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Devote Nadine Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 3116 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 29 2023 Gesehen / Gelesen: 8848 / 7564 [85%] Bewertung Teil: 9.18 (34 Stimmen)
Nach dem ersten Arbeitstag und dem ersten Tag einer Online Führung, fühlt sich Nadine hin und her gerissen, ob sie mit den Fremden weiter schreiben soll. Einerseits erkennt sie die Risiken aber andererseits kann sie an nichts anderes mehr denken

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© Randall Flagg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Kenneth erhöht weiter das Tempo. Rammelt Nadine nun wie ein Karnickel. Fuck gleich komme ich denkt Nadine und genießt immer mehr den Fick.

"Ich heiße Nadine und brauche deinen geilen Schwanz. Deinen geilen harten Schwanz... ganz tief in mir..."

Dann hört Kenneth nur ein langes stöhnen und er kann seinen Orgasmus ebenfalls nicht mehr zurück halten. Schub für Schub entlädt er seinen Samen tief in Nadine. Nadine war mitten im Orgasmus, da spürte sie, wie Kenneth in sie hinein pumpt. Sie genießt die schönen Pumpbewegung des Schwanzes und nahm Schub für Schub seinen Samen auf.

Nadine saß am nächsten Morgen am Esstisch und aß ihr Müsli. Ihr Vater war bereits zur Arbeit gefahren und ihre Mutter machte sich gerade für die Arbeit fertig. Nur ihr jüngerer Bruder saß mit ihr am Esstisch. Morgens wurde grundsätzlich nicht viel gesprochen. Meistens kam was von den Eltern aber Nadine und ihr Bruder Tim aßen eine Kleinigkeit, machten sich fertig und gingen im Halbschlaf los zur Arbeit bzw. zur Schule. Nadine aß mühselig ihr Müsli und dachte an gestern und an den erotischen Traum. Sie muss daran denken, wie Kenneth sie im Traum einfach so nahm. Ohne zu fragen. Sich einfach nahm was er wollte. Und sie einfach nur hin hielt und einzig und alleine da war, um ihn zu befriedigen. Der Gedanke daran erregt Nadine und ließ sie gedankenverloren am Esstisch sitzen.

"Nadine, die Milch bitte"

Nadine reagiert nicht.

"Naadiine. Hallooo?"

Tim versucht Kontakt mit Nadine aufzunehmen aber sie schaut einfach in die Luft und aß langsam Löffel für Löffel.

"Hey Nadine!"

Versucht es Tim etwas lauter. Aus ihren Gedanken gerissen schaut Nadine Tim an.

"Ja? Was ist denn?"

Fragt sie ruhig und etwas verwirrt.

"Magst du mir die Milch geben? Was ist los mit dir?"

Fragt Tim etwas bestimmend aber freundlich.

"Tut mir leid, ich habe schlecht geschlafen und der erste Tag schwirrt mir noch im Kopf herum"

Antwortet Nadine und gähnte einmal laut. Sie erzählt Tim vom gestrigen Tag. Das sie anfangs sehr nervös war. Das auf den ersten Blick alle nett waren und das Kenneth sie freundlicherweise an die Hand nahm. Das sie in einer Damen WC-Kabine masturbierte und mit einen fremden dabei schrieb, verschwieg Nadine natürlich. Auch das sie nachts von Kenneth geträumt hatte, behielt sie für sich.

"so es ist schon spät, ich mache mich mal vorzeigbar"

sagte Nadine und räumt ihre Schüssel weg.

5 neue Nachrichten von DomMaster, las Nadine auf ihrem Handy. Seit dem sie es sich selber in der WC-Kabine machte, hatte sie den fremden Chatter ignoriert. Nun saß sie im Bus und fragte sich, was er nun von ihr wollte. Was er für weitere Aufgaben für sie hatte. Sie konnte ja zumindest lesen, was er schrieb und musste ja nicht antworten, dachte sie. Aber was ist, wenn ich wieder in so einen Rausch der Erregung gelange? Was ist, wenn es sich negativ auf die Arbeit, die Freunde oder auf die Familie auswirkt? Nur kurz lesen! Nicht antworten ermahnt sich Nadine gedanklich selber. Neugierig schaut sie auf ihr Handy. DomMaster: na bist du ordentlich in der WC-Kabine gekommen? DomMaster: vielleicht sollte ich dich nicht Nadine, sondern Klo Slut nennen. DomMaster: bereit für die nächste Aufgabe? DomMaster: wo bist du und was machst du gerade? DomMaster: schreib mir sofort oder du bekommst eine Bestrafung! Die letzte Nachricht war gestern Abend. Klo Slut will er mich nennen, denkt sich Nadine. Vielleicht bin ich ja wirklich eine kleine notgeile Slut...

Auf der Arbeit angekommen, begrüßte sie herzlich die Kollegen und ihren Abteilungsleiter Boris. Boris war ein großgewachsener Mann, mit leichten Bauch, roten Bart und Nadine schätzte ihn auf mitte 40. Boris, ihren Vorgesetzten, war zu Nadine bisher stets nett und höflich gewesen. Bei anderen Kollegen herrschte gelegentlich ein anderer Ton. Auch hatte Boris manchmal dieses verschmitzte lächeln, wenn er sie um etwas bat.

"Ich wäre dir dankbar, wenn du die Akten der Kauf- und Mietverträge unserer Kunden, vom letzten Jahr einscannen und digital einarbeiten würdest. Wenn du Fragen hast, kannst du mich oder Kenneth fragen"

Nadine antwortet das sie das gerne machen würde und nahm zwei große Akten entgegen. Am Schreibtisch angekommen, begrüßte sie freundlich Kenneth. Der kann allerdings nicht antworten, da er bereits telefonierte. Nadine schaut sich den ersten Aktenordner an und versuchte sich einen Überblick zu verschaffen. Kenneth legt auf und begrüßte die neue Kollegin und zeigte ihr, wie sie die Verträge digital einarbeiten kann. Etwa eine Stunde später, fragte Kenneth, ob sie fragen hat oder etwas bräuchte, da er nun 1-2 Stunden unterwegs sein wird. Nadine bedankte sich und verneinte. Die eintönige Arbeit, welche aus einscannen, Daten einpflegen und richtig abspeichern bestand, machte Nadine müde und sie brauchte eine kurze Pause. In der Gemeinschaftsküche angekommen, füllte Nadine ein großes Wasserglas am Waschbecken auf. Sie schaut kurz auf ihr Handy. Eine neue Nachricht!

DomMaster: was hast du heute schönes auf der Arbeit angezogen?

Nadine fing automatisch zu schreiben an. Sie dachte nicht groß nach und war noch etwas träge von der eintönigen Arbeit.

Nadine: ach nichts besonderes. Schwarze Pumps, schwarze Stoffhose, schwarzen Gürtel, weißes T-Shirt, hellbraunen Longsleeve, gold farbene Halskette, weiße Unterwäsche. Einen schwarzen Blazer habe ich auch heute morgen angezogen aber der hängt nun an der Garderobe.

Nadine sendete die Nachricht ab und nahm ihr Glas mit Wasser. "Verdammt" dachte sie. Ich wollte den Typen doch nicht mehr schreiben. Neugierig schaut sie auf ihr Handy. Er hat es gelesen, dass sieht Nadine an den "gelesen" Symbol der App. Noch kam aber keine Antwort. Am Schreibtisch angekommen, setzte Nadine ihr Wasserglas ab. Sie schaut auf ihr Handy. Eine neue Nachricht.

DomMaster: brav! Wo bist du? Was machst du gerade?

Nadine erinnerte sich an ihr Mantra von heute Morgen. Lesen aber nicht schreiben! Aber solange sie nichts machen soll, ist es ja auch nicht gefährlich oder schädlich, dachte sie sich. Nadine: ich bin gerade alleine im Büro und Akten einscannen und digital einarbeiten. Eine ziemlich öde Beschäftigung...

DomMaster: willst du stattdessen etwas aufregendes machen?

Nadine ahnt das dass aufregende auch riskant sein könnte. Sie zögerte. Grundsätzlich will sie nichts auf der Arbeit riskieren. Sie fühlt sich bisher wohl und möchte keinen Ärger bekommen. Andererseits ist sie gerade alleine und die derzeitige Arbeit, Verträge einscannen und einarbeiten, ist dermaßen langweilig, dass sie lieber alles andere machen möchte, nur nicht das oder sich zumindest eine Pause gönnen. Sie legt das Handy beiseite. Versucht möglichst konzentriert weiter zu arbeiten. Was hat er wohl vor? Was für aufregendes hat er sich für mich ausgedacht? Überlegte Nadine während sie Vertrag für Vertrag in den Scanner einlegte. Nun muss sie die eingescannten Verträge auf den PC bearbeiten. Schon wieder. Ein kurzer Blick auf ihr Handy kann ja nicht schaden dachte sie sich und schaute auf ihr Handy nach.

DomMaster: fotografiere zunächst das Büro von zwei gegenüberliegenden Ecken. So müsste ich das Büro gut einsehen können.

Nadine stand auf und ging in die eine Ecke des Büros, neben der Tür, welche geschlossen ist. Sie fotografiert die Schreibtische in der Mitte des Raumes. Die große Pflanze an der gegenüberliegende Seite, das große Fenster zur Straße bzw. zum Gehweg hin und links daneben die Garderobe, wo auch ihr schwarzer Blazer hängt. Zu den Foto beschreibt sie, dass ihr der linke Schreibtische gehört. Dann sendet sie das Foto ab. Sie geht zur gegenüberliegenden Seite und machte ein weiteres Foto für ihren Chatpartner. Wieder sieht man mittig die Schreibtische, davor steht ein Drucker mit Scanfunktion. Auf der beiden Seiten sieht man ein großes Regal mit Akten und links davon die Tür zum Büro. So abgesendet, dachte sich Nadine und war gespannt was nun kam.

DomMaster: sehr schön. Setze dich mit gespreizten Beinen an deinen Arbeitsplatz. Ziehe deinen Longsleeve mit T-Shirt über deine Brüste. Wenn es dir lieber ist, ziehe vorab deinen schwarzen Blazer an. Mache dann ein Selfie.

Oha, jetzt einfach meine Brüste in BH zu präsentieren? Dann noch auf der Arbeit? Im Büro? Der Gedanke, sich hier so zu präsentieren, erregte Nadine, sie spürte wieder eine angenehme Wärme im Unterleib. Aber ist das nicht zu riskant? Kollegen kamen immer mal wieder ins Büro. was ist wenn jemand reinkommt undich dann so sieht? Könnte sie sich zur Not schnell genug wegdrehen und die Oberteile wieder runter ziehen? Nadine überlegte, ob es dass Risiko Wert ist. Sie schaute auf ihr Handy.

DomMaster: na sitzt du schon mit sichtbaren BH auf deinen Arbeitsplatz? Wie eine billige läufige Azubine?

Als sie den Text liest, wird ihr noch wärmer. Sie spürt das sie untenrum bereits feucht war. Also gut, ich muss einfach auf die Tür des Büros achten und schnell sein, dachte sich Nadine. Sie zieht ihren Blazer an, überlegt ob sie das wirklich machen möchte und setzt sich an ihren Arbeitsplatz. Stimmt ja, meine Beine sollen gespreitzt sein, erinnert sich Nadine und öffnet ungewohnt weit ihre Oberschenkel. "Oh man" seufzt Nadine und schiebt ihr T-Shirt und ihren Longsleeve über ihren weißen BH. Sie lehnt sich etwas zurück, lächelt unsicher und macht ein Selfie von sich, so dass man auch ihren BH sieht. Sie wartet. Kurz danach kam eine Nachricht.

DomMaster: Braves kleines Büroluder. So gefällst du mir.

Auf dem Foto war eine etwas verkrampft aussehende junge Blondine, die halbherzig lächelnd in die Kamera schaut.

DomMaster: so und nun ein vernünftiges Selfie! Also, Brust raus, Rücken gerade und Schultern nach hinten. Und lächele als hättest du Spaß daran, mich geil zu machen.

Nadine liest die Nachricht und befolgte seinen Anweisungen. Sie setzt sich gerade hin, streckte die Brust heraus und fotografiert sich selber. Foto abgesendet.

Nadine: ich hoffe dieses Selfie gefällt dir besser.

DomMaster: ja das gefällt mir besser. Immer wenn du ein Selfie sendest, achtest du auf deine Körperhaltung und auf deine Mimik.

DomMaster: und? Wie fühlst du dich, dass du dich mir, in deinem Büro, in deinen BH präsentierst, wie eine notgeile Azubine?

Nadine überlegt. Wie fühle ich mich denn?

Nadine: Es erregt mich, aus irgendwelchen gründen, dass ich mich derart einen Fremden zeige.

Nervös schaut Nadine zur Bürotür. War da eben ein Geräusch? Hat sie sich das eingebildet? Eine weitere Nachricht trifft ein.

DomMaster: stelle das Handy so hin, dass du dich filmen kannst. Ich will dabei dein Gesicht und deine Brüste sehen.

Nadine: ich habe keine Zeit um ein Video zu drehen! Ich bin hier im Büro.

DomMaster: mach schon du notgeile Slut! Stelle das Handy so hin, dass du dich selber filmen kannst!

Nadine: und was passiert dann? Was soll ich dann machen?

Nadine positioniert ihr Handy längs auf den Schreibtisch. Ein volles Wasserglas stützt das Handy, damit die Kamera genau auf Nadine gerichtet ist. Sie aktivierte die live Video Aufnahme. Nadine selber sieht aber ihren Chatpartner nicht.

DomMaster: gut gemacht. Nun nimm einen Edding und schreibe auf den BH-Cups, was du bist.

Nadine: und was soll ich sein? Was soll ich auf meinen BH schreiben?

DomMaster: na das was du bist! Überlege nicht solange, sondern mach schnell, nicht dass du noch erwischt wirst.

Es kam keine Antwort vom DomMaster. Nadine wurde nervös. Was ist wenn jemand reinkommt und sie dabei erwischt, wie sie etwas auf ihren BH schreibt? Sie öffnet den Edding und fängt an, auf ihren rechten BH zu schreiben. Das ist gar nicht so einfach, denkt sich Nadine, als sie versuchte über Kopf zu schreiben. Sie kontrolliert das geschriebene auf ihrer Videochat. So müsste es passen, denkt sie sich. Nun beschreibt sie den rechten BH-Cup mit dem Edding. Immer wieder schaute sie dabei auf ihren Handybildschirm, ob sie es auch richtig schreibt. So, ich bin fertig dachte sich Nadine und präsentiert ihren neu dekorierten BH. Auf den rechten BH-Cup steht nun, mit schwarzen Edding, "Azubi" und auf den linken BH-Cup "Slut".

DomMaster: das hast du gut gemacht. Aber es ist schade, dass nur ich dich so sehen kann. Wollen wir das ändern?

Nadine: wie meinst du das? Hier auf der Arbeit darf niemand von dem was wir machen mitbekommen.

DomMaster: nimm den Edding und stehe auf, drehe dich links herum zum Fenster. Stelle dich direkt an das Fenster und lass den Blazer schön offen.

Der Gedanke, sich so, mit den beschrifteten BH am Fenster zu präsentieren, erregte Nadine enorm. Sie zögert, schaut nachdenklich in die Kamera aber steht dann langsam auf. Den Edding in ihrer linken Hand fest umklammert. Nadine dreht sich zum Fenster und geht einige Schritte hin. Dabei hält sie das Handy in der rechten Hand. Sie dreht sich um und steht mit dem Rücken zum Fenster. Auf dem Handy sieht man Nadines Gesicht und im Hintergrund ist ein mehrstöckiges Wohngebäude. Darunter befindet sich der Gehweg und seitlich davon eine gut befahrene Straße. Nadine macht die Augen zu. Mit einem schnellen Schwung dreht sie sich zum Fenster um. Sie öffnet ihre Augen. Es war ein schöner sonniger Tag. Einige Fußgänger sind zu sehen. Die meisten in kurzer Hose oder Rock und T-Shirt. Auch Radfahrer fahren regelmäßig den Radweg auf und ab. Nadine hebt ihren Kopf. Schaut auf das Wohngebäude. In vielen Fenstern sieht sie nur Vorhänge. Die meisten sind sicherlich ebenfalls auf der Arbeit, wie sie. Sie schaut auf ihr Handy.

Nadine: ich bin nun am Fenster vom Büro. Was nun?

DomMaster: schön. Reibt doch den hübschen Edding an deiner schwarzen Stoffhose. Schön im Bereich deines Schrittes. Ich hoffe der Stoff ist schön dünn.

Nadine drehte sich zur Bürotür. War da eben was? Das hörte sich an wie Schritte an der Bürotür, dachte Nadine und schaute zur Tür. Ihr Atem ging schneller. Sie umklammert den Edding fester mit der linken Hand, dann dreht sie sich wieder zum Fenster um. Geradeausschauend bewegt sich ihre linke Hand in Richtung Schritt. Leichte Auf- und Abbewegungen, dort wo der Reißverschluss der Hose ist, folgten zugleich. Sie schließt ihre Augen. Die demütigende Situation, sich obenrum in BH zu zeigen, das Risiko auf der Arbeit erwischt zu werden und das Risiko, dass Leute von außen zu Nadine hoch oder vom gegenüberliegenden Gebäude schauten, macht Nadine bereits ganz feucht. Sie schließt die Augen

Nadine: mache ich das gut so?

Sie stellt das Handy auf die Fensterbank, so dass man Nadines Oberkörper und Schritt sieht. Nadine schließt abermals ihre Augen und reibt genüsslich, langsam und sanft, den Edding über ihren Reißverschluss der Hose. Dabei denkt sie an den erotischen Traum, den sie letzte Nacht hatte. Sie denkt daran, wie Kenneth sie einfach in der WC-Kabine nahm. Wie schön es war, einfach so genommen zu werden. Ohne ihr Bewusstsein, beugt Nadine sich leicht vor und streckt ihr Becken nach hinten aus. So als würde sie sich jeden anbieten und sich von jeden nehmen lassen. Leicht nach vorne gebeugt, mit geschlossenen Augen, reibt Nadine den Edding im Bereich vom Reißverschluss auf und ab. Nach kurzer Zeit erhöht sie leicht den Druck gegen den Reißverschluss und lässt etwas das Becken kreisen. Ein leichtes aber längeres stöhnen entfleucht Nadine aus ihren leicht geöffneten Lippen. Sie schaute auf ihr Handy.

DomMaster: öffne deinen Gürtel!

Oben rechts im Chatfenster ist eine rote Zahl zu sehen. 14! Was diese Zahl bedeutet, wusste Nadine nicht aber sie ist nun wie im Trance. Sie öffnet den Gürtel und dreht sich zur Handykamera hin.

DomMaster: Gut gemacht. Knöpfe deine Hose auf!

Nadine tut was von ihr verlangt wird. Sie schließt wieder ihre Augen und reibt den Edding gegen den Reißverschluss an ihrer dunklen Stoffhose. Das Becken kommt bei jeder Berührung den Edding entgegen. Der weiße String saugt nach und nach den Lustsaft von Nadine auf.

DomMaster: Braves Büroluder. Wer und was bist du?

Nadine nimmt das Handy und schaut zur Handykamera. Die andere Hand reibt weiter den Edding zwischen ihren Schamlippen, über der Stoffhose. "Ich heiße Nadine Altenburg, ich bin 19 Jahre alt und ich bin eine notgeile Sau" sagte Nadine in die Kamera mit leichten stöhnen. Die Zahl, oben rechts auf den Bildschirm erhöhte sich auf 43. Ist das etwa...?

DomMaster: brav und nun lächle und sag deinen Zuschauern, wem du gehorchst!



Teil 2 von 2 Teilen.
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