Der Nachbar 2 (fm:Cuckold, 1939 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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zunächst möchte ich mich für die vielen positiven Kommentare und Anregungen bedanken. Ich hoffe, auch diese Erzählung bereitet wieder viel Freude.

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Seit Claras Geständnis über ihre Begegnung mit Herrn Werner aus der Wohnung unter uns, war bereits einige Zeit vergangen. Ich hatte das Gefühl, dass sich unsere Beziehung auch etwas verändert hatte. Allerdings wirklich zum Guten. Wir verbrachten sehr viele schöne Momente miteinander. Sei es zusammen auf der Couch, im Park oder auch in der Stadt beim Shoppen. Wir hatten beide das Gefühl uns noch näher dadurch gekommen zu sein.

Während es auf der Beziehungsebene besser lief denn je, war es auf sexueller Ebene etwas ruhiger geworden seit dem. Ich glaube, dass uns beide die Begegnung von Herrn Werner und Clara sehr angemacht hatte, jedoch sprachen wir seit diesem Tag nicht mehr darüber. Ich hatte aber schon öfter gesehen, wie Clara am Fenster stand, wenn Herr Werner im Garten seine Übungen machte. Dann blickte sie ganz verträumt nach draußen. Einmal dachte sie, dass in einem anderen Raum war und so konnte ich beobachten, wie ihre Hand langsam in ihre Hose wanderte und sie leicht stöhnte, während sie Herrn Werner im Garten beobachtete. Ich sah ihr eine Zeit lang zu, und merkte, wie mein Schwanz immer härter wurde. Ich stellte mir dann immer wieder vor, wie Herr Werner meine Freundin mit dem Finger gefickt hatte und wie ihr das gefallen hatte.

Mehr als dies passierte jedoch nicht. Jedenfalls nicht bis zu dieser einen Nacht ein paar Wochen später. Wir lagen bereits im Bett und scrollten beide noch etwas durch unser Handys. Plötzlich hörten wir seltsame Geräusche. Es klang wie ein Stöhnen. Das Stöhnen eine Frauenstimme. Rhythmisch unterlegt mit einem knarzenden und leicht quietschenden Geräusch. Clara hörte zunächst aufmerksam zu und lege dann sogar das Handy weg. Nach einigen Momenten - die Frau hatte ihr Tempo mittlerweile gesteigert und es war eindeutig, dass wir hier dem Sex einem unserer Nachbarn folgen konnten - sagte Clara: "Du, kann es sein, dass es von unter uns kommt?"

"Du meinst aus der Wohnung unter uns? Aber das heißt ja..."

"Ja, Herr Werner fickt gerade jemanden in seiner Wohnung", sagte Clara und schlug dabei ihre Augen weit aus. Gleichzeitig leckte sie sich leicht mit der Zunge über ihre Lippen.

Wir lauschten weiter, wie die unbekannte Frauenstimme unter uns stöhnte. Es schien ihr sehr zu gefallen. Zwischendurch schrie sie für einen Moment fast auf, um dann plötzlich kurz zu verstummen. Ganz als hätte sie vor Ekstase in ein Kissen oder ähnliches geschrien. Dann stöhnte sie weiter und wurde wieder schneller. "Mir fällt ein", sagte ich und blickte zu Clara. Sie wirkte jetzt richtig erregt und ich konnte erkennen, dass ihre Hand unter der Bettdecke ganz leichte Kreise machte. "Ich habe Herrn Werner heute Abend kurz auf der Straße vor dem Haus gesehen. Da war er in Begleitung von einer Frau." "Was?!" entfuhr es ihr. "Warum erzählst du mir das nicht? Was war das für eine Frau?".

Ich versuchte mich zu erinnern. Sie war etwa so 1,70m groß, hatte längere rötliche Haare und ich würde sie auf Anfang 20 schätzen. Nachdem ich Clara dies erzählt hatte, wirkte sie noch erregter und ich schien auch eine Spur Eifersucht zu erkennen. "Ich glaube, er fickt diese Frau gerade unter uns in der Wohnung" flüsterte ich in Claras Ohr. Dies lies sie leicht stöhnen und sie rieb sich schneller und intensiver unter der Bettdecke. "Gefällt dir die Vorstellung, dass Herr Werner gerade genau unter uns eine fremde Frau fickt?" flüsterte ich weiter. Und passend dazu veränderte sich das Stöhnen der Frau wieder, war jetzt höher und ich meinte auch Worte zu erkennen. "Tiefer" und "Fester" schien sie zu sagen. Dem Sound nach zu urteilen, kam Herr Werner diesem Wunsch nach. Mein Schwanz war mittlerweile auch richtig hart geworden.

Ich flüsterte erneut: "Gefällt es dir, wenn er unter uns eine Frau fickt?". Clara hatte die Augen geschlossen und stöhnte ihre Antwort mehr, als das sie sprach: "Nein... das gefällt mir nicht!"

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