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Der Nachbar 3 (fm:Cuckold, 3395 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2023 Gesehen / Gelesen: 22855 / 20786 [91%] Bewertung Teil: 9.42 (132 Stimmen)
Clara wünscht sich nichts mehr, als eine weitere Begegnung mit unserem Nachbarn. Als dieser ein Paket für sie annimmt, ergibt sich vielleicht eine Gelegenheit.

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© Kleiner Luchs Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Doch eine Woche nach dem wir gehört hatten, wie Herr Werner in seiner Wohnung mit der jungen Frau gefickt hatte, ergab sich endlich eine Chance für Clara. In unserem Briefkasten lag nämlich der bekannte Zettel: Leider haben wir sie nicht angetroffen. Ihr Paket liegt bei Ihrem Nachbar: Werner.

Ich hatte den Zettel gefunden und ging damit gleich zu Clara, die leuchtenden Augen bekam. Wir waren beide aufgeregt und sahen jetzt den Moment gekommen. Ich hätte es am liebsten gehabt, dass Clara sofort zu Herrn Werner geht, um das Paket zu holen. Aber sie duschte erst, rasierte sich vollständig und stand dann lange vor ihrem Kleiderschrank. Obwohl ich ihr zum Outfit riet, dass sie gerade getragen hatte: Der Bluse und dem Rock. Entschied sich Clara dann doch anders, und zog ihr Sport-Outfit an: Eine sehr enge Leggins und einen Sport-BH, der ihre Brüste sehr fest hielt und so sehr betonte. Trug sie diesen BH im Fitnessstudio, waren ihr die Blicke der anderen Männer sicher. Selbst wenn sie noch ein T-Shirt drüber trug. Jetzt aber, trug sie nur den BH und hatte eine Pulli mit Reisverschluss drüber angezogen. Den Reißverschluss machte sie nur unten zusammen, so dass ihren BH wunderbar sehen konnte. So ging sie dann los zu unserem Nachbarn Herrn Werner. Wir hatten vorher abgemacht, dass ich hinterherkommen durfte und auf der Treppe warten sollte. Aber mich nicht zeigen.

Also schlich ich ihr hinterher und verharrte auf der Treppe. Durch die Stäbe der Treppe konnte ich leider nur ihren Hintern und ihre Beine sehen, als sie vor Herrn Werners Tür stand und klingelte. Ich hielt die Luft an aus Sorge, ein Geräusch zu machen. Dann öffnete Herr Werner wirklich. "Hallo Herr Werner" hörte ich Clara sagen. Ihre Stimme klang etwas höher als sonst. "Sie haben ein Paket für uns angenommen." "Hallo Clara, das stimmt. Ich wollte es euch auch gleich hochbringen. Wir haben uns ja länger nicht gesehen. Komm doch kurz rein, dann gebe ich dir das Paket. Clara bedankte sich und ging durch die Tür. Vorn meinem Beobachtungsplatz aus sah ich noch, wie Herr Werner seine Hand auf ihren Hintern legte, während sie in die Wohnung ging. Dann schloss sich die Tür.

Ich stand geil wie Lumpi auf der Treppe, während meine Freundin jetzt bei unserem Nachbar war, um gefickt zu werden. Ich wusste nicht so richtig, was ich machen sollte. Ich stellte mir vor, wie sie wieder wild rummachten und Herr Werner meine Freundin auszog. Vor meinem Auge sah ich, wie er seinen Schwanz in sie steckte und sie wild fickte und ihr das gefiel. Da viel mir ein, dass ich ja in unserer Wohnung hören konnte, wie sie ficken. Schnell ging ich zurück in die Wohnung und lauschte angestrengt. Doch ich hörte nichts. Etwas frustriert stellte ich mir weiter vor, sie Clara auf allen vieren vor Herrn Werner stand und er genüsslich seinen Schwanz in sie steckte. In meiner Vorstellung fickte er sie gerade auf seinem Esstisch. Ich hatte meinen Schwanz herausgeholt und begann mir bei dieser Vorstellung den Schwanz zu wichsen. Dabei war ich bedacht, nicht zu kommen, da ich ja hoffte, dass ich gleich auch Clara ficken konnte. Dabei fragte ich mich, ob sie wohl ein Kondom verwendete. Clara hatte keins dabei, aber ich dachte, dass beide wohl vernünftig seien, und mit Kondom fickten. Mich ärgerte wirklich, dass ich nichts hörte und mit einer Fantasie alleine blieb.

Nach einiger Zeit - ich hatte jedes Zeitgefühl verloren- hörte ich plötzlich, wie jemand die Treppe herauf kam und kurz danach Clara in unsere Wohnung kam. Ihre Haare waren zerzaust und ihr Gesicht verschmiert. Der Reißverschluss bis oben zugezogen. Unter ihm zeichneten sich ihre steifen Nippel ab. Das konnte nur bedeuten, dass sie keinen BH mehr trug. Ich war absolut angespannt. Clara lies sich sichtlich erschöpft auf einen Sessel fallen. "Oh mein Gott...." Schwärmte sie. "Das war... fantastisch." Sie blickte umher und schien jetzt erst mich wirklich wahrzunehmen, wie ich mit steifem Schwanz nur darauf wartete, dass sie erzählte.

"Soll ich dir erzählen, was passiert ist?" fragte sie dann. Natürlich wollte ich alles genau wissen. "Also", begann sie, "Herr Werner lies mich in seine Wohnung - die übrigens sehr schön und stilvoll eingerichtet ist. Beim Reingehen fasste er mir direkt an den Arsch und kaum waren wir drinnen und die Tür geschlossen, drückte er mich gegen die Wand und wir küssten uns wild. Er kann so gut küssen. Seine Zung drang richtig tief in meinen Mund ein. Es war so geil. Dann sagte er, dass er gewusst habe, dass ich wieder kommen würden nach der letzten Begegnung. Er fragte mich, ob ich verrückt nach ihm sei und nur noch an ihn denken könne. Was ich natürlich mit ja beantwortete und ihm versicherte, dass ich seit der letzten Begegnung nur an ihn dachte. Dabei griff er fest an meine Brüste und massiert sie durch den BH. Dann wanderten seine Finger wieder an meinem Köper herunter und er zog leicht meine Leggings herunter. Ich war schon absolut feucht, so viel es ihm leicht mit einem Finger in mich einzudringen und mich wieder so zu ficken, wie damals. Dabei fragte er mich, ob ich gehört hatte, wie er letzten gefickt hatte. Ich stöhnte erst, weil er mich so geil fingerte. Aber ich sagte wieder ja und dass ich mir seit dem wünsche, auch von ihm gefickt zu werden. Darauf lächelte er nur und nickte zustimmend. Aber dann sagte er, ich müsse mir das erst verdienen. Ich war willig, alles zu machen, um mir einen Fick mit Herrn Werner zu verdienen. Er befahl mir, mir meinen Pulli und den BH auszuziehen. Woraufhin er meine Brüste begutachtete und fest massierte. Das fühlte sich alles so geil an. Auch weil wir dabei immer wieder wild rummachten." Durch Claras Erzählung wurde sie wieder erregter. Immer wieder schweifte ihr Blick verträumt ab. Mich machte die Vorstellung, wir sie wild mit Herrn Werner rummachte, immer verrückter. Einerseits stieg in mir Eifersucht darauf auf, wie geil Herr Werner meine Freundin machte. Andererseits war es genau das, was ich mir immer wieder vorgestellt hatte und mich erregte. Nur das ich selbst nicht dabei gewesen war, störte mich etwas. Ich hätte so gerne gesehen, wie der starke Herr Werner Clara gegen die Wand drückt, wie er ihr an die Titten greift und sie sich wild küssten.

Sichtlich erregt erzählte Clara weiter: "Dann drücke er mich auf den Boden. Ich kniete mich vor ihn und hatte war genau auf Schwanz Höhe. Er befahl mir, seine Hose zu öffnen, was ich gierig machte. Und als sein Schwanz herauskam, war ich noch mehr beeindruckt. Er ist richtig groß und fest und wunderschön. Alleine seine Eichel ist schon viel größer als bei dir. Fasziniert blickte ich ihn an und wartete auf weitere Befehle von ihm. Um seinen Schwanz waren auch noch einige Haare, die teilweise schon sehr grau waren. Sein Sack war etwas faltig und hing herunter, aber es war alles so groß, was mich beeindruckte. Ich wollte schon seinen Schwanz in den Mund nehmen, als ich bemerkte, dass er mich an den Haaren festhielt. Er befahl mir erst seine Eier zu lecken, was ich gierig machte. Sie rochen dabei so geil und schmeckten leicht salzig. Dann nahm er seinen Schwanz, und legte ihn mir aufs Gesicht. Er ist so groß, dass er mir fast übers ganze Gesicht reichte. Ich versuchte an ihm zu lecken und seinen Schaft zu küssen. Schließlich hielt Herr Werner ihn direkt vor meinen Mund. Gierig streckte ich meine Zunge nach ihm aus und ohne Vorwarnung steckte er ihn rein in meinen Mund und ich blies seinen Schwanz, während er noch immer meine Haare fest gepackt hielt.

Gefällt es dir bisher? Ist es wirklich ok für dich, wenn ich dir das erzähle?", fragte mich Clara jetzt. Ihre Stimme klang leicht besorgt. "Ich möchte nicht, dass du dich schlecht fühlst".

Ich erwiderte schnell, dass es für mich überhaupt nicht schlecht war und sie schnell weitererzählen sollte. "Wenn du willst, darfst du auch deinen kleinen Schwanz dabei weiter wichsen", forderte sie mich lächeln auf. "Dann weiß ich, dass es dir gefällt". Das musste sie mir nicht zwei Mal sagen. Die Bemerkung, dass meiner klein sei, war mir nicht entgangen. Doch ich war zu erregt, um dabei negative Gedanken zu bekommen. Und endlich erzählte Clara weiter:

"Ich habe also Herrn Werners Schwanz geblasen, während ich vor im kniete. Ich blickte nach oben in seine Augen und auf seinen starken durchtrainierten Körper. Es ist wirklich beeindruckend, wie stark er ist, obwohl er ja schön älter ist. Erst lies er mich genüsslich seinen Schwanz blasen, doch dann wurde er zunehmend ruppiger und fickte mich in den Mund. Das kannte ich so noch nicht, und musste davon auch etwas würgen. Dann wurde er wieder langsamer und holte seinen Schwanz aus meinem Mund." In meiner Vorstellung zogen sich lange Fäden von Spucke und Wichse zwischen Claras Mund und Herrn Werners Schwanz, als er ihn herauszog. Bei diesem Gedanken wichste ich etwas schneller.

Clara wurde nun etwas aufgeregter: "Oh und dann wurde es noch besser. Er zog mich wieder nach oben und führte mich in seine Küche. Dort hob er mich einfach hoch und setzte mich auf eine Theke. Ehe ich wusste, was passierte, zog er meine Hose runter. Ich war so glücklich, weil ich hoffte, dass er mich jetzt endlich ficken würde. Doch er hielt seinen Schwanz nur ganz kurz vor mein Loch. Berührte mit seiner Spitze nur kurz meine Schamlippen. Dann zog er ihn wieder zurück und sagte, dass ich noch nicht so weit sei. Dafür wolle er mir aber etwas anderes geben und beugte sich in Richtung meiner Muschi. Es war so geil, wie er mich dann leckte. Er leckte mich in seiner Küche und fingerte mich dabei. Sowas geiles habe ich noch nicht gefühlt. Darum dauerte es auch nicht lange, bis ich kam." Während Clara beschrieb, wie sie von Herrn Werner geleckt wurde, musste ich selbst kurz Pause machen, da ich sonst schon gekommen wäre. Das wollte ich mir aber bis zum Ende von Claras Erzählung aufheben. Die Vorstellung, wie es Herr Werner meiner Freundin besorgte, erregte mich nicht weniger, was mir vorzustellen, wie sie ihm einen blies.

"Nachdem ich gekommen war, flehte ich Herrn Werner an, dass er mich endlich ficken solle. Doch er wollte nicht. Er sagte, dass ich noch nicht bereit dazu sei. Er müsse ich es mir weiter verdienen. Und mit den Worten hob er mich wieder runter. Ich kniete mich wieder auf den Boden und griff schnell nach seinem Schwanz. Jetzt gab ich mir noch mehr Mühe beim Blasen und wichste seinen Schwanz dazu. Die Situation machte mich so geil, dass ich anfing, es mir mit der anderen Hand selber zu machen. Herr Werner lehnte derweil an der Theke und genoss es. Schließlich nahm er meinen Kopf in seine Hände und fing an mich in den Mund zu ficken. Dabei steckte er seinen Schwanz so tief in meinen Hals, dass ich würgen musste. Jonas, ich hatte noch nie einen Schwanz so tief in meinem Mund. Ich musste würgen, aber ich gab mir alle Mühe, es auszuhalten, da ich ja Herrn Werner beweisen wollte, dass ich bereit war, von ihm gefickt zu werden. Ich merkte auch, dass es Herrn Werner gefiel. Er fickte immer schneller in meinen Mund und steckte ihn dabei richtig tief rein. Schließlich stöhnte er. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Dann spritzte seine ganze Ladung auf mich. Meine Brüste waren voll. Jonas so viel Sperma hab ich noch nicht gesehen. Geschweige denn auf mir gehabt."

Ich hatte wieder begonnen meinen Schwanz zu bearbeiten. Die Vorstellung machte mich wild. Natürlich hatte sie noch nicht so viel Sperma auf sich gehabt. Sonst wollte sie nie, dass ich auf sie komme. Auch wenn sie es schon ab und zu meinetwillen geduldet hatte, hatte ich nie das Gefühl, dass es ihr sehr gefallen hatte. Scheinbar war auch das bei Herr Werner anders. Ich stelle mir vor, wie das Sperma über ihre Brüste gelaufen war und sie es dort mit ihren Fingern verteilte. Gleichzeitig fragte ich sie: "Er hat dich nicht gefickt? Wie ist es dann weiter gegangen?" "Nein, er hat mich wieder nicht gefickt. Aber auch das war so geil heute. Nachdem er gekommen war, hab ich noch die Reste von seinem Schwanz geleckt. Wir haben uns noch kurz unterhalten und dann bin ich mit dem Paket zurück zu dir gekommen. Da fällt mir ein...", jetzt stand sie auf und kam auf mich zu. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und zig mich so an sich heran. Eh ich realisierte, was passierte, küsste sie mich innig. Der Kuss schmeckte salzig, als sich unsere Zungen berührten. Es war unbeschreiblich geil. "Gefällt dir das?", Clara blickte mir tief in die Augen, "Oder war das jetzt zu viel?". Ich hielt sie ebenfalls im Arm. "Nein, das hat mir gefallen. Ich hätte es nicht gedacht, aber die Vorstellung, dass du gerade noch seinen Schwanz im Mund hattest und mich jetzt küsst, gefällt mir"

Clara wirkte erleichtert. "Dann ist ja gut. Herr Werner hat gesagt, dass dir das gefallen würde. Und dann hat er gesagt, wir sollen das hier machen..." Sie wich einen halben Schritt zurück und öffnete den Reißverschluss. Während sie ihre Jacke über die Schultern streifte und mir ihre nackten Brüste präsentierte, bemerkte ich das Sperma, welches verschmiert immer noch auf ihren Brüsten verteilt war. Kokett schob Clara ihre Brüste zusammen und streckte sie mir entgegen. "Na gefällt dir auch das? Möchtest du sie auch mal anfassen?" Wie benommen ging ich zu ihr und berührte ihre Brüste und das Sperma verklebte meine Hände. Nach einem kurzen Moment des Ekels überwog jedoch die Erregung, während ich das Sperma noch weiter über ihre Brüste schmierte. Clara drückte sie mir noch weiter entgegen. Einem inneren Impuls plötzlich folgend nährte ich mich ihnen mit meinem Gesicht und begann durch das verschmierte Sperma zu lecken, was Clara sogleich kommentierte: "Ja so ist es gut, schön auflecken. Herr Werner hat gesagt, dass dir das gefallen wird." Gleichzeitig begann sie mit einer Hand meinen Hinterkopf zu kraulen. Ich leckte liebevoll über ihre Wölbungen und dir Brustwarzen. Dabei leckte ich immer mehr von Herrn Werners Sperma auf. Es schmeckte ungewohnt, irgendwie salzig.

"Da ich ja heute nicht gefickt wurde, darfst auch du heute noch nicht mit mir schlafen. Aber weil du so brav hier gewartet hast, will ich mal nicht so sein." Clara griff meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Da ich sowieso schon so erregt war, dauerte es nicht lange, bis ich kurz vorm Orgasmus war. Als Clara dies bemerkte, verlangsamte sie kurz das Tempo und ging auf die Knie und streckte mir ihre Titten entgegen. Stöhnend spritze ich ihr auch auf die Brüste. Als ich fertig war, gab sie mir erst einen Kuss auf den Schwanz und dann auf den Mund. Danach ging sie ins Bad, um sich zu duschen. Ich musste mich erstmal setzten und von diesem Erlebnis erholen. Auch wenn es heute keinen Sex für uns gab, war ich doch sehr zufrieden. Frisch geduscht gesellte sich Clara dann zu mir aufs Sofa. Wir bestellten an dem Abend noch Pizza und guckten gemeinsam eine Serie. Zwischendurch streiften meine Gedanken immer wieder zu Clara und Herrn Werner. Würde sie irgendwann endlich mit ihm schlafen?



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