In der Zwickmühle (fm:Dominante Frau, 1080 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Das stand ich nun diesen beiden Raubkatzen gegenüber. Das erstmal konnte ich sie sehen und was ich sah, das war atemberaubend.

Ich versuchte den beiden anhand ihrer Stimmen am Telefon den Namen zu zu ordnen.

Biggi war die größere von beiden. Sie war locker 175cm, hatte eine dralle und sehr weibliche, kurvige Figur. Neben einen üppigen Vorbau, hatte sie einen extrem scharfen und prallen Po. Sie trug ihre roten langen Haare als geflochtenen Zopf. Lange dunkel lackierte Fingernägel schmückten ihre gepflegten Hände. Vom Älter her musste sie bestimmt ein kleines Bisschen älter gewesen sein, als Miri. Aber eine absolute Wahnsinnsfrau.

Claudia stand ihr in kaum etwas nach. Auch sie war der helle Wahnsinn. Etwas kleiner als Biggi, schulterlange brünette Haare, etwas weniger draller, aber trotzdem an den richtigen Stellen etwas mehr. Auch sie hatte tolle Hände, die mir sehr gefielen und sofort ins Auge gefallen sind.

"So Kleiner, hast du genug gestarrt oder brauchst doch noch ein Bisschen" holte mich Biggi lachend aus meinen Gedanken. Ich schaute die beiden schon eine ganze Spur hilflos und überfordert an.

"Wir hatten uns schon gefragt, ob und wann du ans anrufst. Aber, dass du Miri Nichts davon erzählt hast, Junge Junge, du hast in der Tat Eier." gab Claudia amüsiert von sich.

"Wir haben Miri vorher natürlich gefragt, ob wir dir die Nummer geben dürfen, falls du uns gefällst. Und ihr dann auch bescheid gesagt, wie es mit dir war." fuhr Biggi fort "aber eigentlich war es so gedacht, dass du Miri fragst, ob du uns anrufen kannst."

"Sie war erstaunt und recht sauer, dass du das ohne ihr Wissen gemacht hast, wollte uns aber den Spaß nicht verderben." grinste Claudia.

Ich wurde je länger diese Unterhaltung dauerte immer kleiner und befürchtet, dass es alles andere als eine gute Idee von mir war, anzurufen und auch herzukommen.

Das Erlebnis im Hotelzimmer war ja schon krass, jetzt hatte mich meine Geilheit in ihr Haus getrieben. An Miri traute ich mich kaum zu denken, wenn die Beiden mir schon sagten, dass sie sauer auf mich war.

"Also als erstes solltest du dich doch mal ausziehen oder? Dann sehen wir weiter" begann Biggi.

Zögerlich begann ich mich zu entkleiden und spürte dabei die belustigten, aber auch gierigen Blicke der Beiden.

"Der Cage steht dir so gut, das sieht so heiß aus. Und wenn man bedenkt, dass dieses kleine Ding dich so wuschig macht, dass die uns in deiner Not angerufen hast." lachte Claudia und griff prüfend an meine Eier. Dabei drückte sie diese ausgiebig, bevor sie sie elegant durch ihre Finger gleiten ließ.

"Die sind wirklich sehr prall, so gefällt es mir, fühl du auch mal Biggi" und dabei übergab Claudia Biggi auch schon meine Eier. Sie war deutlich weniger zimperlich und drückte wesentlich fester zu "hmm ja, damit lässt sich was anfangen" gab sie fast lobend von sich.

"Aber als erstes sollten wir mal ins Bad gehen, gewaschen und rasiert, sieht es dann doch ordentlicher aus." gab Biggi von sich und zog mich an den Eier in Richtung Badezimmer.

Es war ein großes helles und luxuriöses Bade, mit einer großen Badewanne und einer riesigen Wasserfalldusche.

"Duschen geht schneller oder was meint ihr?" fragte Claudia mehr rhetorischer Natur und schon wurde ich in Richtung Dusche gezogen.

Als ich unter der Dusche stand bemerkte ich, dass es zwei Duschköpfe gab, das habe ich so auch noch nie gesehen gehabt. Ich wurde zwischen die beiden Duschköpfe bzw. zwischen deren Wandhalterung mittige, mit dem Rücken zur Wand positioniert und wie hätte es auch anders sein

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