In der Badewanne vernascht (fm:Verführung, 2889 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Badewannen-Blues

Wir (meine Frau und ich) bewohnen ein kleines Reihenhaus in einer ruhigen Wohngegend. Meine Frau war gerade mal 10 Minuten weg, zu ihrem Friseurtermin, da klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und die Nachbarin stand davor. Also nicht, dass wir nur eine haben, aber es war die Neue. Wobei neu auch relativ ist, denn sie wohnte (mit Mann und Kind) schon 3 oder 4 Monate in einem der anderen Reihenhäuser. Die (also Mann und Frau) hatten sich mal Anfangs kurz vorgestellt, aber sonst sah man sie relativ selten. Es kursierten in der Nachbarschaft aber schon Anekdoten, dass die Frau ein wenig verplant war. In der Form, dass sie wohl beim Kochen und Backen immer mal wieder eine Zutat vergessen hatte zu besorgen, und dann bei den Nachbarn klingelte. Nun, von solchem Ansinnen waren wir bisher verschont geblieben.

Jedenfalls stand sie nun da, und war diesmal, anders als sonst wenn man sie sah, recht adrett angezogen. Na, dachte ich, backen wir heute einen Kuchen für eine Familienfeier? Sie hatte nämlich nicht wie sonst eine Hose an, sondern einen schwarzen Rock, auf dem Mehlspuren sichtbar waren. Die Uhrzeit 14 Uhr sprach auch nicht für Mittagessen kochen. Ich glaube ich muss meine Nachbarin erst mal beschreiben. Sie war so um die 30, süßes rundliches Gesicht mit Stupsnase, hellgraue Augen, kurze, schwarze Haare, schmale, aber breit gezogene Lippen, war etwa 10 cm kleiner als ich, hatte offenbar einen recht großen Busen und war auch sonst mit Rundungen gut bestückt. Als Oberteil hatte sie ein Teil aus dünnen weißem Stoff mit langen Ärmeln und viel freien Schultern, die den Blick auf knallrote BH Träger freigaben.

"Hallo Herr Nachbar" fing sie an. "Entschuldigung dass ich störe. Ich bin gerade beim Backen und habe gemerkt, dass ich nicht mehr genug Zucker habe. Könnten sie mir vielleicht mit welchem aushelfen"? "Ich weiß nicht" antwortete ich. Da muss ich erst mal nachschauen. Ich hoffe, dass ich den finde, meine Frau ist nicht da". "Ja, ich weiß, ich hab sie vorhin wegfahren sehen". Aha, wieso betont sie das denn so? War das der Grund für ihren Besuch? "Kommen sie erst mal rein, ich schau mal im Keller nach". Ich stapfte runter und fand im Vorratsregal noch eine ganze Tüte. Ich ging mit der Tüte Zucker wieder hoch. "Oh, das ist ja schön. Dann kann ich ja doch noch weiter backen. Einkaufen wäre ja schwierig, mein Mann ist ja mit dem Auto weg, und mit den Busverbindungen hier ist es ja so eine Sache". Da hatte sie natürlich Recht, der fuhr hier höchstens einmal pro Stunde, aber wieso erzählte sie mir das mit ihrem Mann?

"Ach, und wo ich schon mal hier bin, ich habe von den Nachbarn gehört dass sie das Obergeschoss umgebaut haben und das Bad vergrößert. Meinen sie, ich könnte mir das mal ansehen? Wir überlegen nämlich auch ....". "Klar doch, kein Problem". Ich stellte die Tüte ab. "Kommen sie". Ich ging voran, neugierig folgte sie mir. Wir kamen oben an und ich öffnete die Tür. "Voila" sagte ich und ließ ihr den Vortritt. "WOW" war das erste, was sie sagte. "Das ist ja richtig geräumig. Ganz anders als die kleine Nische, die wir als Bad haben. Wie haben sie das denn gemacht"? "Das war nicht einfach. Da musste ein Träger eingezogen werden, die Treppe enger gebaut, dann hier die Trennwand, und natürlich die Ablaufrohre anders gelegt. Aber ich denke, das hat sich gelohnt". Sie staunte noch ein wenig. Dann fiel ihr Blick auf die Badewanne. "Das wünsch ich mir ja auch immer. Die ist ja auch richtig groß. Ist die für zwei"? "Klar" sagte ich. Nutzen wir so auch. So einmal in der Woche, zum entspannen".

"WOW" sagte sie nochmal. Kann ich die das mal ausprobieren"? "Wie, jetzt"? "Ja klar, jetzt. Oder passt es nicht"? "Dddddoch" beeilte ich mich zu sagen, kam aber etwas ins stottern, da mein Herz einen kleinen Sprung tat. "Es gibt da nur ein kleines Problem". "So, was denn"? "Na, der Boiler mit dem Warmwasser ist auf ECO eingestellt. Man kann die Wanne dann entweder nicht richtig voll machen, oder nicht so richtig warm, oder es muss noch ein zweiter mit rein. Für die Wasserverdrängung". "Aha" sagte sie. "Ich konnte ja nicht wissen, dass sie kommen. Also dass sie hier baden wollen". "Na gut, dann buche ich sie jetzt für die Wasserverdrängung". Sie prustete los. "War ein Scherz, also Buchung für meine Badewannengesellschaft. Du. Also Dich". Ich musste schmunzeln. Ich zögerte aber noch etwas.

"Nun los, Wasser marsch" sagte sie. Dann zog sie sich ihr Oberteil aus. Ich kriegte Stielaugen. Der BH war mit ihren großen Titten prall gefüllt. Schnell wendete ich mich ab und ließ das Wasser ein. Dann zog

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 207 Zeilen)