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Nicht mehr mein... Teil 5 (fm:Ehebruch, 4270 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2023 Gesehen / Gelesen: 8838 / 7106 [80%] Bewertung Teil: 8.57 (54 Stimmen)
Lässt sich Franziska nun doch auf den Sex mit einer Frau ein und wird sich Tobi damit zufrieden geben? Wer eine Antwort darauf erhalten möchte, kann hier gerne weiter lesen, die Nörgler sollten es sich besser ersparen...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

von Eros Fabula

Die blonde Gabi empfing uns bereits laut schnattern in der Diele. Dabei schien es sie nicht zu stören, das ihr Liebhaber in weiblicher Bekleidung war und schlang wie selbstverständlich die Arme um seinen Hals. "Endlich bist du da, mein Held," zwitscherte sie, "weshalb hast du mich so lange warten lassen, du glaubst nicht, wie ich dich vermisse. Und wem hast du uns da mitgebracht?! Ist das die Frau, die mit mir Sex haben will...?"

"Blöde Frage...!"Unterbrach Franziska aufgebracht ihren Redeschwall. "Siehst du hier noch eine andere und von wollen ist schon gar keine Rede. Wenn ich schon mitmache, dann nur Tobi zu liebe..."

Nun war Gabi dran, Luft abzulassen: "Was für ein aufgeblasene Pute! Kannst du sie nicht wieder wegschicken? Bitte Tobi, ich mache es dir heute auch besonders geil..."

"Ich werde dir gleich eine kleben, von wegen Pute, du aufgedonnertes Flittchen, verschwinde du lieber..." Franziska rang aufgeregt nach Atem.

"Nun kratzt euch mal nicht gleich die Augen aus," ging Tobi belustigt dazwischen, "ihr vertragt euch jetzt wieder und dann machen wir uns wie geplant ein paar schöne Stunden. Ich verspreche auch, keine zu benachteiligen, jede wird ihren Teil abbekommen, darauf könnt ihr einen blasen. Und jetzt gebt ihr euch zur Versöhnung die Hand!"

Gabi war als erste bereit einzulenken und hielt ihrer Favoritin, nach kurzem Zögern, die Finger hin. Franziska hingegen grollte noch immer und übersah erst mal das Friedensangebot. Erst als sie Tobi erneut aufforderte, willigte sie ein und ergriff die dargebotene Hand.

"So gefällt mir das schon besser," meinte er zufrieden. "Und jetzt köpfen wir erst mal eine Flasche Sekt, ihr werdet sehen, das wird uns allen gut tun."

Er schob die zwei ins Wohnzimmer und wandte sich dann an mich: "Gehst du mal zum Kühlschrank und holst uns eine Pulle, du weißt doch, wo er steht. Du kannst dir ein Bier nehmen, wenn du willst..."

"Na toll, Bier war also gerade noch gut genug für mich, das edlere Getränk wollte sich der Hausherr mit seinen Gespielinnen schmecken lassen. Aber dann verdrängte ich den Gedanke gleich wieder, es gab schlimmeres! Da waren vor allem noch meine vollen Eier, während er schon mal seinen Dampf bei meiner Frau abgeladen hatte. Ich brauchte endlich meine Erleichterung und wollte nun alles tun, um schnellst möglich zu einem Ergebnis zu kommen.

Tobi hatte es sich inzwischen mit den beiden Frauen auf der Couch bequem gemacht. Wie der Hahn im Korb saß er zwischen ihnen, hatte jeder einen Arm um die Schulter gelegt und strahlte wie der Sonnenkönig.

"Gieß ein!" Lautete sein nächster Auftrag und er deutete dabei auf die bereitgestellten Gläser. "Und mach sie richtig voll, wir wollen ja möglichst schnell in Stimmung kommen."

Ich gab mir Mühe, das nichts überlief und reichte ihnen dann die gefüllten Gläser.

"Nun dann ihr zwei Hübschen, trinken wir auf die Liebe..."

"Und das dein Schwanz niemals schlapp macht...," fügte Gabi in ihrer ordinären Art hinzu, "fick uns die Seele aus den Leib..."

"Ich werde mir Mühe geben... Aber jetzt trinkt ihr beiden erst mal Brüderschaft! Zeigt mir, das ihr nicht länger nachtragend seit."

Nach dieser Aufforderung kreuzten die beiden Frauen tatsächlich ihre Arme und nahmen noch mal einen großen Schluck aus ihrem Glas. Und ehe sich Franziska versah, hatte Gabi ihre Lippen auf die ihren gepresst. Überrascht wollte sie erst zurückweichen, doch dann hielt sie einfach nur still und ließ es willig über sich ergehen.

Doch Tobi war das alles noch viel zu zahm. "Das nennt ihr einen

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