Verbotene Spiele ? Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 3909 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2023 | Gesehen / Gelesen: 12027 / 9908 [82%] | Bewertung Teil: 9.21 (58 Stimmen) |
Alice wird per Video Zeugin, wie sich ein langhaariger Blondschopf um Gunnar kümmert! |
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geäderten Penis, der in der Abwärtsbewegung des Kopfes ihre Wange nach außen drückte.
"Stört es Dich, wenn wir heute zu Dritt sind?" Alice war zu perplex, um zu antworten, sie war mit ihrem Ben nie in einem Swinger Club gewesen, hatte noch nie zugesehen, wie eine Frau einem Mann einen blies!
Ihr erstauntes Gesicht war auf dem eigenen und Gunnars Display zu sehen. " Das ist Jenny!" Er schwenkte sein Handy, ließ die Kamera über den zierlichen kleinen, weißen Körper zwischen seinen geöffneten Beinen gleiten. Sie war offensichtlich bedeutend jünger als Alice, ihr emporstehenden Hintern war der einer durchtrainierten Frau, den er gerade streichelte.
Jennys Lippen lösten sich von dem glänzenden Schwanz, sie lächelte in die Kamera, "Hi Alice! Schön, Dich kennenzulernen! Gunnar hat mir gerade von Eurem Treffen hier in seiner Wohnung erzählt, es hat mich enorm scharf gemacht!"
Sie hatte Gunnar das Handy aus der Hand genommen, sich gedreht, so dass die Großaufnahme nun ihre säuberlich rasierte, feuchte Pussy zeigte. "Zeig mir Deine! Die Situation erregt Dich, stimmt's!"
Alice starrte auf die junge Fotze, deren innere Lippen sich unter den äußeren Wülsten versteckten. Zeigefinger und Mittelfinger spreizten sie, das Rosarot der Muschel kam zum Vorschein! Es hatte etwas Jungfräuliches, Unberührtes an sich!
"Zeig sie mir!" Alice reagierte wie unter Zwang, das Bild wanderte über ihren Bauch, ihren sich vorwölbenden Venushügel hin zu dem Schlitz, aus dem die Schmetterlingsflügel feucht hervor schimmerten.
"Soll ich ihn für Dich masturbieren?", wieder kam der aufrecht stehende Fahnenmast Gunnars ins Bild. Eine junge Hand war zu sehen, die das Glied umspannte und die Vorhaut von der Eichel über den Stamm verschob. "Ich tue es für Dich!" Alice Fingerkuppe begann die kreisenden Bewegung über ihrer Klit, sie stöhnte wollüstig in das Handy.
Gunnar tat es ihr gleich, er stand kurz vor der Ejakulation, filmte nun seinerseits das Geschehen. Die masturbierende Hand war nass von seinem Saft, sie zog die Haut weit hinunter, verharrte dort, weil sie das aufsteigende Sperma spürte, das als eine Fontäne aus der Eichel schoss. Es floss über die umspannenden Finger, bevor sich die Lippen um die pulsierende Quelle schlossen und die weiteren Schübe aufsaugten!
Alice stand unmittelbar vor ihrem Höhepunkt, die Beine weit gespreizt, streckte sie ihren Venushügel nach oben. Sie wollte nicht, dass Jenny ihren Orgasmus auf dem Bildschirm mitverfolgte, sie unterbrach deshalb die Verbindung. Ihr Stöhnen war nun ungehemmt, mündete in einen anhaltenden Schrei, als sie kam und ihre Hand nässte.
"Meinst Du, wir haben Deine Alice verschreckt?" Gunnar verfolgte interessiert, wie die junge Studentin seine weiche Schlange mit der Zunge umspielte und seine Hoden sanft massierte. "Natürlich muss sie geschockt gewesen sein, als sie sah, dass eine andere Frau sich um den fremden Penis kümmerte, der ihr noch vor ein paar Tagen so viel Freude bereitet hat! Aber ich bin sicher, dass sie sich in Kürze wieder melden wird! Sie kann nicht ohne meinen Schwanz sein!!"
Er hatte Jenny und ihren Freund in einer öffentlichen, gemischten Saun kennengelernt. Sie waren die einzigen Besucher in der Heizluftsauna, als er diese nackt und frisch geduscht betrat. Sie wähnten sich so früh am Morgen vor ungebetenen Besuchern sicher! Die Situation war eindeutig, er kniete auf der unteren Stufe der Lattenroste, mit dem Rücken dem Eintretenden zugewandt. Von ihr, die in Richtung der Eingangstüre auf der zweiten Stufe saß, sah Gunnar zunächst nur die Unterschenkel, die auf den Schultern des jungen Mannes ruhten.
Ihr blondhaariger Kopf tauchte mit erschrockenem Gesichtsausdruck neben seinem Rumpf auf, ertappt bei dem sexuellen Akt! "Lasst Euch nicht stören, auch mal schön, als Voyeur dabei zu sein!" Automatisch war seine Hand zu seinem herabhängenden Penis gewandert, umschloss ihn und verwöhnte ihn. Er sah ihr erstauntes Gesicht, als ihr Blick auf sein Gemächt fiel, doch sie war nicht die erste Frau, die bei dem Anblick verwundert dreinschaute.
Das Paar setzte seine Begattung nicht fort, verließen überstürzt die Saunakabine. Die Blondine war nicht nur jung, sondern auch auffallend hübsch, wie sich Gunnar bei ihrem Abgang vergewissern konnte, zierlich und relativ klein, dafür eindeutig mit einer durch Sport geformten Figur. Ihr kleiner Hintern wackelte einladend bei den Tippelschritten! Der Frau entging nicht sein anerkennender Blick auf den blitzblank rasierten Venushügel und die straffen Brüste, die von kleinen Warzenhöfen und kaum erhabenen Zitzen gekrönt waren.
"Man sieht sich!", er konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen. Erstaunt blickten beide ihn an, "Ich meine, bei einem 2. Durchgang oder im abkühlenden Schwimmbecken!"
Eindeutig konnte Gunnar den neben der offenen Gemeinschaftsdusche aufgehängten Bademantel der jungen Frau zuordnen. Es war eine identische Visitenkarte wie die, die er Alice im Pornokino zugesteckt hatte, die Gunnar heimlich in die Außentasche des Mantels bugsierte.
Sie standen nebeneinander unter der Dusche, die junge Frau mit ihrem Freund und wenige Meter weiter Gunnar. Der Freund kehrte ihm halb den Rücken zu, so dass der Hüne die Schöne ausgiebig betrachten konnte.
War es provozierend? Jedenfalls wusste sie ihre weiblichen Reize zur Geltung zu bringen, als sie die Arme hob und begann, ihre schulterlangen, aufgelösten Haare scheinbar mühsam zu waschen. Ihre Beine standen im Schritt etwas weiter auseinander als gewöhnlich bei einer Frau, so dass unter dem haarlosen Venushügel die Schamspalte in ihrer Pflaumenform gut zu sehen war.
Gunnar musste nicht an seinen Penis fassen, um zu merken, dass sich die Durchblutung dort verstärkte. Die Fremde hatte inzwischen begonnen, ihren Freund im Genitalbereich emsig einzuseifen und zu waschen, den Blick an ihm vorbei unverwandt auf Gunnar gerichtet.
'Was Du kannst, das kann ich schon lange!', er drehte sich so in ihre Richtung, dass sie seinen wachsenden Schwanz halb frontal sehen konnte. Er wichste ihn zu voller Größe und sah die erneut erstaunt blickenden Augen der Blondine, um deren Spalte sich inzwischen ihre Begleitung manuell kümmerte.
Automatisch schien diese ihre Bemühungen zu steigern, er hörte trotz der Dusche das Stöhnen, als der junge Mann sich in ihre Hände erleichterte. Gunnar zog noch einmal die Vorhaut von seiner Eichel, umfasste den Stamm, und hielt ihn der Frau entgegen. In mehreren Schüben spritzte sein Sperma auf die Fußbodenkacheln. Ein gewisser Triumpf lag in seinem Lächeln, das er der Nachbarin schenkte.
Als sie nach dem Abduschen in den Mantel schlüpfte, in die Tasche griff und die Telefonnummer las, schaute sie ihn ungläubig an, über solche Dreistigkeit erstaunt. Er hatte halb gewonnen, denn sie steckte die Karte, von ihrem Freund unbemerkt, wieder in die Tasche!
"Hi Gunnar, hier ist Jenny, wir haben uns in der Sauna gesehen!" Es war die Unbekümmertheit der Jugend, die sie schon einen Tag später ohne unterdrückte Nummer anrufen ließ. "Du hast mich sehr beeindruckt mit Deiner Vorstellung!", es sprudelte förmlich aus ihr heraus, dass sie 22 Jahre alt war, mit einem Freund als Maschinenbau Studentin zusammen wohnte, aber der übrigen Welt nicht entsagt hatte. "Wir wohnen zwar zusammen, gelegentlich ficken wir auch miteinander, aber jeder von uns ist frei!", kam es kess, bevor er antworten konnte.
Sie konnte sein Lächeln nicht sehen, er entschied sich für den Frontalangriff! Warum sollte er wie bei Alice erste den Umweg über den Whatsapp Anruf wählen! "Du hast mich aber auch beeindruckt, mit Deinen manuellen Fähigkeiten! Wann wollen wir uns bei mir treffen? Ich kann Dich auch irgendwo mit dem Auto abholen." Genauso direkt antwortete sie ihm, "Übermorgen habe ich vormittags Vorlesungsfrei, schreib mir Deine Adresse. Wenn es in der Nähe eine Haltestelle des ÖPNV gibt, dann lohnt es sich, dass ich ein Semesterticket habe! " Wieder musste er schmunzeln, 'Aha, die Dame denkt in größeren Zeiträumen ihrer frischen Beziehung!'
Jenny stand, das akademische Viertel einhaltend, fast pünktlich am übernächste Tag vormittags vor seiner Tür. "Schön, dass Du gekommen bist!" Er ging ihr entgegen, als sich die Fahrstuhltür zu seiner Penthaus Wohnung öffnete. Krass war der Größenunterschied von anderthalb Kopf. "Die hautenge Jeans und die Bluse stehen Dir gut, bringen das, was Du zu bieten hast, perfekt zur Geltung!" Obwohl sie solch anzüglichen Bemerkungen von Männern gewohnt war, gingen ihr diese Worte eines reifen, attraktiven Mannes runter wie Öl!
Bei der Umarmung fand er seine Vermutung, dass sie keinen BH trug, auf das angenehmste, weich bestätigt. Im Gegenzug schmiegte sich die Jungkatze an seinen Unterleib, rieb sich an der beginnenden Erektion.
"Ich glaube, wir sollten keine Zeit vergeuden, Du willst es, ich will es! Bei Deiner lockeren Einstellung zum Sex mit Männern gehe ich davon aus, dass Du verhütest.", meinte Gunnar. Seine Direktheit hatte selbst ihr die Sprache verschlagen, und so nickte sie nur. Mit einer Leichtigkeit, die sie von ihrem Studienfreund nicht kannte, nahm er sie auf die Arme und trug sie bis vor das große Bett in seinem Schlafzimmer. Sie unterbrach seine Anstalten, ihr die Bluse auszuziehen, "Nein, jeder für sich, schließlich will ich Dich ja auch so schnell wie möglich nackt sehen!"
Er kannte ihre kleinen Titten zwar aus der Saune, aber so unmittelbar vor ihm entblößt, übten sie einen besonderen Reiz aus. Die rosafarbenen, kleinen Warzenhöfe standen in einer farblichen Harmonie zu der porzellanfarbenen Haut, die eher zu einer Rothaarigen passen würde. Ihre herabhängenden, blonden Haare verdeckten die Sicht auf ihre Brüste, als sie sich bückte und aus den Jeans schälte.
Sie trug einen winzigen, schwarzen Slip darunter, der ihre Vulva knapp bedeckte. "Stopp, den möchte ich Dir später selbst ausziehen!" Jenny hielt in ihrer Bewegung inne und schaute neugierig zu ihm. "Wenn Du meinst!!" Sein durchtrainierter Körper und seine Größe waren das Erste, was ihr an ihm aufgefallen war. Gunnar stieg aus seiner Boxershorts; da war sie, die federnde Schlange, über deren Größe sie schon beim seinem Betreten der Heißluftsauna ins Grübeln geraten war!
Sie hatte noch nie zuvor einem Mann zugeschaut, der onanierte, der abspritze, wie er es für sie unter der Dusche gemacht hatte! Jenny drängte sich an ihn, der Penis bohrte sich in ihren Bauch, sie umarmte seine Kopf und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Sie war zu schnell, als dass er ihn erwidern konnte, ihre Körper trennten sich erneut.
Jenny schaute zu dem erregt abstehenden Glied, wie selbstverständlich nahm sie den sich erhärtenden Stab in ihre kleinen Hände, legte die Eichel frei und wog die Hoden in dem blond behaarten Sack. "Sagenhaft, er fühlt sich ganz anders an als die, die ich bisher angefasst habe! Vielleicht kann man es am besten beschreiben mit 'so potent'!" Sie begann, den Ständer zu wichsen. "Nicht so schnell, junges Fräulein!" Er gab ihr einen Stubbs, und sie landete mit dem Rücken auf dem Bett. Ihre Titten standen aufrecht, hingen kaum seitlich! Die harten, kleinen Warzen ragten vorwitzig empor!
Gunnar kniete sich nackt neben sie, bewunderte wieder den zierlichen, doch muskulösen jungen Frauenkörper. Spielerisch umfassten seine großen Hände die Brüste, die darin verschwanden. Seine Daumen rieben die kleine Warzen und den Hof drum herum, der genauso erregt hart wurde. Er küsste und saugte im Wechsel an den Knospen, während seine Hand über den flachen, angespannten Bauch strich. Seine Lippen folgten ihr, und je näher sein Mund dem schwarzen Stoffdreieck kam, um so intensiver wurde der Geruch ihrer aufkeimenden Geilheit. Er saugte ihn aus dem durchfeuchtete Slip. "Mach schon, ich will Dich spüren, jetzt!" Ihre Beinschere öffnete sich für den Fremden.
Jenny suchte zwischen seinen Oberschenkeln den herabhängenden, fetten Schwanz, melkte ihn wie die Zitze eines Euters. Sein Hodensack war dicht mit dem blonden Haar bewachsen, prall füllten ihn die ovalen Gonaden! "Unglaublich, wie hart er ist, Dein Schwanz! Und mächtig! Es ist erregend zu fühlen, wie das Blut in ihm pulsiert." Sie wichste das Prachtexemplar genussvoll. An der hingebungsvollen Art, wie sie es machte, merkte Gunnar, dass sie selbst dadurch erregt wurde. Er richtete seinen Oberkörper auf, sein Glied stand fast waagerecht ab. "Kein Wunder bei dem Anblick einer so heißen Braut!"
Er wechselte seine Position, kniete sich hinter ihre aufgestellten Füßen, "Heb Dich im Becken an!" Ihr Unterleib kam ihm entgegen, und als sich seine Daumen in das Bündchen des Slips einhackten und ihn langsam auf ihr Oberschenkel zogen, wurde die Quelle des sich verstärkenden Geruchs sichtbar. Am unteren Ende des blanken Venushügels sah er die jugendlich straffe Pflaume! Sie war geschlossen, die ebenfalls rosafarbenen, leicht geschwollenen Schamlippen schimmerten ihm feucht zwischen den Schenkeln entgegen! "Gefalle ich Dir?"
Er musste ihre Schenkel nicht weiter öffnen, sie tat es selbst, sein anerkennender Blick war Bestätigung genug! Sein Kopf tauchte zwischen ihnen ein, seine Lippen küssten sich auf der zarten Haut auf der Innenseite ihre weißen Schenkel zu dem Zentrum ihrer Lust! Die angespitzte Zunge spaltete das untere Ende der Lippen, drückte sich kurz in die nachgiebige, kleinen Öffnung ihrer Vagina, bevor sie aufwärts wandernd nach der kleinen Perle suchte.
Jennys Anspannung war extrem, sie stöhnte laut mit geschlossenen Augen. Ihre Hände fassten in die blonde Mähne, drückten seinen Kopf zwischen ihre Beine! Ein ersten Orgasmus überrollte sie bei der Berührung seiner Zungenspitze mit ihrer Klit. Reflexartig wurde sein Kopf eingeklemmt, er ließ es geschehen, setzte den Cunnilingus unvermindert fort und leckte den Quell aus. .
Seine Lippen waren nass, als sie sich von dem Innenleben der kleinen Schamspalte lösten, die dünnen Hautfalten schauten aus dem Schlitz hervor. Ein gewisser Stolz war seinem Blick zu entnehmen, dass er die Studentin rein oral zur Explosion gebracht hatte.
"Hei, Du scheinst ja Einiges nachzuholen haben! Möchtest Du Dich revanchieren?" Jenny kam wieder zu Atem, "Seit zwei Tagen bin ich scharf darauf, ich liebe es, einen Schwanz zu blasen. Aber bisher spielten diese in einer anderen Liga!"
Gunnar legte sich auf den Rücken, die kleine Gespielin neben sich, "Na dann los, aber nicht so schnell! Schließlich willst Du doch an Deinem vorlesungsfreien Vormittag trotzdem etwas dazulernen!" Jenny machte es sich, auf dem Bauch liegend, zwischen seinen behaarten Beinen gemütlich, bewunderte den aus dieser Perspektive noch imposanteren Schwanz, der halberigiert in die Höhe ragte.
Sie bog ihn nach oben auf die Bauchdecke, deutlich trat an seiner Unterseiten der dicke Kanal hervor, durch den sein Sperma gepumpt würde! In der sexuellen Erregung war sein dicht mit dem Blondhaar bewachsener Hodensack prall gefüllt. Sie versuchte vergeblich, ihn ihren Mund aufzunehmen und leckte statt dessen über die sich unter der Haut abzeichnenden Kugeln.
In ihrer Hand gewann der Stab an Härte und Länge, die Eichel wuchs knollig aus ihm hervor. Ihre Lippen umfassten die rote Spitze seines Schwanzes, sie spannte sie an, um die orale Befriedigung zu verstärken. Er sah, dass sie ihren Mund eng machte und manchmal an seinem zur vollen Größe gewachsenen Schwanz saugte.
"Und jetzt möchte ich mir den zweiten Wunsch erfüllen, der mich seit unserem Zusammentreffen in der Sauna verfolgt!" Sie hielt sein Glied weiter in er Hand, als sie hinauf kroch und sich mit gespreizten Beinen über seine Lenden hockte. "Ich will dieses Prachtexemplar reiten!"
Jenny hob sich aufgerichtet weit hoch, damit Gunnars Schwanzspitze die Schamlippen berühren konnte. Er fühlte die Hitze ihrer Muschel, als die Eichel von ihr durch den Spalt gestrichen wurde, sie betupfte damit ihren Kitzler. Ihr Gesicht verzog sich vor Anspannung, als sie sich absenkte und der Widerstand größer wurde.
Der Druck, den der Eingang zu ihrer Vagina seinem Penis entgegenbrachte, erinnerte ihn an die Entjungferung seiner späteren Ehefrau Julia vor mehr als zwanzig Jahren. Sie waren beide damals im Sexrausch gewesen, so dass er sie in der Missionarsstellung rasch penetrierte. Er zeigte als damals schon erfahrenerer Liebhaben Geduld mit ihr, war darauf bedacht, dass sie einen Orgasmus erlebte.
Hier war es Jenny, die die Führung übernahm, sie schaute Gunnar etwas ungläubig an, als die Eichel nicht sofort eindrang. "Nicht so eilig, junge Dame, Du bist halt andere Schwänze gewohnt!" Sein Penis war stark genug als dass er sich bei dem kleinen Ruck, den er von unten ausübte, nicht aus der Scheide verabschiedete.
Erschreckt durch die plötzliche Dehnung wollte sie nach oben ausweichen, aber seine Hände lagen auf ihren Hüften und hielten sie fest. Je weiter sie sich absenkte, um so mehr empfing ihn die Wärme ihres Leibes. "Ich spüre das Pochen Deines Pulses in mir, ein Wahnsinnsgefühl, so eng mit Dir verbunden zu sein!"
Sie begann, sich vorsichtig auf der halbeingedrungenen Lanze zu bewegen, ihr Becken kreiste, es erregte sie, wie seine Eichel ihren Liebeskanal austastete. Der skeptische Gesichtsausdruck war einem triumphierende Lächeln gewichen, obwohl ihre Vagina seinen Penis noch nicht völlig aufgenommen hatte. Einer Siegesgöttin gleich saß sie hoch aufgerichtet auf seinem Schwanz!
Seinen Versuchen, durch Anheben seines Beckens tiefer in die jungstraffe Fotze einzudringen, wich sie unbewusst aus, "Wir haben Zeit! Wir müssen uns erst aneinander gewöhnen!" Mit diesen Worten zog Gunnar ihren Oberkörper zu sich hinunter. Weich fühlten sich ihre kleinen Titten auf seinem behaarten Brustkorp an. Die großen Hände glitten abwärts über den schmalen Rücken, folgten den muskulösen Ansätzen ihres Popos und begannen, diesen kreisend zu massieren.
Völlig entspannt ruhte sie auf ihrem Liebhaber, der begann, sie in kleinen Bewegungen auf und ab zu schieben. Er steigerte geschickt ihre Wollust, sie merkte, dass er weiter in ihr vordrang. Seine Fingerspitzen berührten ihren Stern und massierten auch ihn, "Hat Dich ein Mann dort schon einmal verwöhnt?" Jenny blieb ruhig , schien die Behandlung als neue Erfahrung zu genießen. "Nein, es gab Ansätze, aber die waren zu fordernd, zu hektisch, um weitere Dinge zuzulassen!"
Seine Hände verließen den Po, rutschten auf ihre Hüften und fassten fest zu, "Heute gilt es, den Beginn unserer Beziehung zu festigen!" Für sie völlig überraschend rollte er sich mit ihr seitlich, so dass sie unter ihm zu liegen kam. Ihre Beine waren weit gespreizt, um den Kontakt mit seinem Glied nicht zu verlieren.
Gunnar stützte sich neben ihrem Oberkörper auf, die Überraschung war ihr ins Gesicht geschrieben. Die kleinen Brüste passten gut zu der schmalen Figur der Studentin! "Vielleicht geht es so besser!" Er zog sich ein bisschen aus ihr zurück, ihre Schamlippen folgen seinem Glied, das glänzend hervor kam. Er beobachtete ihr Minenspiel genau, als er langsam vordrang. Auch für ihn war spürbar, dass er sie dabei weiter penetrierte. Ihre Vagina engte seinen Phallus ein, melkte ihn wie er es sonst nur im Orgasmus der Frauen kannte!
Jennys Hände waren in seine aufgestützten Unterarme verkrallt, in Erwartung, dass eine tiefere Dehnung ihr weh tat. Sie starrte ihren deutlich älteren Liebhaber an, als dieser vorsichtig begann, sie in weiter ausholenden Bewegungen zu ficken. Es ging leichter, flüssiger, und die Lust begann die Oberhand zu gewinnen!
Er schaute auf ihren Venushügel, unter dem sein Schwanz in langsamem Takt immer tiefer in der jungen Fotze verschwand. Jenny stöhnte jetzt jedes Mal, wenn sein Kolben vordrang. Er bog ihre Unterschenkel seitlich und nach oben, neben ihre herrlichen Jungmädchentitten. Die kleinen Innenlippen waren kaum zusehen, sie folgten dem Schaft, der sie immer wieder langsam mit in die Tiefe zog.
Der kleine Kitzler rieb sich an Gunnars geädertem Schaft, wenn seine Eichel ihren Uterus berührte und fordernd dagegen stieß. In kleinen, kreisend stochernden Bewegungen stimulierte er sie, er wollte, dass sie einen Muttermund Orgasmus erlebte!
Gunnar gab seine sie schonende Zurückhaltung auf, er merkte, dass es ihr gefiel, von ihm härter gefickt zu werden. Ihre Leiber klatschten aufeinander, er sah ihrem Gesicht an, dass sie nur noch auf die Stillung ihrer Lust bedacht war. Jennys Unterschenkel legten sich auf seinen Rücken, zogen ihn zu sich, wenn er sich vorstieß! Sie würde bald kommen!
Er liebte es, wenn die Frauen im Moment des Orgasmus schrien. Jenny machte da keine Ausnahme, ihr ganzer Körper krampfte. Das Gefühl, die Lust dieser jungen Frau befriedigt zu haben, machte ihn stolz. Er drückte sich tief in sie hinein, als sein Samen sie in mehreren Schüben füllte.
Mit geschlossenen Augen wartete sie ab, bis die Intervalle nachließen, in denen die Hitze in sie gepumpt wurde. Erst danach gaben ihre Unterschenkel ihn frei, so dass er sich neben sie legen konnte. Ihre kleine Hand tastete nach seinem weich gewordenen, klebrigen Glied, "Das war wirklich eine Lehrstunde, die kann man nicht an der Uni kriegen! Was steht nächsten Donnerstag auf dem Lehrplan?""
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