Genuss des Nacktseins - ich werde mutiger (Teil 2) (fm:Exhibitionismus, 950 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Warum sollte ich ihn nicht mehr sagen? "Hmmm, ich mache es mir auch dann selber. Der Gedanke, dass mich jemand dabei beobachtet, ist prickelnd für mich. Es ist wie ein Kribbeln von Tausend Ameisen auf meiner Haut."

"Willst du es dir jetzt auch machen?" Er sah mich an. Und er schien wirklich neugierig zu sein. Also gab ich zurück: "Ich würde schon, solange es dich nicht stört, oder besser, wenn du das auch sehen willst." Na, hoffentlich wollte er...

"Gerne, ich würd' dabei schon mal gerne zusehen.", sagte er.

Ich lehnte mich vor ihm rücklings an die Wand des Hochsitzes und fing an, meinen Pint wieder zu stimulieren. Das Blut floss in die Schwellkörper, und nach wenigen Augenblicken stand mein Pimmel steif und hart nach oben, die Vorhaut war komplett hinter die Eichel zurück gerutscht. Ich war so aufgeregt, dass dieser doch so hübsche Bengel so gebannt auf meinen prallen Prügel starrte.

Und ich sah, wie sein Schwanz in seiner Jeans sich längst versteift hatte und eine sehr auffällige Ausbeulung bildete.

Ich stöhnte immer heftiger vor mich hin. Es durchzuckte mich wie kleine Blitze, dass ich so kurz nach Petra wieder einen Zuschauer gefunden hatte. Das Glücksgefühl durchströmte mich, ich war geil wie seit Tagen nicht mehr. Und dann spritzte meine Sahne schon aus dem Ständer, schoss bis an die gegenüber liegende Wand des Hochsitzes. Und ich melkte die weiteren Sperma-Schübe aus meinem Schwanz hervor.

Mein Zuschauer zischte ein leises "geil" hervor.

"Hat es dir gefallen?", wollte er wissen. Dabei dachte ich, dass er mir mein Glücksgefühl ansehen würde. "Und ob, es ist derart geil für mich, ja, es HAT mir gefallen. Einfach irre." Dabei quetschte ich die letzten Spermatropfen aus meinem erschlaffenden Schwanz.

"Sehen wir uns wieder?", wollte er wissen. Und ich gab zurück: "Das will ich hoffen. Es war echt geil, dass du mir zugeschaut hast. Ich denke, wir laufen uns hier wieder über den Weg.

Dann kletterte ich vom Hochsitz runter und ging zügig zu meinem Kleiderversteck. Und ich hoffte, dass ich ihn oder auch Petra oder sonst jemanden hier wieder im Küstenwäldchen treffen würde. Meine Lust auf diese Art Befriedigung wurde nun gerade erst richtig geweckt.

(In Kürze werde ich weitere Erlebnisse bringen, es entwickelt sich auch weit mehr in Sachen Sex.)