenig herum. Sie war da natürlich im Vorteil.
Dann gingen wir wieder an den Strand. Nun war sonnen angesagt. Wir cremten uns ein. Claudia bot sich für meinen Rücken an und ich durfte den ihren dann auch eincremen. Ich machte aber rechtzeitig Halt vor ihrem Popo. Sie drehte sich nur um und griente. Dann sonnten wir uns. Ich drehte mich einige male um, aber dann musste ich wohl eingeschlafen sein. Plötzlich hörte ich: "Na, von was hast du denn geträumt? Hoffentlich doch wohl von mir"? Ich öffnete die Augen und aus dem sonnendurchfluteten gleißenden Himmel tauchte langsam Claudias Gesicht auf, mit dem kecken Gesichtsausdruck, den ich schon kannte. "Häää". "Na der kleine Jürgen, der hat von mir geträumt"! Ich schaute nach unten. "Ohhh". Ich legte die Hand darauf. "Jetzt brauchst du ihn auch nicht mehr zu verstecken! Du hast wohl lange keine Frau mehr gehabt, oder"? Ihre Hand wanderte nach unten, und berührte meine Eier. Ich ergab mich und nahm meine Hände wieder weg. "Braver Junge", sagte Claudia. Dann zog sie meine Badehose etwas herunter.
Mein Schwanz sprang heraus. Trotz dieser blöden Situation wurde er gar nicht kleiner. "Na, kleiner Jürgen, soll ich euch beide mal schön verwöhnen", sagte Claudia, und tat so, als unterhielt sie sich mit meinem Schwanz. Ganz unmerklich schien die Situation immer erotischer zu werden und meine Eier zogen sich charakteristisch zusammen. Claudia schaute zu mir und fragte "Darf ich euch verwöhnen"? Ich nickte fast unmerklich. Ganz geheuer erschien mir die Sache nicht. Claudia kicherte. "Nun schau nicht so, als ob du gleich erschossen wirst. Ist doch nur Sex. Meine Optik ist nicht so schön, oder"? Ich antwortete nicht, trotzdem fuhr Claudia fort. "Ich kann helfen. Der Delinquent bekommt eine Augenbinde". Sie wühlte in ihrer Tasche herum und hervor kam so ein Tuch, wie es in den Notfalltäschchen immer drin ist. Zum fixieren eines gebrochenen Arms. Sie kam zu meinem Gesicht hoch und legte es mir um. Ich ließ es willig geschehen, führte es doch dazu, dass jetzt ihre Titten auf meinem Oberkörper entlang schabten. Sie fühlten sich schwer an und die Nippel ganz hart. Es war irre.
Nun sah ich nichts mehr, hörte aber, wie Claudia sagte "So ist es gut. Auf das Fühlen kommt es an". Dann fing sie an meinen Körper zu verwöhnen. Und sie verwöhnte den ganzen Körper! Ich konnte zwar nichts sehen, aber fühlen um so mehr. Mal setzte sie ihre weichen Finger ein. Dann wiederum kratzte sie irre mit den Fingernägeln über meine Haut. Dann glaubte ich Küsse zu spüren. Und dann wiederum schien sie ihre Titten über meinen Körper zu schleifen. Sie waren weich und schwer. So etwas kannte ich noch nicht. Susannes Titten waren immer klein gewesen. So genau zwischen A und B. Und noch etwas war anders. Bei Susanne musste es immer schnell gehen. Vorspiel nur kurz, und der Akt möglichst auch nicht länger als fünf Minuten. Dann noch ein wenig kuscheln und das war es dann. Eigentlich war ich damals auch nur mit der Häufigkeit zufrieden, überlegte ich.
Claudia dagegen verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Sie kam wieder nach oben. Plötzlich küsste sie mich, und das sehr intensiv. Ich erwiderte den Kuss und unsere Zungen spielten eine ganze Weile lang zärtliches Ficken. Ihre Lippen verschwanden und plötzlich spürte ich Haut. Meine Zunge ging auf Erkundungstour und ich stellte fest, dass es ihre Titten waren, die da über mir schwebten. Ich suchte ihre Brustwarzen und leckte drumherum. Dann saugte ich sie sein. Claudia atmete erst schwer, dann stöhnte sie sogar auf. Bislang hatte sie mich zwar voll verwöhnt, hatte aber meinen Schwanz bisher ausgelassen. Meiner Eier zogen immer mehr und schmerzten schon fast. Plötzlich entzog sie mir ihre Titten und dann spürte ich endlich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie wichste ihn ein paar mal und dann spürte ich Haut. Und dann Haare. Aha, dachte ich, jetzt führt sie wohl ihre Wange am Schaft entlang. Wieder erschienen ihre Fingernägel, die sie jetzt am Schaft entlangführte. aber so sanft daß es nicht wehtat. Ich hielt es kaum noch aus.
"Bitte, fick mich!", sagte ich. "Fick mich doch endlich"! "Gleich mein Lieber. Erstmal ficke ich dich mit meinen Titten. Dann darfst du in mein Fötzchen rein". Ich war baff. "Magst es es, wenn ich so versaute Sachen zu dir sage"? Vor allem mochte ich es, wie sie jetzt mit ihren Titten hantierte, denn jetzt machte sie ihre Ankündigung wahr. Ihre schweren Titten legten sich um meinen Schwanz und sie schlug sie hin und her, schien sie dann zusammenzupressen und meinen Schwanz damit zu rubbeln. Ich musste mich echt schon zurückhalten, so gut tittenfickte sie mich. "Ja, das ist schön mit deinem Schlampensprech", sagte ich. "Da steh ich unheimlich drauf". Tatsächlich hatte das aber noch nie jemand mit mir gemacht. Susanne nicht, die so was verabscheute, und die anderen Kurzzeitbeziehungen vorher auch nicht. "Jaaa, das mag er", sagte Claudia. "Jetzt hat er schon eine kleine Pfütze an Vorsaft gebildet. Ich spürte nun etwas raues auf meiner Eichel. "Mhh, schmeckt gut. Jetzt darfst du mich ficken. Bleib liegen, ich mach das schon".
Etwas schweres setzte sich auf meinen Unterkörper, dann griff eine Hand nach meinem Schwanz. Claudia sagte: "Keine Angst, ich bin in meinen unfruchtbaren Tagen". Dann spürte ich schon meinen Schwanz an ihrem sehr feuchten Eingang ihrer Lusthöhle. Sie ließ sich darauf sinken. Nahezu gleichzeitig kam aus unseren Mündern ein langes "Ahhhhh". Dann fing Claudia zu ficken an, ganz langsam. Ihre Lusthöhle fühlte sich erstaunlich eng an. Ich hatte eigentlich gedacht, daß die mit ihrer Leibesfülle mitwächst, aber so war es offenbar nicht. Claudia ließ sich nun mit dem Oberkörper weiter heruntersinken, und nun schabten ihre schweren Titten mit den Nippeln ganz irre auf meinem Oberkörper entlang. Mein Glück war, dass Claudia ganz langsam fickte, sonst wäre ich schon ganz schnell gekommen. Ihr Mund presste sich plötzlich auf meinen. Unsere Zungen fickten wieder und wir stöhnten auch beide.
"Bitte, mach mir die Augenbinde ab", sagte ich. Claudia tat es. Ich sah nun ihr hübsches Gesicht über mir und ihre leuchtenden Augen. Ich griff nach ihrem Po. Ich ging erst ihren Rhythmus mit, dann bettelte ich erneut um ihren Kussmund und bekam ihn. Meine Beherrschung war langsam zu Ende. Ich drückte kräftig auf ihren Po. So einfach wollte es mir Claudia aber nicht machen. Sie richtete sich auf und stützte sich hinten ab. So fickte sie mich langsam weiter. Ihre dicken Titten schwangen dabei rauf und runter und hin und her. Ich ergriff diese. Sie waren so groß, dass ich sie nicht ganz umfassen konnte, aber sie fühlten sich wunderbar an in meinen Händen. Es war so, als hätte ich das ganze Universum in meinen Händen. Claudia hatte mittlerweile die Augen geschlossen und genoss ihre Fickbewegungen. Ich umfasste nochmals ihren Po und drückte. Anfangs schien es nicht zu wirken, aber dann plötzlich ließ sich Claudia wieder nach vorne sinken, stöhnte, und wurde schneller. Wieder schabten ihre Titten auf meinem Oberkörper. Es war so irre! Dann spürte ich es kommen.
Ich fiel in das Stöhnkonzert ein, dann explodierte ich, und schrie. Auch Claudia schrie, nur zwei Oktaven höher. Dann zuckte ich wild und stieß meinen Schwanz so kräftig wie möglich in Claudias Pussy. Ich pumpte etwa einen Liter Samenflüssigkeit in sie. Na ja, zumindest kam es mir so vor. Ganz langsam weiter fickend, kamen wir dann zur Ruhe. "WOW", sagte Claudia als erster was. "Da hat ja einer Notstand gehabt"! "Du wohl nicht, oder"? Ein lächeln umspielte ihr Gesicht. "Natürlich ich auch. Es war wunderschön. Wo hast du denn nur diesen ganzen vielen Samen versteckt?", fragte sie. Es musste wohl wirklich eine recht große Menge gewesen sein. "Weiß nicht. Hat auf seinen großen Auftritt gewartet". Claudia schaute mich jetzt etwas ernster an. "Haben wir jetzt einen Deal"? "Den mit den Pfunden weg ficken"? "Ja". "Pro Pfund einen Fick? Ich hab schon angefangen und 3 Pfund verloren". "WOW. Klingt aber so, als würdest du dann übervorteilt werden. Wie viel Pfund schafft man denn so im Jahr"? "Weiß nicht. Vielleicht zwanzig"? "Das ist aber echt selten Sex. Das halt ich nicht aus. Mit so einer Sexgöttin wie dir muss man viel öfter Sex haben". "Du spinnst"! "Nein. Mich hat noch nie eine Frau so gut befickt wie du". "Wirklich"? "Ja".
"Sagen wir mal so: wenn du regelmäßig Pfunde verlierst, dann darfst du auch Sex mit mir haben". "Ok, klingt gut.... Und wenn dann alle Pfunde weg sind"? Sie griente mich an. "Das dauert ja Jahre! Wenn du im guten BMI Bereich bist, darfst du erst recht Sex mit mir haben". Sie legte sich jetzt auf die Decke und wir fingen an zu knutschen. Dann fummelten wir aneinander herum. Im Grunde genommen war es auch nicht anders, als mit einer schlanken Frau, also wie bei Susanne. Nur die Oberfläche war größer. Und der Anblick natürlich gewöhnungsbedürftig. Mittlerweile begann wieder das ziehen in meinen Eiern und mein Schwanz richtete sich wieder auf. "Hui, da bestätigt gerade jemand unseren Deal", sagte Claudia lächelnd. Sekunden später hatte sie schon meinen Schwanz gegriffen und begann ihn kräftig zu wichsen.
Das machte sie so eine ganze Weile, dann sagte Claudia schelmisch: "Ich werd ihn sicherheitshalber aber nochmal befragen. Also mit dem Mund". Sie griente und legte sich jetzt genau zwischen meine Beine. Dann küsste sie erst den Schaft von oben bis unten ab, dann leckte sie dort dran herum, bis sie endlich ihren Mund darüberlegte. Ich konnte in die Luft gehen, so geil war das! Susanne hatte verwöhnen mit Mund ja eher nur halb widerwillig ab und an mal gemacht, aber Claudia war echt eine Könnerin! Langsam bekam sie meinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen. Ich stöhnte und legte meine Hand auf ihren Kopf und wühlte in ihren Haaren. Sie entließ ihn kurz und sagte neckisch "Ich diskutiere noch mit ihm, aber ich glaube wir sind auf einem guten Weg". Schon verschwand er wieder in ihrem süßen Fickmund. Nach einer Weile ließ sie ihn wieder heraus, wichste ihn nun und leckte geil meine Eier, um ihn danach sich wieder einzuverleiben. Ich war mittlerweile kaum noch in der Lage, mich zurückzuhalten. "Pass auf", zischte ich und stöhnte weiter. Aber das hielt sie gar nicht von ab, jetzt intensivierte die Behandlung auch noch.
Das war zu viel! Laut stöhnend und unter wilden Zuckungen kam ich in Claudias Mund. Und sie ließ ihn drin! Nach einem Moment ließ sie ihn dann aus ihrem Mund und kämpfte ein wenig mit meinem Samen. Sie schien ihn tatsächlich heruntergeschluckt zu haben. "Jetzt musst du mir sagen, dass ich eine geile Mundfickschlampe bin", sagte Claudia in vollem Ernst, aber griente wieder dabei. "Du bist die geilste Mundfickschlampe der Welt", sagte ich. Sie griente weiter und robbte wieder zu mir hoch. Wieder setzte sie ihre Titten ein und ließ sie auf meinem Oberkörper herum baumeln. Dann kam ihr Mund immer näher. Sie wird doch wohl nicht? Hat doch aber erst mein Sperma geschluckt? Egal, ich bin so geil, ich will es jetzt. Unsere Münder pressten sich aufeinander und wir beide stöhnten auf. Dann fickten unsere Zungen miteinander. Es war gar nicht so schlimm, wie ich dachte. Also mit dem Geschmack. Wir wälzten uns ein paarmal herum und ich leckte ausgiebig an ihren leckeren Titten herum.
Zu meinem Erstaunen stand mein Schwanz schon wieder. Auch Claudia bemerkte es und sagte, allerdings nur zum Schein tadelnd: "Du bist ja richtig unersättlich"! Sie schaute mir tief in die Augen und sagte "Jetzt musst DU mich aber mal ficken"! Ich legte mich zwischen ihre Beine, stützte mich neben ihrem Oberkörper ab, und drang in sie ein, nachdem sie meinen Schwanz richtig positioniert hatte. Wieder stöhnten wir beide. Ihre voluminösen Titten fielen etwas zur Seite, so dass sie an meinen Armen kitzelten, Sie schwabbelten auch reizvoll hin und her beim Stoßen. Claudia sah mich beim Stoßen die ganze Zeit an. Mal legte sie ihre Arme um meine und hielt sich daran fest. Und mal legte sie diese auf meinen Po und drückte mich beim stoßen immer wieder an sich ran. Ihre Beine schlangen sich um mich, soweit das ging. Sie waren ja ganz schön dick.
Es dauerte recht lange, bis ich kam. Ich stöhnte und Claudia bäumte ihren Unterkörper auf, stieß ihn mir entgegen. Ich wartete, bis mein Orgasmus ganz abgeklungen war, dann ging ich raus und ließ mich ächzend neben Claudia hinplumpsen. "So ein schönes Wochenende hatte ich schon lange nicht mehr", sagte ich, und blickte dabei zur Seite, zu Claudia. Wir lagen eine Weile und starrten in den Himmel, dann gingen wir noch einige male ins Wasser. Es wurde langsam kälter. Zeit, den Rückzug anzutreten. Wir verpackten alles wieder und schwammen zur Anlegestelle. Gottseidank lauerte dort niemand. Claudia sagte, dass sie hier noch nie jemand gesehen hatte. Es war also ein echter Geheimtipp. Nach dem Umziehen und dem Wiederfinden des Autos fuhren wir in den Ort zurück.
"Willst du mitkommen?", fragte Claudia. "Ich muss dich aber warnen. Ich schnarche. Kommt durch das Übergewicht. Sonst kannst du mich ja morgen nochmal besuchen. Ich bin Expertin für das kurieren von hartnäckigen Morgenlatten". Diese Frau war wirklich nicht auf den Mund gefallen!. "Ich schau mal, was ich und meine Morgenlatte so machen können", sagte ich. In Wirklichkeit freute ich mich natürlich darauf, war mir aber nicht sicher, ob mein Schwanz bis dahin schon wieder Einsatzreife entwickelt haben würde. Wir knutschen noch einmal kurz und dann fuhr ich (ja, das machte man damals so) noch die hundert Meter bis zu meiner Wohnung. Nach dem anstrengenden Nachmittag schlief ich wie ein Murmeltier. Wie Claudia es schon geahnt hatte, bekam ich natürlich eine Morgenlatte. Ich duschte allerdings erst mal, aß etwas, und trank einen Kaffee, bevor ich zu Claudia hin schlenderte. Wir hatten keine Uhrzeit ausgemacht, aber sie war schon wach. Sie empfing mich in einem hauchdünnen Morgenmantel.
"Mach es dir schon mal im Bett bequem, ich komme gleich", lächelte mich Claudia an. Ich zog mich also aus, und legte mich hin. Es dauerte eine ganze Weile, bis Claudia wiederkam. Frauen halt"! Sie hatte immer noch diesen Morgenmantel um, war aber trotzdem ganz verändert. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, sie hatte einen schwarzen Slip an, und einen Hebe BH. So was kannte ich bisher noch gar nicht. Also nur aus Pornos. Außerdem hatte Claudia halterlose Strümpfe an. Es sah, trotz ihrer Leibesfülle, recht erotisch aus. Sie robbte auf das Bett und war schnell über und vor mir. "Hast du schön von mir geträumt?", fragte sie. "Klar". "Und auch von anderen Frauen?" "Weiß nicht". "Kannste ruhig sagen. Ich weiß dass Männer so sind. Ich träume manchmal auch von Sex mit anderen Männern". "Ja, also ich weiß nicht genau, aber manchmal kommt das schon vor". "Bestimmt schaust du auch Pornos"! Ich nickte. "Was ist dein Favorit? Lass mich raten: Sex mit 2 Frauen zugleich"! Ich nickte. "Auch Sex mit 2 Männern und einer Frau"? "Ja, das manchmal auch".
"Weißt du was, das machen wir jetzt mal". "Wie denn"? Sie beugte sich etwas nach vorn, ich roch ihr frauliches Parfüm. Plötzlich spürte ich was an meinem Handgelenk und es klickte. Ich wollte die Hand wegziehen, aber sie war fixiert. Während des Probierens das gleiche mit der anderen Hand. "Hey, was soll denn das?", fragte ich. "Hab keine Angst, Liebster. Es wird dir nichts passieren. Es dient nur der Luststeigerung. Vertraust du mir"? "Ja". Ein Lächeln umspielte ihren Mund. "Stell dir vor, ich hab drei Männer eingeladen zum ficken. Du bist als erster angekommen. Darum werd ich dich jetzt auch als erstes verwöhnen und heißmachen". Sie kam wieder ganz nah ran, und wir knutschten erst mal ausgiebig. Ihr Morgenmantel umschmeichelte meinen Körper, und ihre Titten in der Büstenhebe drückten sich schwer auf meine Brust. Dann ging Claudia herunter, nahm meinen Schwanz, und steckte ihn durch den mittigen Steg in ihren Hebe-BH durch, so dass er zwischen ihren Titten landete. Der Hebe-BH war auch so gestaltet, dass er die Titten nach innen drückte. Sie machte ein wenig Spucke drauf und fing an, meinen Schwanz mit ihren Titten zu ficken.
"Ist das schön?", fragte sie. Ich nickte. So ganz war mir die Sache noch nicht geheuer. Meinem Schwanz gefiel sie aber außerordentlich gut. Schließlich hörte sie damit auf. Sie setzte sich jetzt auf mich, also auch auf meinen Schwanz. Mit ihrer Muschi, die aber noch von ihrem Höschen umspannt wurde, rieb sie jetzt meinen Schwanz. Ihre Stimme wurde immer erotischer. "Spürst du, wie meine feuchte Muschi deinen Schwanz massiert?", fragte sie, wobei die Frage so angelegt war, dass ich natürlich nicht antworten sollte. Ich genoss es daher nur. Nach einer Weile zog sie das Höschen einfach beiseite, und führte sich meinen Schwanz ein. Ich stöhnte. "Die anderen haben sich viel Zeit gelassen, und ich bin so geil, ich muss dich schon mal ficken"! Sie machte mich aber auch total geil! Sie ließ sich nach vorne sinken und ich kam in den Genuss ihrer Titten, die ich jetzt mit Mund und Zunge schön bearbeiten konnte. Es war so geil!
"Da, jetzt kommt der erste der anderen beiden. Er hat es ziemlich eilig und gleich seinen Schwanz ausgepackt". Sie beugte sich, während ich eingelocht blieb, nach vorne, und zauberte unter dem Kissen einen Gummischwanz hervor, und richtete sich dann auf, so dass ich alles gut sehen konnte. "Jetzt schiebt er mir seinen Schwanz in den Mund". Nachdem sie es sagte, werkte sie mit dem Gummischwanz in ihrem Mund herum. "Mhhh, schmeckt der gut! Ich bin so geil"! Dabei verdrehte sie ihre glasigen Augen. Ich war total perplex. Nicht nur, dass sie so wirkte, als würde sie jetzt tatsächlich diesen anderen Männerschwanz lutschen, sondern ihre Präsentation war so, dass auch ich fast glaubte, so etwas zu sehen. Es wirkte nicht abschreckend auf mich, sondern machte meinen Schwanz nur noch härter. Einige male zog sie den Gummischwanz wieder aus dem Mund heraus, und man sah wie feucht er von ihrer Spucke war.
"Oh, jetzt ist auch der andere Mann auch angekommen", sagte sie, beugte sich wieder nach vorne, und hervor kam ein noch größerer Gummischwanz, der auch noch dazu braun war. Ich ahnte schon, was jetzt kommt. "Ach ja, wie du siehst, ist es ein Farbiger. Er hat einen richtig schönen großen Schwanz (das Wort war damals schon verpönt, aber in diesem Bereich verwendete man es zumindest noch ab und zu). Mit diesem Gummischwanz machte sie es genauso. "Mann sind das beide geile Böcke", sagte sie. "Beide wollen mich in den Mund ficken. Mein Fötzchen ist ja besetzt. Siehst du, wie gierig sie in mein Mundfötzchen hinein stossen"? Dabei machte sie die entsprechenden Bewegungen, und schob sich mehrmals sogar beide Schwänze in den Mund, zumindest soweit das ging. Sie stöhnte vor Geilheit jetzt genauso wie ich.
Auf einmal stöhnte sie laut los "Hmmm, mhhhh, mhhhh". Sie schaute mich wieder so schelmisch an. Dann ließ sie einen Haufen Spucke erst über die eine, dann über die andere Titte träufeln. "So ein Versager", sagte sie. Jetzt hat er in meinen Mund gespritzt. So schnell schon! Du musst jetzt seinen Ficksaft ablecken, damit ich dich weiter verwöhnen kann". Sie beugte sich nach vorn, so dass ihre Titten an meinen Mund heran schwangen. Es war sicherlich ein bisschen eklig, aber was macht man nicht alles, wenn man geil ist. Ich leckte also sein ganzes Spermazeug, pardon, ihre Spucke von ihren Titten ab. Als alles weg war, machte ich natürlich trotzdem weiter. Zu schön war es, diese herrlichen Traumtitten zu verwöhnen. Dann richtete sie sich aber wieder auf. "Genug geschlabbert. Jetzt will mich der andere wieder weiter mundficken"!
Wieder führte sie sich den braunen Gummischwanz ein und führte ihn in ihrem Mund mit Inbrunst rein und raus und hin und her und leckte über den Schaft des Gummischwanzes und über die Eichel. So was erotisches hatte ich noch nie gesehen, selbst in Pornos nicht. "Gefällt dir zu sehen, wie der dicke Schwanz in meinen gierigen Mund hinein fickt?", fragte sie. Ich konnte nur nicken, so geil war das gesehene. "Mhm mhhhhh", machte Claudia die dazu passenden Mundfickgeräusche. "Schau mal, wie dick seine Eichel wird, bestimmt kommt er gleich". Sie fickte sich den Gummischwanz heftiger in den Mund, dann kam ein "Ahhhh, Hmmmm, hmmmm, hmmmmm", wobei sich ihre Stimme überschlug. Diesmal war es anders, denn sie brauchte länger, hielt die Augen geschlossen und zuckte etwas. Und ich spürte wie ihre Fotzenmuskeln meinen Schwanz massierten.
Dann öffnete sie die Augen und sagte lächelnd "Er hat alles in meinen süßen Fickmund gespritzt". Sie legte ihre Zunge nach rechts und links über ihre Mundwinkel drüber weg und beförderte etwas Spucke dorthin, sowie auch auf ihr Kinn. Dann atmete sie spürbar auf und ließ sich heruntersinken zu mir. Sie suchte meinen Mund. Sie musste gar nichts sagen, ich wusste, was sie erwartete. Wir labten uns erst mal an einem sehr feuchten Zungenkuss, und dann leckte ich über ihr Gesicht, da wo sie die Spucke hingelenkt hatte. "Du bist ganz schön versaut", sagte sie. "Hat dir unser Dreier gefallen"? "Ja, sehr", sagte ich. Sie hantierte und plötzlich hatte ich den Gummischwanz vor meinem Gesicht. Er kam meinem Mund bedrohlich nahe. Lieb, wie ich nun mal bin, öffnete ich den Mund, und Claudia steckte ihn mir rein. Nicht so tief, und nur ganz kurz. "Braver Junge", sagte sie. Dann legte sie ihn beiseite.
"Soll ich dich losbinden oder soll ich mir dein Sperma holen", fragte sie. Ich überlegte nur kurz. "Sperma holen und dann losbinden". Sie lachte. "Ich glaube, du bist auf den Geschmack gekommen"! Sie schwenkte ihre Titten hin und her, die jetzt auf meiner Brust schabten, dann richtete sie sich etwas auf und begann, mich konzentriert zu reiten, wobei sie genau meine Gesichtszüge beobachtete. "Ja komm, fich mich schön mit deinem Schwanz. Füll mir mein kleines geiles Fötzchen". Diese Frau machte mich so geil mit ihrem dirty talk! Und das gefesselt-sein sorgte noch für den extra Kick. Ich hob meinen Kopf an, um ihre Titten abzulecken und einzusaugen. Lange ging das nicht gut. Immer stärker kribbelte es. Ich wollte es noch hinauszögern, um Stunden, so schön war das alles, aber es ging nicht mehr. Laut stöhnend kam ich dann in ihrer Lusthöhle. Sie hielt inne, während ich gegen sie stieß, bis nichts mehr kam. Dann machte sie noch eine ganze Weile Mini-Fickbewegungen, rieb meinen herausgerutschten Schwanz mit ihrer Scham. Dann machte sie die Handschellen los und ließ sich ächzend neben mich plumpsen. "Das war soooo schön", strahlte sie mich an.
Wir knutschten dann noch ein bisschen, dann schaute sie in das Zimmer "Das sind vielleicht Schlappschwänze! Kaum gekommen, sind sie auch schon wieder weg! Du kannst mich aber bestimmt nochmal ficken!?". Dabei blitzten ihre Augen wieder auf. Nachdem sie eine Weile meinen Lümmel bearbeitet hatte, war der auch wieder einsatzbereit. Sie wollte in Missionarsstellung gefickt werden. Da ich ja schon gekommen war, hielt ich lange durch. Wir wechselten nochmals und ich knallte Claudia von hinten. Sie ging dann wieder richtig ab und verlangte, daß ich sie hart durchficken sollte. Schließlich kam ich wieder laut stöhnend in ihr. Wir schliefen dann noch eine Weile und dann düsten wir mit dem Auto rum und Claudia zeigte mir einige interessante Sachen in der Umgebung. Natürlich gab es auch wieder einen Abendfick. Wir machten es von der Seite, dabei konnte ich so schön bequem beim ficken ihre Titten massieren.
Die neue Woche begann, und nach drei Tagen, es war also ein Mittwoch, sollte ich vorbeikommen noch vor der Arbeit. Claudia empfing mich dann zwar nur leicht angezogen, aber mit einer traurigen Nachricht. "Ich kann leider nicht mit dir schlafen. Ich hab meine Tage gekriegt"! Und fügte gleich hinzu "Denk nicht mal dran. Arschficken iss nich! Also, noch nicht. Ein anderes mal, ja? Sei nicht böse, ja"? Hmm, ein wenig enttäuscht war ich aber schon. Plötzlich blitzten ihre Augen auf. Ich kannte sie ja schon, sicher hatte sie jetzt eine Idee. "Was würdest du machen, wenn wir zusammen wohnen würden, und ich, sagen wir mal, eine ganze Woche nicht da wäre. Würdest du mich betrügen? Oder was würdest du tun? Pornos schauen"? "Pornos bestimmt"! "Ja, und was noch? Wenn du Sehnsucht nach mir hättest"? "Ich würde aus der Wäschetruhe deine Sachen heraussuchen und daran riechen", sagte ich. "Soso. Auch ein Höschen"? "Ja klar. Höschen ist sogar am besten!", sagte ich.
Sie griente und zog sich ihren Slip aus. Der hatte aufgrund ihres Hinterns natürlich eine beachtliche Größe. Sie führte ihr Höschen um meinen Kopf herum. Natürlich roch es aufregend nach ihr, das ist bei dicken Frauen auch nicht anders, als bei schlanken. Sie kniete sich hin und öffnete meine Hose. Schnell griff sie sich meinen Schwanz. Der war schon etwas steif geworden. Sie ließ ihn in ihrem Mund verschwinden und machte ihn erst mal richtig hart. Dann führte sie ihr Höschen über ihn, ganz zart. Er antwortete mit wütendem Wippen. "Ohh, er ist von meiner Idee ganz begeistert", sagte sie. Sie wickelte jetzt das Höschen um meinen Schwanz und wichste ihn gekonnt. "Komm, besame mich. Besame mein Höschen", sagte sie. Die Situation war wieder mal so geil, dass sie nicht lange brauchte. Als ich zu stöhnen begann, hielt sie meinen Schwanz vor das Höschen. Da kam ich auch schon und spritzte meine ganze Ladung in das Höschen, auf die Stelle zwischen den Beinen. Claudia schaute mich verschmitzt an und sagte "Braver Junge". Sie schaute auf ihr Höschen und zog es sich an. "Geil", sagte sie. "Nun trage ich deinen Ficksaft den ganzen Tag mit mir herum".
Irgendwie um dieses Ereignis herum hatte ich beschlossen, mir Claudia auf jeden Fall warmzuhalten. Sie mochte dick, vielleicht sogar fett sein, aber so eine hemmungslos geil agierende, und phantasievolle Frau würde ich so schnell nicht wiederfinden. Außerdem würde sie mich sicher nicht so schnell oder leichtfertig betrügen. Und was das Gewicht betraf, da arbeitete sie ja schon dran. Was soll ich sagen? Im ersten Jahr, an unserem Jahrestag hatte sie schon 44 Pfund verloren. Danach ging es etwas langsamer, aber stetig bergab. Zwei Jahre später wurde unsere Tochter Marie geboren. Ja, es war ein Unfall, aber nur vom Zeitpunkt her. Das Kind oder die Kinder waren ohnehin geplant. 3 Monate später war die Hochzeit. Da wog Claudia nur noch 82 Kilo und war schon zu einer recht ansehnlichen Frau herangereift. Später folgten dann noch Sven und unser 'Nesthäkchen' Sophie kam vor 15 Jahren zur Welt.
An all dies musste ich denken, während ich nun vor dem Stand mit den Schokoladentäfelchen stand, und sie beobachtete. Ich verglich sie mit meiner Claudia, die vor einem anderen Stand stand (!), und dachte so im Nachhinein, dass ich doch einen guten Fang gemacht hatte. Die Schiffsreise auf dem Rhein hatte sich Claudia schon lange gewünscht. Ich hatte die ihr dann zum fünfzigsten Geburtstag geschenkt. Es ging vom Basel aus bis nach Holland. Ich war natürlich genauso begeistert. Man konnte so schön auf dem Sonnendeck sitzen und und die Landschaft zog an einem vorbei. Und bei jeder Anlegestelle machten wir natürlich die Landgänge soweit wie möglich mit. Heute früh hatten wir schon einen Stadtrundgang in Köln gemacht, ich war ja da der richtige Führer und so viel hatte sich nun auch nicht verändert. Meine Heimatstadt! Ich war seitdem nicht wieder dagewesen.
Natürlich hatte ich mir im Vorfeld darüber Gedanken gemacht, was wohl passieren würde, wenn ich sie hier nun wiedersehen würde. Aber bei einer so großen Stadt sicher extrem unwahrscheinlich. Und nun das hier! Ich überlegte ein wenig und kam darauf, dass es ja genau morgen 25 Jahre her sein musste, dass ich ging. Es war also der Vortag meines Wegganges aus Köln. Was für ein merkwürdiger, doppelter Zufall! Sie hatte sich natürlich auch ein wenig verändert. Ihr Gesichtsfarbe war gräulich überlagert, die Haare strähniger. Sie war recht schlank geblieben, aber ihr Hintern hatte etwas zugelegt. Über ihrer linken Augenbraue war eine Narbe zu sehen, die sich schräg von oben nach unten zog. Geduldig fertigte sie die Leute ab, die da offenbar mit einer Busladung angekommen waren. Ich wollte nicht gleich erkannt werden und hatte mir die Sonnenbrille aufgesetzt. Claudia sah ungeduldig zu mir. Ich gab mit den Augen ein Zeichen. Sie verstand nicht, ich tippte auf die Uhr und wippte mit den Händen nach unten, um zu signalisieren, dass wir noch viel Zeit haben.
Ich schnappte mir eine Schokoladentafel, auf der 'Trostpreis' stand, und ging zur Kasse, die gerade eben leer geworden war. "Guten Tag", sagte ich. "Können sie mir sagen, ob diese Schokolade frei von gentechnisch modifizierten Zutaten ist"? Sie setzte an und erzählte etwa eine Minute lang das übliche Blahblahblah, wurde am Schluss aber immer langsamer und der Redefluss erstarb. "Jürgen? Jürgen, bist du es"? Ich setzte die Brille ab. "Jürgen. Ich hätte nicht gedacht, dich noch einmal wiederzusehen". "Ich auch nicht", entgegnete ich. "Du bist ja damals einfach so verschwunden". "Erzähl mir jetzt nicht, du weisst nicht, warum ich gegangen bin"! Sie schwieg kurz, dann sagte sie, eine Oktave und einen Mollton tiefer "Doch. Ich möchte mich entschuldigen. Das war nicht richtig. Ich hab mich schon tausendmal gedanklich selbst geohrfeigt dafür". "Ich hoffe, du bist trotzdem glücklich geworden mit ihm". Wieder eine Pause.
So gut kann es in ihrem Leben nicht mehr gelaufen sein. Von Kulturbehörde in diesem Verkaufsraum hier, das war schon ein ganz schöner Abstieg. "Nein. Leider. Es hat .. es hat nicht gehalten". "Und seine Frau"? "Du weißt davon? Er ist dann später wieder zurück, zu ihr". "Tja, das Los von Betrügern, die mit einem Betrüger betrügen. Man weiß nie, ob derjenige dann nicht wieder betrügt". Sie schwieg betroffen und wechselte das Thema. "Bist du in Köln, wieder? Ich meine länger? Wir könnten dann ja mal was Essen gehen". Interessant. Versuchte die gerade, mich zu bezirzen? "Nein, ich bin nur auf der Durchreise". Ich legte für die stolzen 6,20 Euro, welche die Tafel kostete, 7 Euro hin. "Ich war wohl damals nur dein Notnagel. Ich hab dann damals nach meinem Weggang nur den Trostpreis bekommen. Aber er hat sich als Hauptgewinn entpuppt. Du musst mich jetzt entschuldigen, meine Frau wartet. Passt so". Ich sah dass sich etwas Pipi in ihren Augen bildete. Ich drehte mich um und ging Richtung Ausgang. Claudia wartete dort schon.
"War SIE das", fragte sie. "MhhhMh". "Und, wolltest du mich nicht eintauschen"? Wieder sah ich das neckische in ihren Augen, das ich so gut kannte. "Nee, ich hab dich ja als Trostpreis bekommen. Den besten Trostpreis der Welt"! Ich überreichte ihr die Schokolade und grinste sie an, mit einem betont lüsternen Blick auf ihre von einem sexy Pulli verhüllten Titten. "Und den Trostpreis vernasche ich jetzt gleich"! "Du Lustmolch!", sagte Claudia, und boxte mir in die Seite. Wir verließen das Schokoladenmuseum, ich drehte mich nicht nochmal um. Das Schiff lag nur wenige Minuten entfernt am Anleger. Sicherlich würde Claudia jetzt gleich in der Schiffskabine über mich herfallen. Was hatte ich doch für ein Glück gehabt!
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