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Der Nachbar 2 (fm:Cuckold, 1939 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2023 Gesehen / Gelesen: 26629 / 21927 [82%] Bewertung Teil: 9.40 (70 Stimmen)
Seit ihrer Begegnung im Treppenhaus denkt Clara nur an unseren Nachbarn. Eines Nachts wird sie durch ihn besonders erregt.

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© Kleiner Luchs Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Warum nichts? Was würde dir gefallen?" fragte ich und begann selbst meinen Schwanz zu reiben.

"Ich will die sein, die gefickt wird. Ich will von Herrn Werner gefickt werden" Dabei krümmte sie sich leicht und stöhnte erneut. Mich machte es ebenfalls extrem geil, das von ihr zu hören.

"Ich will von ihm in seiner Wohnung gefickt werden so fest, wie ich noch nie gefickt wurde" Jetzt merkte ich, dass sie kurz davor war zu kommen. Der Frau unter uns schien es ähnlich zu gehen, da sie laut aufstöhnte, während Herr Werner sie unbeirrt weiter fickte. Clara rieb sich immer schneller und spielte mit der anderen Hand an ihrer Brust rum. Ihr Rhythmus hatte sich an das Stöhnen unter uns angepasst.

Mich machte die ganze Situation so an, dass ich meinen Schwanz auch immer schneller wichste. Dabei fragte ich Clara, obwohl ich glaubte, die Antwort zu kennen: "Willst du von mir gefickt werden?"

Sie stöhnte: "Nein auf keinen Fall, nicht von dir." Ich stöhnte ebenfalls, aber machte weiter: "Wer soll dich ficken? Sag es nochmal!"

"Nur Herr Werner. Ich will, dass mich Herr Werner fickt." In dem Moment kam Clara keuchend und stöhnend. Während sie aufgeregt atmend neben mir lag, wichste ich mir meinen Schwanz weiter. Jetzt etwas langsamer als gerade noch. Im Ohr hatte ich noch immer die Geräusche des Sex unter uns, der noch einige Minuten weiter ging. Doch dann nach einem weiteren lauten stöhnen und einem heftigen kurzen Finale schien auch Herr Werner fertig zu sein. Clara hatte aufmerksam, ja fast andächtig zugehört, wie der Sex von Herrn Werner zu ende ging. Erst jetzt drehte sie sich langsam zu mir. Ihre Haare waren etwas durcheinander und sie blickte mich direkt an, während ich auf dem Rücken lag und unter der Decke meinen Schwanz weiter wichste. Nach einem Moment Griff Clara über mich und klappte die Decke zur Seite, so dass ich nun mit meiner Hand am Schwanz vor ihr lag und sie mich betrachtete.

"Dann bist du hier wohl der Einzige, der heute noch nicht gekommen ist.", sagte sie zu mir und gab mir dann einen Kuss auf die Lippen. Mit der rechten Hand schob sie dabei meine Hand zur Seite und griff dann nach meinem Schwanz, den sie leicht begann zu wichsen, was ich mit einem leichten stöhnen kommentierte. "Der einzige, er noch nicht kommen durfte" wiederholte sie. "Das ist bestimmt bitter"

Damit küsste sie mich erneut und erhöhte etwas den Druck in ihrem Griff. Dann wichste sie schneller, während sie weiter sprach: "Hat es dir gefallen, zuzuhören, wie Herr Werner fickt?" dabei betonte sie das letzte Wort besonders genüsslich. Ich konnte nur nicken, weil sich die ganze Situation für mich so geil anfühlte. "Dir hat es auch gefallen, dass ich gerne von Herrn Werner gefickt werden möchte. Ist doch so oder Jonas?" Sie brauchte gar keine Antwort abwarten, da mein Stöhnen und mein Schwanz es ihr sowieso verrieten. Ihr schien es auch zu gefallen und sie wichste genüsslich weiter, bevor sie weiter sprach: "Aber würdest du mich jetzt auch ficken wollen?". Um ihre Frage zu untermauern, schob sie leicht ihr Shirt hoch, so das ich ihre wunderschön geformten Brüste sehen konnte. "Willst du mich jetzt ficken?" fragte sie nun mit Nachdruck. Ich nickte: "Ja sehr gerne". Dann beugte sich Clara wieder zu mir, und ich freute mich schon darauf, gleich in sie eindringen zu können. Doch sie küsste mich nur leidenschaftlich und wichste mich weiter: "Das kannst du aber vergessen. Ich will jetzt zwar so gerne von Herrn Werner gefickt werden, aber nicht von dir. Doch dir gefällt das doch auch. Los stell dir vor, wie ich es bin, die Herr Werner unter uns in der Wohnung fickt. In die er tief seinen Schwanz steckt. Die laut stöhnt, weil es so geil ist. Das ist es doch was du willst oder?" Und während Clara dies beschrieb und ich es mir vorstellte, kam ich plötzlich und spritzte eine große Ladung in die Luft und aufs Bett.

"Na also", sagte Clara und wischte ihre Hand mit Tüchern ab, dann gab sie mir erneut einen Kuss. Nachdem wir die Spuren dieses kleinen Abenteuers beseitigt hatten, kuschelte sich Clara an mich und fragte mich: "Du weißt, dass ich dich liebe? Auch wenn sich gerade einige Gedanken in meinem Kopf überschlagen." "Das weiß ich", flüsterte ich zurück. "Und mir macht es nichts aus. Mir gefällt es ja selber. Ich finde es schön, dass wir dies Erfahrung gerade zusammen machen."

"Das finde ich auch. Mir gefällt das sehr." Dann küssten wir uns erneut und schliefen kurze Zeit später ein.

Am nächsten Morgen saßen wir uns am Frühstückstich gegenüber. Clara regte sich immer wieder auffällig, um aus dem Fenster gucken zu können. Sie hoffte wohl, einen Blick auf die Frau zu erhaschen, die wir letzte Nacht gehört hatten. Während des Frühstücks unterhielten wir uns über alles Mögliche. Doch immer wieder kam das Gespräch auf den Sex, den wir gestern belauscht hatten. Clara war wirklich neugierig. Plötzlich - sie hatte gerade ein Marmeladenbrötchen in der Hand, das nur knapp auf ihren Telle fiel - sprang sie auf und lief ans Fenster. Ich folgte ihr und wir konnten gerade noch sehen, wie eine junge Frau unser Haus verlassen hatte und über die Straße in Richtung der nächsten Bushaltestelle ging. Ich sah sie nur von hinten. Sie hatte lange rötlich-braune Haare, eine sehr weibliche Figur und trug einen hellen Mantel und dazu weiße Sneaker. Clara blickte ihr noch etwas hinterher, bevor wir uns wieder an den Tisch setzten. In Claras Augen konnte ich sehen, dass sie sich gerade vorstellte, wie Herr Werner die Frau gefickt hatte. Währenddessen setzte ich mein Frühstück fort. Doch dann fühlte ich plötzlich, wie Clara mit ihrem Fuß meinen Schritt massierte und mich dabei anlächelte.

Schnell regte sich etwas bei mir und ich dachte auch an gestern Nacht. Clara machte noch etwas weiter, bevor sie fragte: "Also dir hat es ja gestern gefallen. Und mir natürlich auch. Die Vorstellung, dass mich Herr Werner auch fickt beschäftigt mich jetzt sehr. Ich stelle mir seit unserer Begegnung im Flur oft vor, wie sein Schwanz wohl aussieht und es sich anfühlt, wenn er mich ficken würde. Und da dir das auch gefällt, dachte ich, wir könnten ein kleines Spiel spielen. Was hältst du davon?"

Ich war erregt und Clara erhöhte mit ihrem Fuß nochmal den Druck. "Was stellst du dir denn vor".

"Nun", sagte Clara betont und flatterte mir den Wimpern in meine Richtung. "Da es dir ja gestern auch gefallen hat, dass du mich nicht mehr ficken konntest, machen wir folgendes: Ich darf versuchen, mit Herrn Werner Sex zu haben. Und damit es für dich auch spannend wird, und du dabei auch richtig mit fiebern kannst, haben wir beiden auch so lange keinen Sex mehr, bis ich mit Herrn Werner geschlafen habe. Was hältst du davon?"

Ihr Fuß massierte weiter meinen Schwanz, was meine Erregung steigerte. Sie machte mir ein Angebot, dass ich in diesem Zustand gar nicht mehr ablehnen konnte. Selbst wenn ich es gewollt hätte. Also willigte ich natürlich ein. Darauf hin kam Clara zu mir rüber und setzte sich auf meinen Schoß und wir knutschten wild rum. Ihr Hand wanderte runter in meinen Schritt, während ich ihren Hintern fest im Griff hatte. Einige Sekunden wichste sie dann meinen Schwanz, bevor sie abrupt stoppte und wieder aufstand: "So das reicht jetzt. Denk an unsere Abmachung. Ich liebe dich dafür, dass wir das machen."

Geil und mit stehendem Schwanz ließ sie mich dann sitzen. In mir überschlugen sich die Gefühle. Ich war geil und gleichzeitig enttäuscht, dass es nicht weiter ging. Gleichzeitig freute ich mich aber, wie es jetzt weiter geht. Ich hoffe, dass sie bald wieder Herrn Werner treffen würde.



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