Das Seminar (fm:Ehebruch, 4857 Wörter) | ||
Autor: nice_guy_42 | ||
Veröffentlicht: Jan 28 2023 | Gesehen / Gelesen: 24931 / 20506 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (262 Stimmen) |
Es ist eine kurze Geschichte über die Gefahren der Weiterbildung. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Einzelbett, ein Stuhl, ein Sessel und ein Schrank. Die Matratze ist weich und hat eine Kuhle. Ich räume meine Sachen in den Schrank, damit sich der Anzug auch wieder aushängt. Im Bad nehme ich eine Dusche, damit meine Lebensgeister wenigsten etwas mitspielen. Die Bahnfahrt war so ermüdend. Der Veranstalter hat für die Frühanreisenden ein gemeinsames Abendessen organisiert. Ich bin pünktlich, aber wir sind nur zu viert. 3 Damen und ich. Es gibt Cordon Bleu mit Kroketten und zerkochtem Gemüse. Wir plaudern etwas, wo wir her kommen, was wir machen und was unsere täglichen Probleme sind. Die Damen machen internationale Versendung nur nebenher, während das meine Aufgabe ist, nur international.
Nach dem Essen wollen die Damen ins Bett und ziehe mich an die Bar zurück. Ich betrachte die Flaschensammlung hinter dem Barkeeper, aber er hat keine guten Whiskys, geschweige denn Single Malts, von Faßstärke wage ich nicht zu träumen.
"Da ihre Whiskys überschaubar sind, geben sie mir bitte einen Gin Tonic mit einem Schuss Limettensaft", bestelle ich beim Barkeeper.
Ich stiere in mein Getränk, die Bar ist sonst leer bis auf mich. Plötzlich bemerke ich, wie sich jemand auf den Hocker neben mich setzt. Es ist Anna und sie bestellt ein Bier.
"Hey, ist es bei dir schon heute losgegangen?" will ich wissen.
"Morgen früh um 9:00 Uhr, gleich nach dem Frühstück. Jetzt erst mal ein Bier auf den Durst. Was hast du denn da in deinem Glas?"
"Gin-Tonic mit etwas Limette. Ich bin dann nicht sofort blau und es ist erfrischend."
"Muss ich auch mal ausprobieren. Für welches Seminar bist du hier?"
"Internationaler Warenverkehr. Da ich alle Auslandssendungen mit Zoll und so abwickele bei uns in der Firma und wir weltweit tätig sind. Ich bin bei einem großen Ventilhersteller im Norden. Also wird es schwierig mir etwas Neues zu erzählen."
"Ich bin in der Kosmetik, Gebietsvertreterin im Süden."
"Ah daher so perfekt geschminkt", stelle ich trocken fest.
Sie grinst.
"Zum einen mache ich Werbung und zum anderen bin ich schon 45, da muss man schon etwas mehr machen...."
".... und verheiratet auch, wie ich an deiner rechten Hand sehe."
"Stimmt. Du bist aber auch beringt und erklär mir nicht, der sei von der Vogelwarte." Wir lachen.
Es entwickelt sich ein lustiges Gespräch und der Barkeeper darf uns noch einige Gin-Tonic servieren. Wir lachen viel und Anna hat einen ähnlich schrägen Humor wie ich, sehr britisch. Bei den Themen kommen wir von Bismarck in die Blaubeeren, wie man so schön sagt, bevor um 1 die Bar schließt und uns der Barkeeper ins Bett schickt. Wir trollen uns brav jeder in sein Bett, aber verabreden uns gemeinsam um 8:00 zu frühstücken.
Wir treffen uns beim Frühstück und setzen unsere Unterhaltung vom Vorabend fort. Wir hätten noch stundenlang weiter reden können, aber die Pflicht ruft uns beide.
Wir beginnen in den Seminar mit einer kurzen Vorstellungsrunde der Teilnehmer und als ich mich vorgestellt habe, fragt der Referent: "Dann sollten sie besser den Vortrag halten, sie sind tiefer in dem Thema drinnen."
Ich lehne dankend ab und beschließe ihn nicht schlecht aussehen zu lassen. 2 - 3 gezielte Fragen und er ist blank in dem Thema. Ich höre mit einem Ohr zu und vernehme nichts wirklich Neues. Die relevanten Paragraphen kenne ich auswendig und die aktuellen Sanktionen gegen einige Staaten kenne ich auch. Munter werde ich erst wieder zum Mittagessen. Ein einfaches Essen, was leicht in großen Mengen vorbereitet werden kann, Burgunderbraten mit Sauerkraut und Kartoffelpüree. Wenigstens das Kartoffelpüree ist nicht von der Tüte. Wir tragen alle Namensschilder, sodass man sich mit Namen ansprechen kann und so unterhalte ich mich mit Frau Schmitz, einer altgedienten Kämpferin in einer Versandabteilung. Frau Geier-Bauer und Herr Lehmann-Jankovski sind auch mit am Tisch. Wir tauschen uns fachlich aus und es entwickelt sich ein nettes Gespräch. Zu unserem Leidwesen, will der Referent irgendwann weiter machen. Mein nachmittägliches Nickerchen wird nur von einer kurzen Kaffeepause unterbrochen. Danach döse ich nicht mehr ganz so tief. Als das Seminar um 18:00 Uhr endlich zu Ende ist, stürmen die meisten los und treten den Heimweg an. Ich habe alle Zeit der Welt und unterhalte mich noch mit dem Referenten.
"Danke, dass sie keine Fragen gestellt haben, ich wäre sofort geschwommen. Warum sind sie eigentlich hier? Sie beherrschen doch ihren Job."
"Ja, das ist richtig, aber unsere Personalabteilung muss auch für mich berufsbezogene Schulungen nachweisen und so bin ich hier gelandet. Ich habe mich zwar gewehrt, aber es half nichts."
Im Foyer treffe ich Anna.
"Die haben uns heute wieder Vertriebsziele vorgesetzt. Ich habe den Eindruck, wir sind die Einzigen auf dem Markt. Bei meinem Gebiet kann das klappen, aber viele Kollegen werden keine Boni mehr bekommen. Blöde Situation. Und wie war es bei dir?"
"Sehr gemütlich, hätte der Referent leiser gesprochen, wäre ich sogar in den Schlaf gekommen. Nee, nichts Neues und was referiert wurde, wusste ich schon. Gehen wir zusammen Essen? Oder erst ein Bier an der Bar?"
"Erst ein Bier, vielleicht komme ich dann runter."
Sie schaut auf das Revers meines Sakkos und ein Lächeln erhellt ihr Gesicht.
"Ach, jetzt habe ich das blöde Namensschild vergessen......" Ich nehme es ab und stecke es in die Tasche. An der Bar gibt es 2 Bier für uns und sie klagt mir ihr Leid.
"Der Markt ist gesättigt und wir halten unsere Umsätze, aber Wachstum gibt es nicht mehr, gerade bei unseren hochpreisigen Produkten. Unser Vorstand träumt aber von unendlichem Wachstum und wir an der Front dürfen es wieder ausbaden."
"Das wäre auch das erste mal, dass ein Vorstand irgendetwas mit der Realität zu tun hat. Die sind meist so abgehoben, das der Bodenkontakt auf der Strecke geblieben ist. Gehen wir jetzt Essen?"
"Ja. Ich habe Hunger."
Wir besuchen das Restaurant und auf der Karte haben sie auch was gutes, so wie fränkische Knöchle oder grobe Bratwürste, Nürnberger Fingerle natürlich auch. Wir setzen unsere Unterhaltung fort und haben viel Spaß. Annas Ärger ist verflogen und sie lächelt mich die ganze Zeit an.
"Ist irgendwas mit mir?"
"Ich bin mir noch nicht sicher, aber wenn ich sicher bin, dann erzähle ich es dir. Ich habe Erinnerungen, kann sie aber noch nicht richtig einsortieren."
"Dann lassen wir es dabei, irgendwann fällt es dir wieder ein. Nimmst du noch einen Nachtisch, oder entfällt er ersatzlos."
"Er muss entfallen, sonst passt mir meine Geschäftsuniform nicht mehr. Du weißt doch, Kostüm, Bluse und Pumps."
"Da habe ich Glück mit dem Büro, da gehen auch anständige Jeans. Heute bin ich mal verkleidet mit schwarzem Anzug und schwarzem Rollkragenpullover."
"Steht dir trotzdem ausgezeichnet und du siehst richtig gut aus." Sie lächelt mich an und legt den Kopf schief.
"Danke für die Blumen. Du siehst aber auch sehr attraktiv aus. Wenn ich Kosmetik benutzen würde, würde ich glatt bei dir bestellen", grinse ich und lächel zurück.
"Wenn wir schon dem Nachtisch entsagen, nehmen wir noch einen Gin."
"Besser heute nicht. Ich will hier nicht wieder rausgeschmissen werden. Setzen wir uns doch einfach auf deinem Zimmer zusammen, sagen wir in einer halben Stunde. Ich komme rüber und klopfe."
"Die Zimmer sind zwar nicht sehr gemütlich, aber so entgehen wir dem Barkeeper. Also bis bald."
Auf was habe ich mich da eingelassen? Sie hat erkennbares Interesse an mir. Was soll da passieren? Wir können weiter quatschen, wir sind schließlich beide verheiratet und zwar nicht mit einander. Ich mache im Zimmer noch etwas Ordnung und hänge mein Sakko weg und ziehe den Rolli aus, da es im Zimmer sehr warm ist. Es klopft und ich öffne. Anna fällt mir im Bademantel in meine Arme entgegen. In der Hand hält sie eine Flasche Sekt und 2 Gläser. Ich nehme ihr die Flasche und die Gläser ab.
"Wo hast du den denn organisiert? Ist eine tolle Idee."
"Das Zimmermädchen war so nett."
"Soll ich einschenken?"
"Mach es bitte, ich bin da etwas ungeschickt."
Ich öffne die Flasche und schenke ein. Ich will ihr gerade ein Glas reichen, da lässt sie den Bademantel von ihren Schultern gleiten und steht vor mir in einem verwirrend durchsichtigem Hauch von Nichts. Ich hätte beinahe die Gläser fallen gelassen. Sie hat die Haare offen, nicht mehr streng in einem Zopf. Sie drapiert sich auf meinem Bett und ihre Mähne fällt sanft auf ihre Schultern. Ihr Negligee ist so durchsichtig, das ich ihren runden Busen und ihr Bäuchlein sehen kann. Das Negligee fällt auf, da es nur mit einem Schleifchen unter den Busen geschlossen ist. Sie trägt keinen Slip und ist ganz blank rasiert zwischen ihren Beinen. Sie strahlt Lust mit ihrer Weiblichkeit aus und ist die Versuchung auf zwei Beinen. Ich setze mich zu ihr auf das Bett und stoße mit ihr an.
"Du gefällst mir noch immer. Auf einen schönen Abend und eine wundervolle Nacht", haucht sie mir in mein Ohr.
"Moment, du bist doch auch verheiratet...."
"Ja, aber dieser Abend ist mir den Seitensprung wert."
Sie steht vor mir in dem Hauch von Nichts. Sie ist quasi nackt und drückt sich an mich. Sie zieht mir mein Unterzieh-tshirt aus.
"Gefalle ich dir? Bin ich für dich attraktiv?"
"Sehr.....sehr attraktiv", stottere ich. Mir sitzt ein dicker Kloß im Hals und mein Mund ist ganz trocken. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und küsst mich. Meine Lippen werden weich und ich gewähre ihrer Zunge Einlass. Meine Arme schlingen sich wie von selbst um ihre Taille und ich küsse sie zurück. Ihr Kuss wird immer fordernder - bis uns die Luft ausgeht. Ihre Hände sind flink und so öffnet meine Hose, sodass ich in meinen Boxershorts vor ihr stehe.
"Mein Gott, siehst du gut aus. Da kann ich alles vergessen."
Wir küssen uns wieder. Mein Schwanz wird größer und drückt gegen ihren Bauch.
"Bekommst du immer Alles, was du willst?" will ich wissen.
"Immer, ich nehme es mir."
Wir kippen zusammen auf das Bett. Ich liege auf ihr zwischen ihren Beinen. Sie zieht meine Boxershort herunter und umfasst meinen Schwanz, der zur vollen Größe heran wächst.
"Bist du schön dick und hart. Ich will dich endlich."
Ich bedecke sie mit Küssen und arbeite mich langsam zu ihren Brüsten herunter, Ihre Nippel stehen hart meinem Mund entgegen und warten nur darauf liebkost zu werden. Ich küsse sie. Anna seufzt und streichelt meinen Rücken. Ich lege meine Hand auf ihre Vulva und streichel sie sanft zwischen ihren Schenkeln. Sie bekommt eine Gänsehaut, obwohl es im Zimmer sehr warm ist, oder kommt es nur mir so vor. Ich arbeite mich mit meinem Mund zu meiner Hand vor und küsse ihre Lippen. Sie zittert und es verstärkt sich, je intensiver ich ihre Lippen küsse und lecke. Ihre Lippen öffnen sich und die Hautfalten liegen feucht glänzend vor mir. Ich lecke über ihre Vagina und sie stöhnt leise, ihr Atem hat sich beschleunigt. Ich lecke ihre Spalte und wandere langsam zu ihrer Klitoris. Mit meiner Zunge schiebe ich ihre Vorhaut beim Lecken nach oben, sodass meine Zunge ihre Perle berührt. Sie ist sehr erregt und hält meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich lecke wieder und sie drückt mit ihre Vulva entgegen. Ich lecke weiter und sie windet sich bis es mit einen leisen "Jaaaaaa" aus ihr hervor bricht. Sie hält meinen Kopf und ich lecke langsam weiter. Sie schnauft und dreht uns gemeinsam auf dem Schalen Bett um. Sie steigt auf meinen Schwanz und lässt ihn vollständig in sich gleiten. Sie drück ihr Geschlecht auf meinen Schoß, bis es nicht tiefer geht. Sie bewegt nur die Hüfte und genießt die Berührungen, die sie von Neuem erregen. Meine Hände streicheln ihre Brüste und spielen mit den Nippeln. Sie wird auf mir schneller und stöhnt leise. Ich stoße von unten bis ihre Erregung zu groß wird und sie mit einem Quieken auf mir kommt. Sie reitet die Wellen ihrer Lust auf mir ab, bis sie schwer atmend auf mir liegt.
"Wie lange habe ich davon geträumt. Es ist herrlich mit dir."
"Jetzt möchte ich auch mal meinen Spaß. Stellungswechsel, ich will dich von hinten nehmen."
"Mach es. Es ist zu geil für mich."
"Dann hopp, auf die Knie und deinen Hintern nach oben."
Sie streckt mir ihren Hintern entgegen und zieht die Lippen auseinander, damit ich leicht in sie eindringen kann. Sie ist so feucht, dass es problemlos gelingt. Ich beginne mit sanften, langsamen Stößen tief in sie. Sie stöhnt leise auf, als ich tief in ihr nachdrücke. Sie kommt mir bei jedem Stoß entgegen mit ihrem Hintern, damit sie den vollen Druck in ihrer Vagina spürt. Sie wird schneller, aber ich will es genießen und reduziere das Tempo. Damit sie meinen Stoßen nicht nicht ausweichen kann, greife ich mir ihre Haare in eine Hand und ziehe ihren Kopf etwas hoch. Jetzt kann sie nicht nach vorne ausweichen und die volle Wucht meiner Stöße trifft ihre Vagina. Sie quikt bei jedem Stoß und zittert. Sie ist schon wieder kurz einem Höhepunkt. Ich stoße sie weiter und nach einigen Stößen explodiert sie. Sie wimmert nur leise, sonst hört man von ihrer Entladung nichts. Es muss heftig in ihr toben, sie läuft regelrecht über und es rinnt an ihren Schenkeln und an meinen Eiern herunter. Sie sinkt nach vorne.
"War das heftig. Ich habe versucht mich zurück zu halten, aber ich konnte nicht mehr. Bist du schon gekommen. Ich habe noch nichts gespürt."
"Ich bin noch nicht gekommen, du warst immer schneller."
"Gib mir bitte eine Pause, wir machen weiter bis du in mir kommst."
Sie liegt in meinem Arm und beruhigt sich langsam. Ihre Augen strahlen. Sie ist selig und es geht ihr gut. Wir küssen uns lange und intensiv.
"Bitte vögel mich ganz zärtlich und komm einfach in mir. Ich will das Gefühl, wenn du in mir kommst."
Sie dreht sich auf den Rücken und ich stütze mich zwischen ihre Beine, die sie weit spreizt, damit ich ihre wunderschöne Vulva betrachten kann, bevor ich mich auf sie lege und sanft in sie eindringe.
"Küss mich", fordert sie und zieht mich zu sich herunter, sodass ich auf ihrem Busen liege. Ich küsse sie und beginne meine Hüften zu bewegen. Tief in ihrem Inneren reibt sie herrlich an meinem Schwanz und sie stöhnt leise. Wir vögeln so eine ganze Weile ohne Hektik und Eile. Es ist göttlich und meine Erregung steigt, mein Schwanz wird immer praller und sie immer enger. Ihre Vagina umklammert meinen Schwanz, wie ihre Beine meinen Körper umklammern und mich immer tiefer in sie drücken. Ich halte es nicht mehr aus und komme, sie mit mir. Unsere Orgasmen sind riesig und sie spürt, wie ich in sie spritze. Sie ist ganz ruhig und wir bewegen uns nur wenig bis unsere Höhepunkte langsam abklingen. Ich fühle mich toll und könnte Bäume aus reißen. Wir küssen uns sehr gefühlvoll.
"Du warst super zärtlich mit mirund hast mich zu dem tollsten Orgasmus geführt. So habe ich es mir immer gewünscht."
Es ist schon wieder früh und wir schlafen in den Armen des Anderen ein.
Um sieben reißt uns der Wecker nach sehr kurzer Nacht wieder hoch. Anna greift sich ihr Negligee und schlüpft in den Bademantel. An der Tür dreht sie sich um und ruft: "Wir sehen uns um acht beim Frühstück."
Ich bin müde und stelle mich unter die Dusche um wenigsten etwas wach zu werden. Ich überlege meine Kleidung und entschließe mich doch für den Anzug von gestern. Mit meinem gepackten Koffer checke ich gerade aus, als Anna im Foyer erscheint. Sie sieht zum anbeißen aus. Auch sie hat ihr Kostüm von gestern wieder an. Sie checkt auch aus und wir beide gehen zum Frühstücken. Nachdem wir uns vom Buffet bedient haben, sitzen wir uns an einem kleinen Tisch gegenüber. Ich greife ihre Hand.
"Wir werden uns sehr wahrscheinlich nie wieder sehen, aber ich möchte dir für diese Nacht danken. Es war wunderbar mit dir, Anna, und ich werde unsere Liebesnacht immer in Erinnerung behalten."
"So wird es mir auch gehen. Es war himmlisch mit dir. Jetzt muss ich dir etwas erzählen. Du erinnerst dich an die 10te Klasse, dort war auch eine Anna, klein, mollig, mit Brille. Das war ich."
Mir fällt der Unterkiefer herunter.
"Ich war damals völlig verknallt in dich und habe dich immer angeschmachtet, aber du hast es nicht bemerkt. Ich wollte immer, dass du mich in die Arme nimmst und wild küsst. Ich träumte davon, dass du mit mir schläfst und mich zur Frau machst."
"Ich hatte keine Ahnung. Ich war noch völlig unerfahren mit Mädchen, das wäre ein Desaster geworden."
"Ich war völlig auf dich fixiert. Du hast mich aber nie gesehen und meine Liebe bemerkt. Wenn ich nachmittags zu Hause war und von dir träumte, dann wurde ich feucht und wenn ich dann mich streichelte, stellt ich mir vor, es sei deine Hand. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen du mir so bereitet hast. Wenn du mal mir einen guten Morgen gewünscht hast, hatte ich in der Schule die ganze Zeit einen feuchten Slip. Um dich anzusprechen, war ich einfach zu schüchtern. Du bist dann nach der 10ten mit deinen Eltern fort gezogen. Und ich habe schwer gelitten."
"Davon hatte ich keine Ahnung. Warum hast du nichts gesagt?"
"Ich war zu schüchtern damals. Gestern, als ich dein Namensschild gelesen habe, fiel es mir alles wieder ein, was ich über die Jahre verdrängt habe. Ich wollte meinen 28 Jahre alten Jungmädchenraum erfüllen. Ich war entschlossen meinen Traum zu realisieren und dich zu verführen, verheiratet hin oder her. Ich wollte die Chance nicht wieder verpassen und habe meinen Mut zusammen genommen und bin in dein Zimmer gegangen. Vor der Tür habe ich lange gebraucht, um zu klopfen. Ich habe es geschafft dich zu verführen und die Nacht mit dir hat mich für alle Zweifel belohnt. Du hast mir all meine Träume von damals erfüllt. Jetzt weiß ich, ich hätte damals nicht so schüchtern sein dürfen, wie ich heute weiß, und dich einfach ansprechen müssen. Es wäre herrlich für mich geworden."
"Oh Gott, ich wusste das alles nicht. Ich hatte keine Ahnung, welchen Kummer ich dir damals bereitet habe. Es tut mir leid."
"Dafür hast du mich diese Nacht mehr als entschädigt und dafür danke ich dir, auch wenn wir uns nie wieder sehen werden."
Wir beenden unser Frühstück und nehmen wieder ein Taxi zusammen, dieses mal nach Nürnberg. Im Bahnhof küssen wir uns nochmals innig und Anna geht die Treppe zu ihrem Bahnsteig herunter. Ich schaue ihr nach. Sie bleibt nochmals stehen und dreht sich um. Sie winkt mir und ich winke zurück. Sie wirft mir einen letzten Kuss zu und verschwindet.
Ich setze mich in meinen Zug nach Hamburg. Dieses mal muss ich nicht umsteigen in Würzburg. Ich zermartere mein Hirn nach Annas Nachnamen und ich erinnere mich an ihre Blicke, die ich damals nicht bemerkt habe.....
Die Fahrt ist lang und ich schlafe wegen der kurzen Nacht ein. Der Schaffner weckt mich kurz vor Hamburg, wo ich in den Pendlerzug umsteigen muss.
Mein Entschluss steht fest, ich muss Katja meinen Seitensprung beichten. Ich halte es sonst nicht aus. Sie wird stocksauer sein und schlimmstenfalls ist unsere Ehe zu Ende. Wir sind in der Routine der Jahre stecken geblieben und es ist nicht mehr aufregend, aber ich liebe sie noch immer.
Am Abendbrottisch beichte ich meinen Seitensprung und berichte von Anna.
"Ich habe einen riesigen Fehler gemacht und habe letzte nacht mit einer anderen Frau geschlafen. Sie heißt Anna."
Ich erzähle die ganze Geschichte von dem Treffen an der Bushaltestelle bis zu dem gemeinsamen Frühstück und Annas Geständnis. Katja reagiert kühl und will ganz genau wissen, wie ich mit Anna gevögelt habe. Ich beichte alles.
"So so, du konntest dich nicht wehren."
"Nein, ich habe nicht nachgedacht und nicht gebremst, sondern bin auf ihre Verführung eingegangen."
"Dann habe ich jetzt ja wohl auch einen Seitensprung gut."
"Ja," seufze ich. "Den muss ich dir auch zugestehen."
"Das ist gut. Ich habe da einen Mann im Auge, der mich schon seit Jahren reizt, so eine richtige Liebesnacht mit ihm zu verbringen."
Mir wird heiß und kalt, aber ich habe es mir selbst eingebrockt, also muss ich es auch auslöffeln.
"Wann?"
"Ich sage dir Bescheid, wenn es so weit ist."
Nach 2 Wochen ist es so weit.
"Am Freitag will ich dich nach dem Büro nicht vor 9 Uhr hier sehen. Ab 9 darft du wieder hier sein. Ich will ja auch ausreichend Zeit haben und er ist auch verheiratet."
Am Freitag nach Feierabend, ich habe extra noch 2 Überstunden gemacht für wichtige Aufträge, laufe ich ziellos durch die Stadt. Meine Fantasie läuft Amok. Ich sehe Katja vor meinem geistigen Auge mit einem fremden Mann aus ihrem Büro sich im Bett wälzen. Er vögelt sie und sie schreit von Vergnügen, so wie sie es früher immer gemacht hat, wenn wir mit einander schliefen und sie kam. Ich versuche auf andere Gedanken zu kommen. Es geht nicht, sie kommen immer wieder, ich bin ja selbst Schuld. Ich habe sie mit Anna betrogen. Zwar nur eine Nacht, aber betrogen ist betrogen. Ich fühle mich elend, Katja wird es mir mit gleicher Münze heimzahlen. Ich bin so ein Idiot. Noch eine halbe Stunde. Er wird sie kräftig durchficken und sie ihm einen blasen, wenn er weich wird und sie noch nicht genug hat, so wie es früher bei uns war. Oh Gott ist die Vorstellung grausam. Ich war doch bislang immer treu.
Pünktlich um 9 betrete ich unsere Wohnung, es ist kein Mann da. Der Esstisch ist schön gedeckt mit Kerzen und Weingläsern, alles in gedämpftem Kerzenschein. Aus der Küche kommt mir eine Frau entgegen, die ich nicht kenne. Sie trägt ihre dunklen Haare offen, die sanft auf ihre Schultern fallen. Sie ist aufregend geschminkt und trägt eine schwarze Bluse und einen ultra kurzen schwarzen Rock. Unter dem Rock sieht die Strumpfhalter und sie trägt schwarze Nylons mit hohen schwarzen Pumps. Mit Mühe erkenne ich meine Katja, da sie sonst immer Zopf trägt und ungeschminkt ist. Auch die Kleidung ist sonst immer leger und oversized. Diese Art von Kleidung hat sie bislang immer abgelehnt. Ich küsse diese aufregende Frau auf die Wange, vorsichtig, da ich nicht einschätzen kann, woher der Wind weht und die letzten Wochen waren sehr kühl. Diese attraktive Frau legt die Arme um meinen Hals und küsst mich wild ich erwider den Kuss vorsichtig bis ihre Zunge in meinen Mund schlüpft. Ich ziehe sie noch dichter an mich und ihre Brüste drücken sich gegen meinen Überkörper. Wir brechen den Kuss und sie geht mit wiegenden Hüften in die Küche.
"Ich hole nur kurz das Essen, gieße du uns bitte den Wein ein."
Ich mache es sofort.
Als sie aus der Küche zurück kommt, fresse ich sie schon mit den Augen auf, sie sieht so toll aus.
Wir essen und prosten uns zu. Ich nehme ihre Hand nach dem Essen in meine.
"Danke."
"Jetzt geh bitte mal kurz unter die Dusche und mach dich frisch."
Ich verschwinde im Bad und unter der Dusche entspanne ich mich im warnen Wasser und werde ruhiger. Ich fühle mich wieder als Mensch und rieche wieder gut. Als ich in das Schlafzimmer komme, brennen auch hier überall Kerzen und es ist romantisches Licht. Katja hat ihre Bluse weiter geöffnet, ein sehr kleiner BH blitzt darunter hervor. Katja drückt sich an mich, wir verschmelzen in einem Kuss. Meine Hände erkunden ihre Rückseite. Ich öffne ihr den Rock und er sinkt zu Boden. Sie trägt kein Höschen und sie hat ihre Behaarung fein gestutzt. Sie streicht über meine Boxershort und reibst sich an den Beule. Wir küssen noch immer. Ich ziehe ihr die Bluse aus und küsse ihren Hals und das Dekolletee. Sie seufzt und öffnet ihren BH, der zu Boden fällt und ich küssen ihre harten Nippel. Katja zieht die Luft scharf zwischen den Zähnen ein. Ich lecke ihre Nippel und sauge daran. Sie stöhnt und hält mir ihren Busen entgegen. Ich liebkose ihre Brüste mit meinem Mund und sie wird immer lauter. Meine Hand wandert zwischen ihre Schenkel und ich streichel die Innenseiten bis hoch zu ihrer Vulva. Immer wieder.
"Fass mich an zwischen den Beinen und massiere meine Möse, bitte." Sie zieht meine Short herunter und ich bin steinhart. Gemeinsam kippen wir auf das Bett. Sie hat nur noch ihren Strumpfhalter, die Nylons und ihre hohen Pumps an. Ich liege etwas auf ihr. Ich sauge an ihren Nippeln, die sich noch weiter zusammen ziehen und streichel ihre Lippen. Sie stöhnt laut:
"Gib mir deine Zunge, ich möchte sie an meiner Möse spüren."
So platziere ich meinem Mund auf ihren Lippen und lecke sie. Sie wird immer feuchter und lauter.
"Ja, so, knabber an den Lippen, sauge, fick mich mit der Zunge.......ist das gut."
Ihre Hände ersetzen ihre Worte und lenken meinen Kopf. Ich lecke über ihre hervortretende Perle und sie erschaudert. Sie drückt mich runter zu ihrer Vagina und ich ficke sie mit meiner Zunge bis sie laut schreiend kommt. Sie zieht mich hoch zu sich und küsst mich. Sie lächelt.
Das war nur den Anfang einer zärtlichen Liebesnacht, in der wir unsere Bedürfnisse und Vorlieben wiederentdeckten.
Die Kerzen waren abgebrannt und es dämmert schon, als Katja in meinem Arm einschläft. Wir liegen auf der Seite, ich hinter ihr und meinen Arm um sie geschlungen.
Gegen Mittag wachen wir auf und mein Schwanz drückt gegen ihren Hintern.
"Bleib bitte so liegen, es ist so schön", bittet mich Katja.
"Danke für diese zärtliche und aufregende Liebesnacht", hauche ich ihr ins Ohr und küsse ihren Hals.
"Danke für deine Zärtlichkeit und Liebe. Ich verzeihe dir die Nacht mit Anna. Ich war zuerst tief getroffen, aber als du mir euer Liebesspiel so detailreich geschildert hast, merkte ich, wie ich feucht wurde. Ich wusste schlagartig, was uns in den letzten Jahren verloren gegangen ist und was ich vermisse. Du aber anscheinend auch......."
Ende
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