Anal halal (fm:Anal, 2361 Wörter)

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in sie eindringen konnte, fing sie meine Hand ab und stöhnte "Stopp, jetzt bist du dran". Ich beschwerte mich nicht und kniete mich auf die Couch. Imsel bewegte ihren Kopf zu meinem Schritt und nahm meinen Prügel in den Mund. Geil blies sie mich, erst kräftig die Eichel, dann ließ sie den Mund bis zur Hälfte über den Schaft auf und ab wandern, und schließlich gab sie mir Deep Throat, schluckte meinen Schwanz kräftig bis zur Schwanzwurzel. Ein herrlicher Blowjob, der mich rasend machte. Imsel entließ kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund und sah mir in die Augen. "Na, schonmal von einer rassigen Türkin einen geblasen bekommen?", hauchte sie lasziv. "Nein, bisher leider noch nicht" - "Und, gefällt's dir?" - "Der absolute Hammer, Baby" Sie schenkte mir ein breites Grinsen, dann widmete sie sich wieder dem Oralverkehr und schluckte gierig mein stahlhartes Rohr.

Jetzt wollte ich sie natürlich ficken. Ich zog meinen Riemen aus ihrem eifrigen Mund, und drehte Imsel auf den Rücken. Ich legte mich auf sie und wollte zwischen ihre Beine, doch sie hielt mich fest und sagte abermals "Stop". Verwundert sah ich sie an. "Sorry, aber Pussy geht bei mir nicht." Ich war verwirrt, wollte aber im Eifer des Gefechts keine große Diskussion anfangen. "Oh, OK... dann nur oral?" - "Ja, und anal wenn du magst". Ich konnte mein Glück kaum fassen. Vor wenigen Sekunden hatte ich mir fast penetrativen Sex schon aus dem Kopf geschlagen, jetzt stand eine Nur-in-den-Arsch-Nummer in Aussicht. Ich wurde nochmal geiler als ich es ohnehin schon war. "Ui, das ist aber ungezogen... darf ich fragen warum?" - "Ach, ist so ein religiöses Ding... Jungfrau in die Ehe und so..." - "Haha, OK... und wenn wir Arschficken sieht Gott das nicht?" - "Allah... und ich glaub da ja auch nicht so richtig dran, aber Family und so... alles nicht so einfach", grinste Imsel.

Nun gut, ich wollte mich nicht beschweren. Im Gegenteil, ich konnte nicht schnell genug das Gleitgel holen und Impels Poloch vorbereiten. Kräftig schmierte ich ihre Rosette ein, ließ eifrig einen Finger reingleiten. Imsels Arschrohr war zwar eng, aber gut dehnbar, daher wechselte ich zügig auf den Daumen. Als auch der bald problemlos rein und raus ging, setze ich nochmal behutsam zwei Finger an. Auch die glitten mit viel Gleitgel und ohne großen Druck in ihr Arschloch. Imsel stöhnte erregt, es gefiel ihr offensichtlich auch. "Na, bereit für eine dicke deutsche Wurst?", hauchte ich ihr ins Ohr. Grinsend nickte sie eifrig. "Oh ja... jetzt aber schön tief rein damit". Sie kniete sich in die Hündchenstellung und streckte mir ihren drallen Po entgegen. Ich setze meine Eichel an ihrer Rosette an. Langsam gab ich Druck, und über den initialen Widerstand des Schließmuskels gilt mein Schwengel in ihr Hinterteil. "Uuuuuuh", stöhnte Imsel lustvoll, während ich meinen Schwanz bis zu den Eiern in ihr Arschloch schob.

Ich ließ es langsam angehen, wie sonst immer bei Arschficks. Allerdings war das bei Imsel gar nicht nötig. Sie war sofort auf Touren und wippte nach hinten in meine Stöße hinein. Man konnte ihre Hinterluke benutzen wie bei anderen Damen die Pussy. Übung macht eben den Meister, anscheinend auch beim Posex. Imsel war entspannt, und trotzdem noch sehr eng. Kein Verkrampfen, keine Schmerzen; reine Geilheit. Kräftig bumste ich in ihr Hinterteil, trieb meinen Riemen wieder und wieder bis zum Anschlag wuchtig in ihr Kackrohr. Ohne Alkohol wäre ich sicherlich zu früh gekommen, hätte nach wenigen Stößen in Imsels Prachtarsch abgespritzt. Aber so kräftig angeheitert war das kein Problem, ich konnte ordentlich Gas geben ohne einen vorzeitigen Samenerguss zu riskieren.

Nach ein paar Minuten strammen Arschsex hatte ich Lust auf Arsch zu Mund. Ob Imsel so versaut war es mitzumachen? "Willst du ihn nochmal in den Mund nehmen?", fragte ich unschuldig, während ich ihr weiter hinten rein fickte. "Nachdem er so tief in meinem Arschloch war? Na du bist ja versaut!", sagte Imsel und grinste mich über die Schulter an. Sie wollte mich nur piesacken, in Wirklichkeit war sie mindestens so versaut wie ich. "Na gut, dann gib mal her die Schokostange", hauchte Imsel. Schnell zog ich mein Rohr aus ihrem Arschloch und hielt es ihr vor den Mund. Sofort schluckte sie es maximal tief. Schmatzend putze sie meinen Schwanz ausgiebig von der Eichel bis zur Wurzel. Ich ließ Imsel ein wenig blasen, dann griff ich zum Abschluss ihren Hinterkopf und drückte ihr meinen Prügel komplett in den Mund. Artig schluckte sie den Ständer bis zum Anschlag. Als sie leicht würgen musste, ließ ich sie los und zog ihn aus ihrem Mund. Ich ging wieder hinter sie, setzte meine Schwanzspitze an ihrer Arschluke an und drückte den Riemen behutsam hinein. Imsel war wieder erstaunlich eng. Ihr Analkanal hatte sich wieder stramm zusammengezogen, daher konnte mein Schwanz erneut ihre Moccastraße dehnen als wäre es die erste Arschpenetration.

Nach wenigen Stößen war die Enge wieder verflogen. Ohne Rücksicht auf Verkrampfungen oder Sonstiges konnte ich wuchtig in Imsels Poloch reinficken. Wir waren nun schon einige Zeit zugange, daher wollte ich langsam zum Ende kommen. Ich griff zwischen Imsels Beine und fing an, ihre Pussy zu massieren. Ihr erregtes Stöhnen wurde intensiver. Ich konzentrierte mich auf den Kitzler, und wixxte ihn mit ziemlichem Druck. Imsel wurde lauter und lauter, ihr Atem ging schneller und schneller. Ich hatte wohl den richtigen Punkt und die passende Frequenz gefunden, daher machte ich mit der Hand weiter und bumste ihr noch ein wenig schneller in den Arsch. Es dauerte nicht lange, und es kam ihr. Zuckend und laut stöhnend kniete sie vor mir, mein Schwanz wie der geölte Kolben einer Maschine in ihre Hintertür ratternd. Als ihr Orgasmus abflaute, überlegte ich wie ich zum Höhepunkt kommen wollte. Ich brauchte nochmal die herrliche Enge ihres Kackrohrs, also zog ich meinen Schwengel aus ihrem Poloch und wartete. Zufrieden betrachtete ich ihren geweiteten Anus, der nach einigen Minuten strammen Analverkehrs nun prächtig offen stand. Imsel bemerkte mein Vorhaben, und lächelte abermals über die Schulter nach hinten. "Na, du willst es nochmal eng haben, oder?" - "Oh ja, das wäre super geil..." - "OK, warte kurz...". Imsels Rosette zuckte. Sie versuchte, ihre Entspannung zu lösen und die Hintertür wieder dicht zu machen. Es gelang ihr schnell, ihr süßes Arschloch war wieder zu einem Ballonknoten zusammengezogen.

Aufgegeilt wollte ich sofort wieder losrammeln und drückte ihr den Schwanz hinten rein. Imsel zog scharf Luft ein, griff mich schnell am Becken und drückte mich zurück. "Uff... nicht so schnell mein Guter. Erstmal wieder ein bißchen Piano" - "Ups, sorry" - "Alles gut... aber erstmal langsam". Ich gehorchte, und schob den Prügel jetzt behutsam weiter ihren Arsch hinauf. Die erneute Enge machte mich rasend, daher musste ich mich stark zusammenreißen. Es gelang mir halbwegs. Endlich hatte ich meinen Schwanz komplett in Imsels Hintern versenkt. Gemütlich fing ich an zu pumpen. Langsam ging der Riemen weit raus, und dann wieder behutsam komplett rein in ihren Prachtarsch. Anscheinend hielt ich mich zu sehr zurück, denn nach kurzer Zeit flüsterte Imsel: "Komm schon, jetzt wieder härter". Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen, und fing an, immer wilder und schneller in ihr Poloch zu ficken. Imsel streckte ihren Arsch schön raus, sodass ich mit meinen Stößen die maximale Tiefe in ihr Kackrohr erreichen konnte.

Ich hämmert ihr nun mit rasendem Tempo meinen Schwanz ins Arschloch. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Imsel bemerkte die Lage, sie keuchte: "Kommst du gleich?" - "Ja Baby, ich spritz gleich ab." - "Geil, spritz mir auf die Titten". Auch das wollte ich ihr natürlich nicht ausschlagen. Ich ließ meinen Riemen aus ihrem Hinterteil ploppen. Behände glitt Imsel von der Couch und kniete sich vor mich auf den Boden. Ich trat nah an sie heran und fing an zu wichsen, aber sie fragte mich schnell: "Soll ich das machen mit der Handarbeit?" - "Klar, gerne", stöhnte ich und reichte ihr meinen Schwengel. Imsel griff ihn hart an der Wurzel und ließ ihn dreimal komplett in ihren gierigen Mund gleiten. Da er gerade ganz frisch aus ihrem Arsch gekommen war, machte mich das extrem an. Dann fing sie an, mit der perfekten Geschwindigkeit und dem perfekten Griff, meinen Schwanz zu wichsen. Dabei sah sie mir in die Augen, auffordernd. So geil war ich noch nie abgemolken worden, daher saftete ich schon bereits nach wenigen Sekunden ab. Die Ficksahne sprudelte nur so aus meinem Schwanz. Imsel reckte ihre prallen Titten in meine Richtung und versuchte, alles mit ihren geilen Eutern aufzufangen. Schwere Tropfen klatschen auf ihre Brüste, mein Schwanz zuckte und spritzte, zuckte weiter und spritze weiter. Ein paar Tropfen Ausreißer landeten in ihrem hübschen Gesicht. Als der Ficksaft schließlich versiegte, grinste mich Imsel breit an. Ohne den Augenkontakt abzubrechen, stülpte sie die Lippen über meine Eichel, und ging mit dem Kopf behutsam auf und ab über meinen Schaft. Ich war immer noch stahlhart, da mich ihre Schwanzsäuberung so anmachte. Als sie noch anfing, meine Eier mit der Hand zu halten, wurde ich nochmals von Geilheit übermannt. Laut stöhnend kam er mir erneut. Diesmal zuckte und sprudelte mein Schwanz in Imsels Mund, ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Auch Imsel war überrascht, verwundert riss sie die Augen auf. Ein leichtes Lächeln schien ihre Lippen zu umspielen, es war schwierig zu sagen da mein Schwanz noch in ihrem Mund steckte. Sie fing sich schnell und blies weiter, dabei die letzten Tropfen Sperma schluckend. Es war nicht viel, problemlos ging sie damit um, und entließ schließlich den Prügel blitzeblank aus ihrem Maul.

"Puh, sowas hat noch keine mit mir gemacht", lobte ich sie, glückselig strahlend. "Das hab ich auch noch nicht erlebt, einen Doppelspritzer!", lachte Imsel. Müden glitten wir auf die Couch. Ein perfekter Abschluss des Abends.