Wie meine Frau zum Hotwife wurde 32: Maria und der Massai (fm:Ehebruch, 2214 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2023 | Gesehen / Gelesen: 11692 / 9087 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (51 Stimmen) |
Meine Frau beschreibt ihren Fick mit einem Massai, während sie mich darben lässt. Könnte auch unter Schlampen, Schwarz und weiß oder Cuckold sein |
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Hallo, hier ist wieder einmal Maria. Wie Ihr wisst, waren wir - mein Mann Daniel und ich - in Afrika und hatten dort auch jeder ein Fremdvögel-Erlebnis, wobei ich Daniel quasi zu seinem getrieben habe, aber der Reihe nach.
Die erste Woche der Safari verlief, wie man sich eine Safari vorstellen darf: Viele Tiere, viele Photos, viel im Jeep herumgefahren. In dem Safaricamp, in dem wir nun waren, nahm Daniel, der bereits zu Hause Literatur über das Gebiet unserer Safari verschlungen hatte, Kontakt zu einem stattlichen, recht gebildeten Massai auf, der dort in einem Laden Speere, Schilde, Tiere und Figuren, die seine Stammeskollegen aus Holz geschnitzt hatten, an die Touristen verkaufte. Von ihm lernten wir noch einiges mehr über die Massai. Ich war von dem Mann durchaus erotisch angetan und sagte dies auch zu Daniel, der mir zwar sofort gestand, das ihn dies noch immer, nach nunmehr mehreren Jahren der "offenen Beziehung" eifersüchtig mache, dass er aber auch dieses Gefühl, wie ich ja bereits weiß, genießt und dass ich ruhig mit dem Massai kopulieren solle.
Er bot mir sogar an, mich an den Massai zu vermitteln. Überraschenderweise erregte mich auch diese Vorstellung, von meinem Gatten sozusagen einem anderen Mann angeboten zu werden. Daniel trank sich abends etwas Mut an und als Sironka - so hieß der Massai - seinen Laden nach dem Abendessen schloss, lud Daniel ihn auf einen Drink an unseren Tisch ein. Sironka heißt übrigens "der Saubere" und das traf zum Glück auch zu.
Nach etwas Smalltalk kam Daniel verblüffend schnell zum Thema und fragte Sironka "How do you like the looks of my wife?" Sironka antwortete höflich und lobend. Daniel erzählte, dass für europäische Frauen ein Massai durchaus erotisch interessant sei, ob dies auch umgekehrt zutreffe. Sironka bejahte dies, erwähnte auch, dass er schon mit Touristinnen verkehrt habe, aber bekannte freimütig, dass er Frauen, die so leicht zu haben seien, gleichzeitig auch verachte.
Da ich durch diese Bemerkung mein geplantes Abenteuer in Gefahr gebracht sah, erwähnte ich, für reinen Sex sei doch nichts weiter als gegenseitige erotische Anziehung nötig und auch ich habe schon mit Männern geschlafen, die mir nur rein körperlich gefielen und deren Charakter mich nicht die Bohne interessiert habe.
Sironka sah Daniel verwundert an und fragte ihn "Du you allow your wife to sleep with other men?" Daniel antwortete sehr direkt "We have a sexually open relationship. By the way, Maria likes you." Sironka stellte nun durch einige weitere ungläubige Fragen sicher, dass dies durchaus ernst gemeint war. Zum Schluss sagte er, er wohne hier leider in einer Gemeinschaftsunterkunft mit anderen Angestellten der Lodge und er könne mich daher nicht mit auf sein Zimmer nehmen. Daniel antwortete sofort, wir sollten in unsere Kabine gehen, er werde solange hier warten; Sironka hatte nämlich schon klargestellt, er wünsche keine Zuschauer oder weiteren Teilnehmer. Daniel hätte nämlich gerne gesehen, wie der Massai mich vor ihm nimmt.
Sironka war einen Moment verwirrt ob der schnellen Entwicklung. Dann nahm er mich bei der Hand und sagte "OK, bitch, let's go!" Bei diesem Ton blieb es dann auch. Er machte vollkommen deutlich, wie wenig er uns achtete. Ich stellte erstaunt fest, wie dieses Verhalten mich erregte; ganz besonders im Zusammenspiel mit meiner zuweilen ausgeübten sexuellen Dominanz über meinen Gatten. Letzterem warf ich im Gehen eine Kusshand zu, sagte "Frauchen geht Fremdficken" und ging mit Sironka in Richtung unserer Kabine. Daniel rief uns noch nach "Use condoms!"
Da machte Sironka auf den Fersen kehrt und sagte zu meinem Mann "I never use condoms, but I can show you my last negativ Aids Test". Den wollten wir nun auch sehen, was dem Prozedere eine etwas unerotische Note verlieh, aber nach kurzer Zeit kam Sironka tatsächlich mit dem angekündigten Dokument zurück. Während er weg war, gab ich meinem Mann einen Kuss, griff ihm in den Schritt, spürte seine erigierte Rute, reizte ihn ein wenig mit meiner Zunge im Mund und flüsterte ihm zu "tut mir leid, dass Du nicht zuschauren darfst, wie Sironka Dein Frauchen fickt, aber er ist jetzt für diese Nacht mein Herr und Gebieter. Er will es so und dann will ich das auch so. Oh, wie ich mich auf seinen Schwanz freue". Ein älteres Pärchen lief an uns vorbei und die Frau sagte "Ach wie schön, wenn man so verliebte Leute wie Euch sieht." Ich grinste meinen Mann dreckig an. Dann kam Sironka zurück und ich ging
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