Ein schöner erotischer Kurzurlaub – der Abend im Zimmer und der 4. Tag (fm:Dreier, 4472 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

Reifes Paar - Ein schöner erotischer Kurzurlaub - der Abend im Zimmer und der 4. Tag

Nach dem Saunabesuch mit Jürgen und Sylvia kamen wir auf unser Zimmer zurück und legten uns zusammen auf das Bett. Wir schmusten zusammen und streichelten uns. Es geschah nicht mehr, dennoch war es sehr intim und sehr reizvoll. Wir beschlossen heute Abend nicht zum Abendessen zu gehen. Es gab die Möglichkeit in dem Hotel, dass man sich das Essen auch auf das Zimmer bringen lassen konnte. Dies war für den heutigen Abend gerade die richtige Idee. Also bestellten wir das Essen auf das Zimmer und machten es uns im Zimmer bequem.

Wie bestellt, kam das Abendessen pünktlich um 19:30 Uhr. Robby öffnete die Türe und blieb einen Moment verdutzt vor der Türe stehen. Als er die Türe öffnete, stand die junge Tina mit ihren strahlenden Augen vor ihm und lächelte ihn an. Robby hatte wohl nicht damit gerechnet, dass uns Tina das Abendessen aufs Zimmer bringen würde. Er lächelte sie ebenfalls nett an und bat sie herein. Mit dem Servierwagen kam sie in unser Zimmer, sah mich mit lächelnden Augen an und begrüßte mich freundlich. Sie deckte den Tisch ein, servierte uns das Abendessen und wünschte uns einen sehr guten Appetit. Wenn wir noch etwas benötigen, dann sollten wir einfach die Nummer wählen und Bescheid geben. Sie kündigte dann noch an, dass sie später nochmals vorbei komme, um das Geschirr abzuholen und aufzuräumen. Dann ging sie mit federndem Schritt zur Türe, drehte sich nochmals zu uns um, lächelte uns an und schloss leise die Türe von außen.

Natürlich fragte ich Robby sofort was er den gehabt hätte. Er antwortete mir, dass Tina die zweite Frau in der Sauna gewesen wäre und sie wäre dann auch mit Marianne, der Rezeptionistin im Zimmer gelegen und die Beiden haben richtig geil zusammen gespielt. Die Beiden sind bi, Beide brauchen aber ab und an einen geilen Schwanz, wie sie mir berichtet haben, erzählte er mir. Ich lächelte ihn wissend an und sagte: "da hast du den Beiden doch sicherlich sehr gerne dafür bereit gestanden, du Charmeur?" Ich musste lachen und auch Robby lächelte mich zustimmend an.

Das Abendessen war sehr lecker, dazu tranken wir eine Flasche Rotwein und hatten auch Wasser dabei, um nicht gleich betrunken zu werden. Die Nachspeise schmeckte ebenfalls vorzüglich. Nach dem Essen kuschelten wir uns auf das breite Sofa und sahen etwas fern. Richtig aufgepasst haben wir allerdings nicht, was im Fernseher lief, sondern wir küssten uns immer wieder und fingen an uns gegenseitig zu streicheln. Die Stimmung von uns beiden wurde immer erotischer und wir spürten beide, dass das Verlangen aufeinander immer stärker wurde.

Robbys Hände waren schon unter meinem Pullover und massierten meine Brüste liebevoll. Sie reagierten natürlich und meine Nippel wurden hart und groß, sie standen von mir ab und wurden von Robbys zarten Fingern immer wieder gezwirbelt und leicht gezogen. Unsere Zungen spielten geil zusammen. Meine Hände streichelten Robbys Brust und wanderten dann nach unten. In seiner Hose bildete sich schon eine richtig große harte Beule. Als meine Hände leicht darüber strichen musste ich schmunzeln und natürlich verstärkte ich den Druck meiner Hand auf seinem harten Riemen. Er stöhnte leise geil auf und küsste mich leidenschaftlich. Voller Leidenschaft zog mir Robby den Pullover schnell über meinen Kopf aus und er konnte nun meine nackten Brüste auch mit seiner Zunge und seinen küssenden Lippen erforschen. Ich lehnte mich auf dem Sofa zurück und genoss es, wie er mich mit seinen zarten Küssen und seiner leckenden Zunge verwöhnte. Immer wieder saugte er meine harten Nippel in seinen Mund ein und saugte an ihnen, wie ein Baby das wohl macht. Grins, keine Angst es kam keine Milch heraus. Er verwöhnte mich eine ganze Weile, seine Lippen glitten über meinen Hals zu meinem Mund, zu meinen Ohren, dann wieder herab zu meinen Brüsten, glitten auch etwas tiefer und küssten meinen Bauchnabel. Ich glaube er hat keinen Millimeter meiner Haut ausgelassen. Er war so zärtlich und zu vorkommend. Ich spürte wie ich immer geiler wurde, merkte wie meine Möse langsam immer feuchter wurde und das Verlangen nach ihm immer größer wurde. Als ich nach ihm griff und ihn über mich ziehen wollte, entzog er sich mir und setzte mit seinen Liebkosungen weiter fort.

Was hatte er vor? Wollte er mich so geil machen, dass ich ihn anflehe mich zu nehmen? Er weiß doch ganz genau, dass ich solche Liebkosungen nicht lange aushalte. Natürlich will ich auch aktiv sein und nicht nur genießen. Er kennt mich doch, wie ich reagiere. Er treibt ein Spiel mit

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