Nackt durchs Museum- weil Birgitt es so will (fm:Exhibitionismus, 1648 Wörter) | ||
Autor: Schamhafter-1974 | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2023 | Gesehen / Gelesen: 6995 / 5065 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (42 Stimmen) |
Auf Wunsch meiner Kollegin zeige ich mich ihr. Der Beginn einer Reihe von Spielen? |
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Foto-Atelier, in dem ein riesiger Tisch, einige Stühle und ein riesiger Standspiegel standen. Tisch und Stühle waren mit Laken bedeckt.
Die Sachen riss ich mir förmlich vom Leib und sah auf die Uhr: noch etwa 30 Minuten. Ich sah mich in dem Standspiegel: gut, etwas fülliger im Alter geworden. Schwanz und Hoden schön blank, wie ich es liebe. Mein Schwanz war in Ruheposition nicht mehr so groß wie früher, nur etwa acht Zentimeter Länge. Auch halbsteif war er immer noch relativ kurz. Groß wurde er nur noch im voll steifen Zustand, dann ragt er etwa siebzehn Zentimeter steil nach oben.
Ich drehte mich leicht und versuchte mir vorzustellen, wie Biggi mich dann so ansehen wird.
Ich ging hinaus in den langen Gang und dort entlang bis zum Eckturm. Dort sah ich vorsichtig aus dem Fenster, ich wollte nicht von unten nackt gesehen werden.
Dann die Stiege hoch zum Dachboden: überall dicker Staub auf dem Boden- und ich war völlig nackt, also auch barfuß! Ich schaute nach schönen Stellen, wo mich Birgit betrachten könnte. Von oben schien schon die Sonne durch die riesigen Dachfenster.
Es wurde acht, und ich hörte unten die Eingangstür. Mein Herz pochte bis hoch zum Hals.
Ich ging wieder vom Dachboden zum Obergeschoss runter, dann leise auf dem alten Läufer entlang bis zur Glastür. Ich schloss auf und trat ganz leise an das Treppengeländer: ja, es war Birgit, die dort die Treppe hochstieg. Ich sah nochmal fix an mir herunter: Er war leicht erregt, hing so in etwa 45° nach unten. Birgit kam die vorletzte Treppe hoch, war dann auf dem Absatz und sah von unten zu mir hoch. Ihr entfuhr nun ein "Wow, du machst es wirklich?" und legte eine Hand vor den Mund. Mein Herz pochte, und ich hoffte, dass sie mir meine Aufregung nicht ansah.
Birgit stieg die letzten Stufen hoch zu mir und gab mir dann das obligatorische Bussi auf die Wange. Ich drehte mich um, ging ihr durch die Glastür nach und schloss sie von innen ab: Sicher ist sicher!
Birgit ging zum Atelier und setzte sich auf einen Stuhl und schaute mich grinsend an. Ich wusste nicht, was ich nun machen soll. Sie schaute mit leicht nach links, leicht nach rechts geneigtem Körper, so als wolle sie mich von allen Seiten sehen. Also drehte ich mich einige Male links oder rechts in Pose. "Klasse!", entfuhr es Biggi. Mein Pimmel regte sich und sammelte noch mehr Blut, so das er nun waagerecht nach vorne stand. Ich trat dicht an den Tisch heran und lehnte mich leicht mit den Hintern dagegen, mein Halb-Steifer war nun nur noch knapp einen Meter vor ihr auf Augenhöhe.
"Gefällt es dir?", wollte sie wissen. "Nur, wenn es dir so gefällt.", gab ich zurück.
Sie betrachtete meinen Schwanz, der nun schon leicht nach oben stand und lächelte mich dann an.
"Warum machst du das?", fragte sie. Ich hatte eigentlich schon auf so eine frage gewartet. "Das geht schon lange so. Seit meiner Jugend. Ich zeige mich gerne so. Aber nur, wenn es gewünscht ist. Nicht wie solche Typen, die im Park fremde Frauen erschrecken." Ich hielt mich natürlich für etwas Besseres als Exhibitionisten, denn ich dachte immer, ich mache es, weil es andere sehen wollen. Ohne ein Einverständnis des anderen hätte ich nicht nur keinen Bock darauf, es wäre für mich abtörnend.
Sie sah mich von unten an. "Sind Fotos erlaubt?" Ich grinste und gab zurück: "Wir sind zwar in einem Museum, aber warum nicht? Gerne doch!"
Und Biggi fing an, mich zu fotografieren. Ich machte ihr den Vorschlag, das wir durch die Räume gehen könnten und sie mich dort immer wieder fotografieren könnte.
So gingen wir verschiedene Räume durch und sie machte Bilder und kurze Video-Clips von mir und meiner Nacktheit. Mit hängendem Schwanz, halbsteif, steif, mit Vorhaut und mit zurück gezogener Vorhaut...
Mein letztes solches Erlebnis lag einige Jahre her. Ich war irre glücklich und wollte, dass dieser Vormittag gar nicht zu Ende geht.
Nach Dutzenden Bildern und Clips fragte sie dann: "Und? Kommt da noch was?" Und sah mich grinsend an. Mir wäre es lieb, dachte ich nur. "Möchtest du denn noch mehr sehen?"
Biggi grinste wieder: "Ich lass mich überraschen, was du mir noch zeigen kannst."
Ich entfernte das Laken vom Tisch und legte mich auf die kalte Tischplatte, positionierte mich auf die linke Seite. Die Schwellung in meinem Schwanz war etwas abgeebbt. Also legte ich einige Finger um den Pimmel und fing an, ihn zu reiben und zu streicheln. Biggi kam dicht an den Tisch heran, eine Hand abstützend auf der Tischplatte, in der anderen das Handy. Und ich sah, dass sie gespannt mein Tun verfolgte. Ich war mir sicher: Ja, sie will es richtig sehen!
Mein Pimmelchen war wieder ein richtig praller Prügel, durch das masturbieren war die Vorhaut komplett hinter die Eichel gerutscht. Birgit streichelte mit ihrer Linken meinen rechten Oberschenkel. Ab und zu machte sie ein Foto. In ihren Augen las ich, dass sie nun lieber selber Hand angelegt hätte. Aber hier und heute wollte ICH das nicht. Ab und zu entglitt ihr ein "geil", "Klasse", "super"..., es machte ihr merklich Freude.
Dann endlich schoss mir die Ladung Sperma aus dem Schwanz, spritzte (ich lag immer noch auf der Seite) gegen Bauch und Brust und eben auf die Tischplatte. Und immer wieder machte Biggi Fotos von meinen Aktionen.
Dann kam die Entspannung, mein Schwanz wurde schnell klein. Biggi holte ein paar Tempos aus der Tasche und reichte sie mir.
Ich sah sie an und wir grinsten beide.
"Hat es dir gefallen?", wollte ich wissen.
"Für heute bin ich zufrieden. Aber das sieht mir danach aus, das ich irgendwann noch mal zusehen will. Es war hoffentlich keine Einmaligkeit."
Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Gerne doch. Solange es dir Spaß macht, macht es mir umso mehr Spaß. Und wenn du willst, kannst du gerne auch paar Freundinnen dabeihaben."
Biggi tat ablehnend. "Hmmm, erst mal nicht! Erstmal will ich noch etwas auf meine Kosten kommen. Über andere Frauen können wir später mal sprechen."
Das war mehr, als ich erhofft hatte. Zumindest hatte mein Trieb zum Nacktsein einen neuen Start bekommen. Und das sollte in der Zukunft noch viel Spaß einbringen.
(Mit Birgit hatte ich noch mehr Erlebnisse. Dazu ein anderes Mal.)
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