Der Hausmeister Teil 8 (fm:Cuckold, 6562 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2023 | Gesehen / Gelesen: 11971 / 9587 [80%] | Bewertung Teil: 9.12 (129 Stimmen) |
Die Entwicklung von Tom zum devoten Cuckold geht weiter. In dieser Episode wird er von Britta, der Lesbe, und seiner Sabina endgültig zur Sissy gemacht, und seine Gefühle und Empfindungen stehen im Vordergrund der Geschichte. Man sollte aber un |
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salzigen Geschmack auf, spürte wie mein Kleiner von dem erregenden Geschmack und Geruch noch härter wurde. Mutig geworden glitt ich jetzt etwas tiefer und umspielte mit der Zunge sanft ihren Nippel, der sich sofort versteifte und kirschgroß aufrichtete. Ich konnte nicht widerstehen und umschloss die weiche Kirsche mit den Lippen, saugte sanft daran, genoss den Geruch und Geschmack, löste mit der feuchten Zunge eine kleine Verkrustung auf dem Nippel. In dem Moment seufzte Britta leise, bewegte sich im Schlaf, ihre Brust schob sich meinem Mund entgegen. Erschrocken erstarrte ich, aber als sie sich nicht weiter bewegte wurde ich wieder mutig, und umspielte aufs Neue mit meiner Zunge ihre dicke Brustwarze, leckte über den großen Vorhof, der sich ein wenig kräuselte und zusammenzog. Britta reagierte mit einem langgezogenem "Mmmhh..." und drehte ihren Körper leicht in meine Richtung. Ihre linke Hand glitt nach unten und legte sich an meinen Hinterkopf, presste mein Gesicht damit noch mehr an ihre Brust. Erschrocken blickte ich zu ihr hoch. Ihre Augen waren leicht geöffnet, aber sie war noch im Halbschlaf.
"Hi Tom, ist dir kalt?" flüsterte sie. "Und brauchst du Mamis Brust?" kicherte sie leise schmunzelnd.
"Ich, äh, sorry, ich... ich wollte nicht..." flüsterte ich zurück.
"Schon gut, aber wecke Sabrina nicht, sie hatte eine harte Nacht gestern, sie braucht Ruhe!" wisperte sie leise. Dann drehte sie sich vollständig seitlich zu mir und zog meinen Kopf zwischen ihre warmen weichen Brüste. Wohlig kuschelte ich mich hinein, und saugte an ihren Nippeln, genoss den salzigen Geschmack und den wunderbaren Geruch.
"Ja, sauge nur, mein kleines Hündchen, Britta passt auf dich auf. Mmhhh, ja, du darfst ruhig etwas dran knabbern, so ist es gut, ja, und jetzt fester, saugen!" dirigierte sie mich wie ein Spielzeug über ihren Körper, Befehle flüsternd. Ich leckte auf ihren Wunsch ihren Hals, knabberte an ihren Ohren, verweilte lange mit meiner Zunge in ihrer Achselhöhle. Ihre linke Hand hatte inzwischen meinen Steifen gefunden, und hielt ihn mit geübtem Griff, wichste mich manchmal ein paar Mal, packte dann wieder grob die Eichel, die Eier, den Schaft, und immer, wenn ich mich erleichtern wollte und ihr entgegenstieß lockerte sie den Griff oder quetschte grob unterhalb der Eichel. Ich war ihr völlig ausgeliefert, und konnte nur ihre Befehle und Anweisungen ausführen. Inzwischen lag ich neben ihr, mein Kopf an ihrem Hals, ihre Hand umfasste immer noch meine Eichel.
"Sieh mich an!" flüsterte sie leise. Ich blickte hoch, in ihre dunkelblauen großen Augen.
"Willst du Sabrina glücklich machen?"
"Über alles, ich liebe sie."
"Warum dann der Mist mit den Pornos?"
"Das... das hat sie dir erzählt? Ich..., wollte das nicht, aber ich kann nicht anders" seufzte ich. Sie sag mich ernst und lange an.
"Das muss sich ändern, du gefährdest sie mit deiner Geilheit, und machst sie unglücklich."
Ergeben nickte ich.
"Es gibt da Möglichkeiten, eigentlich nur eine, aber das weißt du ja..." meinte sie leise flüsternd. Gleichzeitig wichste sie mich, bis ich kurz vor dem Kommen stand, und hörte unvermittelt wieder auf, kicherte leise. Ich stieß einige Male mit meinem Schwanz in ihre Richtung, aber ins Leere, seufzte und stöhnte gequält.
"Du bist fies, lass mich bitte kommen!" flehte ich, aber sie schüttelte nur langsam den Kopf.
"Du meinst..., meintest vorhin..., ein... ein..., dass ich nicht mehr wichsen kann?"
"Ja Tom, das ist die einzige Möglichkeit für dich. Es ist zu deinem und eurem Besten. Sabrina muss die Verantwortung für dich übernehmen."
"Ich verstehe, aber wie... und wann?"
"Reden wir später weiter, jetzt lass uns noch etwas schlafen" wisperte sie, zog mein Gesicht wieder an ihre Brust, schloss die Augen und seufzte wohlig. Ich genoss ihren Geruch, ihre warme weiche Brust und rieb meinen harten Kleinen ein wenig an ihrer warmen Hüfte. Meine Hände waren immer noch auf den Rücken gebunden, aber ich lag jetzt viel bequemer, und es dauerte nicht lange, bis ich vor Müdigkeit wieder einschlief.
"Aufstehen, Schlafmütze!" Ein fester Klaps auf meinen Po holte mich aus meinen Träumen.
"Wie... wer... was ist denn?" fragte ich schlaftrunken?
"Es ist Morgen, Sabrina war schon im Bad und macht grade Kaffee, wir sollten auch aufstehen, Süßer!"
Mühsam rappelte ich mich hoch, die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt. Ich hatte eine harte Morgenlatte, die Britta belustigt musterte.
"Na komm, ich mach dir mal die Hände frei, aber so warst du wenigstens brav."
Erleichtert nahm ich die Hände nach vorne und rieb mir die Handgelenke. Britta nahm den Gürtel des Morgenmantels und führte ihn um meinen Pimmel und meine Eier, es fühlte sich aufregend an, auch ihre Hände an meinem Kleinen. Plötzlich schlang sie den Gürtel fester, zog ihn zusammen, dass ich aufstöhnte, und machte einen Knoten. Ich war jetzt unten abgeschnürt, und sie hielt das andere Gürtelende triumphierend wie eine Hundeleine, zog mich damit sanft vom Bett. Ich musste brav folgen.
"Na komm, ab ins Bad, ich muss mal pinkeln, du sicher auch."
Perplex trottete ich ihr hinterher, durch das Wohnzimmer den Flur, bis in die Küche, wo wir vor der nackten Sabrina, die für das Frühstück deckte, eine Runde drehten. Sie musste lachen, und ich sah verschämt zu Boden. Dann führte mich Britta ins Badezimmer, und befahl mir, auf die Knie zu gehen, vor der Toilette, auf die sie sich setzte und pinkelte. Ich bewunderte auch aus der Perspektive ihre tolle Figur, auch wenn die großen Brüste jetzt der Schwerkraft nachgaben. Sie hatte wirklich tolle lange Beine. Sie saß breitbeinig da, gab den Blick auf die behaarte Muschi frei und ließ es einfach laufen, fixierte mich wortlos mit ihren großen blauen Augen. Verlegen küsste ich ihre Füße. Inzwischen hatte sie fertig gepinkelt. Sie zog am Gürtel, so dass ich noch näherkommen musste. Ihr Becken schob sie jetzt vor, so dass ihre nassglänzende Fotze direkt vor meinem Gesicht war. Ich verstand und leckte durch die Spalte, schmeckte die salzige warme Restflüssigkeit, reinigte sie so mit meiner Zunge. Sie seufzte wohlig.
"Gut machst du das, Tom. Mein süßes Hündchen. Du musst sicher auch dringend, oder?"
Ich nickte, denn der Druck war inzwischen sehr groß geworden und ich zappelte bereits seit dem Aufstehen herum.
"Warte noch ein wenig, du musst eh lernen dich besser zu beherrschen!"
Sie führte mich auf allen Vieren in die Küche, setzte sich an die Stirnseite des Tisches und bedeutete mir, auf allen Vieren vor ihr zu bleiben, mein Gesicht vor ihrem Schoß, den sie extra provozierend nach vorne schob.
"Sabrina, ich würde gerne mal spüren, was Tom so drauf hat beim Lecken, ok?"
Sabrina nickte und gab Britta einen Zungenkuss, streichelte ihr liebevoll die Brust. "Bist heute Nacht auf den Geschmack gekommen?" grinste sie. "Habe ich dir nicht gereicht?"
"Doch klar, Schätzchen, aber du hast soviel von ihm geschwärmt gestern, dass ich es selbst mal probieren möchte."
Britta öffnete weit ihre Beine und gewährte mir einen Blick auf ihre schlanken Oberschenkel und ihre geöffnete feucht schimmernde Spalte. Die hellrosafarbenen großen festen Lappen, die über die gebräunten äußeren Schamlippen herausragten, faszinierten mich. Die äußeren Lippen waren rasiert, aber sie hatte ihre dunkelblonden Schamhaare in einem festen Busch auf dem Venushügel stehen lassen. Die Haare endeten drei Zentimeter über ihrer dicken fleischigen Perle.
"Na los, komm her und zeige mir, ob du vernünftig lecken kannst."
"Du meinst ich soll hier vor Sabrina..."
"Jetzt stell dich nicht so an. Wenn du nicht weißt wie man leckt, wie willst du eine Frau glücklich machen. Du scheinst es ja zu können, nach dem was ich gehört habe. Jetzt komm her und leck mir die Muschi, aber mach es gut."
Miene Gefühle waren komplett in Aufruhr. Vor nicht so langer Zeit führte ich eine normale Beziehung, dann trat Werner in unser Sexleben, was schon kompliziert genug war. Aber jetzt behandelte mich diese Frau vor Sabrina wie selbstverständlich als ihren Lustsklaven. Ich fühlte mich aber körperlich zu ihr hingezogen, und auch die Rolle erregte mich, was man an meinem harten steifen Kleinen unschwer erkennen konnte. Pinkeln musste ich auch, und ich musste meine Beckenbodenmuskeln anspannen, um dem Druck stattzuhalten. Was mich wiederum steifer und geiler machte. Hilfesuchend blickte ich auf zu Sabrina, die meinen Blick nur mit einem kühlen "Jetzt mach schon, stell dich nicht so an!" quittierte. Ich resignierte und zog zögerlich mit den Händen Brittas Schamlippen auseinander.
"Was machst du da? Ich habe lecken gesagt, die Hände brauchst du nicht, nimm sie auf den Rücken!"
Ich gehorchte und näherte mich ihrem Schoß mit dem Gesicht. Ihr herber Mösengeruch stieg mir in die Nase, durchzogen von einem leicht süßlichen schweren Blumenduft, vermutlich von einem Intimdeo. Ich merkte, wie mich die Situation gegen meinen Willen weiter erregte und streckte meine Zunge aus, um vorsichtig an ihren Schamlippen zu lecken. Ich fuhr ihre Spalte entlang, abwechselnd die Innen- und Außenseite, schmeckte ihren Mösenschleim und begann, auch zu schlucken. Britta unterhielt sich inzwischen mit Sabrina über unsere Küchenmöbel, aber korrigierte und dirigierte meine Bewegungen ab und zu durch ihre Hände auf meinem Hinterkopf.
"So ist es gut, du kleiner Lecker. Sabrina hat dir ja schon gut beigebracht, Fotzen und zu lecken und zu saugen, um uns Frauen glücklich zu machen. Sogar Werner kam ja schon in den Genuß," kicherte sie.
"So, und jetzt sauge fest an meinen Schamlippen, erst die äußeren, und dann die inneren, ich kann einiges ab.
Ja, gut, sauge sie noch tiefer ein, Jaaah... pass auf die Zähne auf, du Tollpatsch! Ja, lecke sie dabei weiter an der Innenseite, Mhhhh, gut so, das wird ja langsam."
"Er macht das ganz gut, hast du ihm das beigebracht, Sabrina?"
"Hm, weiß ned, das hat sich so entwickelt. Beim Ficken kam es mir bei Tom nie, deshalb hat er sich zumindest beim Blasen Mühe gegeben denke ich."
"Jetzt noch mal fest durch die Spalte lecken, über den Damm, zum Poloch, massiere das mit der Zunge, dann zurück, jaaaa, mach das öfters, das mag ich sehr."
Ich genoss den herben, süßlichen Geruch und Geschmack, und tauchte mit der Nase tief in ihre nasse Spalte, während ich ihr hinteres Löchlein bearbeitete. Was für eine tolle Frau! Sabrina hatte Britta Kaffee eingeschenkt, den diese genüsslich trank während sie mich weiter dirigierte.
"Brav, mein Schleckermäulchen! Jetzt sauge das Gewebe um den Kitzler, vorsichtig, benutze nur die Lippen dabei, mach den Mund rund... genau so, aber etwas mehr Druck, fester!
Ja, langsam wird das, das ist guuut... Trinke meinen Saft, schlucke ihn, das schaut ja eklig aus, wie dir der Saft und Speichel aus dem Maul läuft. Schlucke es runter, und lecke den Rest vom Boden auf."
War das ihr Ernst? Ich sollte ihren Schleim von unserem Küchenboden lecken, auch noch vor Sabrina? Ich spannte mich an, sah trotzig zu Boden. Britta zog nur kurz an dem Gürtel an meinen Hoden und forderte mich mit einem fast gelangweilten "Mach schon!" auf, Ihrem Befehl Folge zu leisten. Ich überwand meine Abwehrhaltung, bückte mich und leckte ihren Schleim vom Boden.
"Brav Tom, hätte ich gar nicht gedacht was alles in dir steckt", quittierte Sabrina lachend meine Anstrengung. Ich schämte mich unendlich, hier vor meiner geliebten Sabrina mich so zu demütigen, aber gleichzeitig fand ich es unfassbar geil, wie schon vorher in den Situationen mit Werner. Ich folgte wie in Trance Brittas weiteren Anweisungen und saugte und leckte wie ein kleines Tierchen. Ich fühlte mich auch so, völlig dieser dominanten Frau ausgeliefert, und nur dazu da ihre Wünsche zu befriedigen.
"Jetzt zeige mir mal, wie tief du mit der Zunge in meine Fotze kommst, fick mich damit, mach sie lang. Und presse deine Nase auf meine Perle, genau, das ist gut. Weiter!"
Ich tat mein Bestes, es war ziemlich anstrengend, und ich bekam kaum Luft, musste immer wieder ihren Saft schlucken, aber es schien ihr zu gefallen, denn ihr Atem wurde schneller, und ihre Säfte flossen immer stärker. Sie packte jetzt meinen Hinterkopf mit beiden Händen, presste damit mein Gesicht tief in ihren Schoß und rieb meine Nase und Lippen damit über ihre nasse Fotze und ihre Lustperle, immer schneller, bis sie sich mir entgegenkrampfte und mit einem kurzen Stöhnen kam. Gleichzeitig spritzte mir Flüssigkeit entgegen, die mein Gesicht einnässte und eine Lache auf unserem Parkettboden bildete. Britta ließ mein Gesicht los und ihren Oberkörper entspannt nach hinten fallen.
"Leck das auf, und dann leck meine Muschi sauber."
Auch jetzt blickte ich hilfesuchend zu Sabrina, die mich aber nur gelangweilt ansah. Resignierend ging ich auf alle Viere und schleckte Brittas Saft von unserem Küchenbodenkacheln. Dann leckte ich noch ihre Muschi wie befohlen sauber. Die Frauen hatten sich inzwischen, als wäre nichts Besonderes passiert, beim Frühstück über die Veränderung unseres Viertels unterhalten, in dem Britta schon seit 25 Jahren wohnte.
"So Tom, jetzt hast du dir aber dein Frühstück verdient, das hast du gut gemacht! Komm, setz dich zu uns!"
"Danke Britta, aber ich müsste vorher noch auf die Toilette, und... Kannst du bitte den Gürtel abmachen, er quetscht mich ziemlich fies?"
"Frag Sabrina, sie ist deine Frau!"
Flehend sah ich zu Sabrina, die achselzuckend meinte: "Geh schon, aber lass die Tür auf. Und nicht wichsen, nur pinkeln!"
Auf der Toilette machte ich den Gürtel ab und erleichterte mich, auch wenn es etwas peinlich war, weil mich die beiden Frauen über den Flurspiegel sehen konnten. Als ich zurück war, setzte ich mich nackt zu ihnen und Sabrina schenkte mir Tee ein, als wäre nichts gewesen. Sabrina hatte sich inzwischen ein dünnes weißes Baumwollkleid übergezogen und Britta ihren Morgenmantel gebracht. Es war eine skurrile Situation, wie wir so gemütlich gemeinsam frühstückten nach den Erfahrungen der letzten Nacht und des Morgens. Während sie noch an ihrem Vollkornbrot kaute, brach Britta das Schweigen:
"Tom, wie war das heute Nacht und heut Morgen für dich?"
"Wie meinst du das? Ich... du meinst heute Morgen?"
"Ich meine alles, das ich mit Sabrina geschlafen habe, du auf dem Boden warten musstest, gefesselt warst, heute Nacht kuscheln durftest, deine Eier abgebunden wurden, du nicht pinkeln durftest, nicht wichsen, dafür mich sauber lecken, das alles."
"Äh, es war, aufregend, schön, geil, schon hart, aber... hab ich was falsch gemacht, warum fragst du?"
"Siehst du Sabrina, wie ich dir gesagt hatte."
Sabrina nickte ernst, sah mich lange an, dann wieder Britta.
"Was meint ihr, stimmt was nicht?"
"Alle ok Tom, mach dir keine Gedanken, aber du bist halt..." Sabrina zögerte, beugte sich dann zu mir und küsste mich, sah mich traurig an. "Du stehst einfach auf Ansagen, brauchst es dominiert zu werden, Britta meint, du bist extrem devot, und ein Cuckold."
Jetzt sah mich Britta ruhig an, strich mir zärtlich über das Gesicht, über Brust und Bauch, packte dann mein halbsteifes Schwänzchen, wichste mich so ein paarmal, während sie in der anderen Hand ihr Marmeladenbrot hielt und kaute. Ich stöhnte, öffnete meine Beine, schob meinen Schwanz ihrer Hand entgegen, aber sie hielt mich nur fest, mechanisch und unbeteiligt.
"Siehst du Tom, das meine ich: Du bist dauergeil, ein Lustsklave, lässt dich benutzen und kommandieren, darauf stehst du. Aber in Kombination mit Sabrinas starkem Sextrieb und ihrer devoten Ader ist das eine explosive Mischung. Eure Beziehung kann nur funktionieren, wenn sie dir gegenüber sagt wo es lang geht. Und wir müssen idch dazu bringen, keusch zu sein. Verstehst du?"
Ich nickte ganz spontan und ohne zu überlegen. "Aber wie soll das genau gehen, ich meine... die Pornos, ich kann einfach nicht..."
"Ich gehe heute gleich mit dir einkaufen, du bekommst einen Peniskäfig. Alles weitere wird dir dann Sabrina zeigen und erklären. Ok?"
Ich erschrak etwas, aber insgeheim hatte ich schon an diese Möglichkeit, die ich auch in einem Porno gesehen hatte, gedacht und war damals schon geil geworden.
"Möchtest du das auch Sabrina, ich habe so was schon mal in einem Film gesehen, aber... Darf ich dann nicht mehr mit dir...?"
Sie küsste mich zärtlich auf den Mund, sah mir lange in die Augen, küsste mich nochmal und strich mir über die Brust. Dann fasste sie an meinen Kleinen. Mit einer Geste bedeutete sie mir, aufzustehen. Sie zog mich am Penis zu sich, beugte sich leicht nach unten und nahm ihn in den Mund, saugte nass und sanft an ihm. Ich stöhnte auf. Ihre Technik war unfassbar, sie hatte ihn komplett im Mund, und saugte weich aber fest an ihm. Geil wie ich war kam ich sofort in ihren Mund, mit mehreren starken Schüben. Britta lachte und meinte, ich sei einfach ein süßer Schnellspritzer. Sabrina saugte noch weiter und sah dabei unfassbar liebevoll nach oben zu mir. Ihre großen Augen fixierten mich, und mir wurde warm ums Herz. Dann stand sie auf, küsste mich tief und ließ mein Sperma in meinen Mund laufen. Sie fasste mich an den Schultern und meinte:
"Tom, wir machen das so, es ist das Beste für uns beide. Ich gehe jetzt gleich fürs Wochenende einkaufen, und du erledigst das mit Britta, ich verlasse mich da ganz auf sie. Na komm, mach dich fertig!"
Mit einem Klaps auf den Po entließ sie mich. Ich ging unter die Dusche, erledigte meine restliche Morgenroutine und zog mir eine dünne Jeans, Slipper und ein T-Shirt an. Britta war inzwischen auch angezogen, Sabrina stand mit ihrer Einkaufstasche schon an der Haustür, verabschiedete sich scherzhaft, und meinte noch wir sollten gut einkaufen. Als wir allein waren musterte mich Britta, und mit einem kurzen "Los geht's!" schob sie mich aus der Tür ins Treppenhaus. Da wir recht zentral wohnen liefen wir nur ca. fünfzehn Minuten zu Fuß ins Bahnhofviertel. Auf dem Weg dorthin übernahm sie auf subtile Art die Führung, indem sie meist einen halben Schritt vor mir ging und ich ihr folgen musste, oder ab und zu legte sie dezent ihre Hand auf meine Hüfte und dirigierte meine Gehrichtung. Ein paar Male gab sie mir einen Klaps auf den Po, und lächelte über meine erschrockene Reaktion. Schließlich kamen wir auf einer vielbefahrenen Straße an einen Laden, dessen Schaufenster über Dildos, Vibratoren, Fetischkleidung und Fesseln das ganze Repertoire abdeckte. Ich zögerte kurz, aber sie schob mich durch den Eingang und an zwei jungen Frauen vorbei, die uns angrinsten. Im Laden bedienten gerade zwei Angestellte, ein junger Mann und eine ältere Frau, mehrere Kunden. Britta steuerte mit mir deshalb auf eine junge Frau mit mehreren Gesichtspiercings und tiefschwarz gefärbten langen Haaren zu, die an der Kasse saß und gelangweilt dreinblickte. Sie war ganz im Gothic-Stil gekleidet, schwarzes langes Kleid, schwarze Stiefel, silberne Armreife und Anhänger vor der Brust.
"Hi, wir suchen einen Keuschheitsgürtel für den kleinen Cucki" rief Britta laut und zeigte auf mich. "Der kleine Wichser soll nicht mehr an seinem Ding rumspielen können, wenn wir nicht da sind." Plötzlich waren alle Augen im Verkaufsraum auf mich gerichtet. Die Kunden starrten ganz offen zu mir herüber und sogar die Gothiclady blickte nicht mehr gelangweilt. "Hey, Fred, haben wir schon die neuen Peniskäfige da?" rief sie zu dem jungen Kerl hinüber. Ich wurde knallrot und genierte mich fürchterlich. "Klar Elke, schau mal links hinten in der Glasvitrine." Sie führte uns zu einer Vitrine, in der verschiedene seltsame Teile ausgestellt waren. Sie erklärte uns, dass man damit Hoden und Schwanz einsperren und verschließen konnte. Britta und sie unterhielten sich lautstark über die verschiedenen Modelle und ihre Vorzüge, was mir extrem peinlich war. Sie taten dabei die ganze Zeit so, als wäre ich gar nicht anwesend oder wichtig und redeten über mich nur in der dritten Person. Britta meinte plötzlich zu mir, ich solle mal die Hose ausziehen. Ich blickte unsicher zu Boden und zögerte, aber sie lachte nur und meinte, ich soll mich nicht genieren, und hätte mich doch gestern erst in einer Kneipe ausgezogen, und hier sei man kleine Cuckis gewohnt. Elke gluckste kichernd. Ich sah, wie mich alle Augenpaare im Laden anstarrten und merkte, wie ich knallrot anlief. Ich blickte nochmals flehend zu Britta, aber sie starrte nur zurück und meinte unwillig "Mach schon!"
Resigniert zog ich mir die Slipper von den Füßen, knöpfte den Reißverschluss auf und steig aus meiner Jeans. Mein Kleiner stand halbsteif ab.
"Na also" meinte Elke und musterte mich kritisch. "Wird der noch größer?"
"Nicht viel" grinste Britta. "Wichs ihn doch mal groß, damit Elke uns gut beraten kann!"
Ich starrte auf den Boden, aber griff zu meinem Schwänzchen, das durch die Situation sogar noch gewachsen war, und mit ein paar Handbewegungen brachte ich ihn auf volle Größe.
"Hm, viel ist das nicht, was meinst du Fred?"
"Schwer zu sagen, kommt auf das Modell an, ob mit Gitter oder Röhre."
"Welches Teil würdet ihr für Tom empfehlen?" mischte sich jetzt Britta wieder ein. Sein Schwanz ist ja klein und schmal, und die Eier sind auch recht klein. Die geile Schlampe soll auf keinen Fall rauskommen oder an sich rumfummeln können, wenn wir nicht da sind."
Elke und Fred musterten mich. Elke ging in einen Nebenraum und kam nach kurzer Zeit mit einem Becher Eiswürfel zurück. Ohne Vorwarnung nahm sie mein steifes Schwänzchen in die Hand, und schob es in den Becher. Ich seufzte erschrocken auf, und wollte mich wegdrehen, aber sie hielt mich am Po fest und presste den Becher noch ca. zwei Minuten gegen meinen Unterleib, bis ich meinen Schwanz gar nicht mehr spürte. Als sie den Becher endlich wegnahm, war mein Kleiner auf ca. vier Zentimeter geschrumpft.
"Was ein wenig Kälte doch anrichten kann" feixte eine ca. 50-jährige Kundin im Pelzmantel, die wie andere Kunden um uns herumstand und das Spektakel sichtlich genoss. Elke hatte meinen Schwanz in die rechte Hand genommen, und zog prüfend an ihm, schob die Vorhaut vor und zurück. Als sie merkte, dass er wieder halbsteif wurde, packte sie ihn sofort wieder in den Eiswürfelbecher und grinste mich an. Inzwischen war Fred aus dem Lager mit einer Schachtel zurückgekommen.
"Probiert es mal mit diesem Plexiglasmodell. Er kann so montiert werden, dass man ihn monatelang nicht abnehmen muss."
Fred zeigte uns einen recht kleinen Peniskäfig mit einer leicht gebogener Plexiglasröhre und einem Plexiglasgitter für die Hoden, den er Elke übereichte. Ich musste mich mit gespreizten Beinen hinstellen, während sie mit sachkundigen Griffen das Teil ansetzte, meinen kleinen Schwanz in die Röhre schob und den Käfig um die Eier schob. Es fühlte sich kühl und hart an. Schließlich verschloss sie die Vorrichtung mit einem kleinen Schloss und reichte die zwei Schlüssel Britta, die sie mit einem Lächeln entgegennahm. Die kleine Gruppe von Kundinnen und Kunden, die um uns herumstand, klatschten und ich lief wieder rot an.
"Das Modell passt perfekt. Nicht mal beim Duschen kann er sich jetzt berühren."
"Klasse, genau das haben wir gesucht. Jetzt ist es vorbei mit dem Wichsen und den Pornos, und er kann sich endlich wieder mehr um seine Frau kümmern" meinte Britta augenzwinkernd zu den Anwesenden.
Ich musste bezahlen, aber Britta hatte immer noch nicht genug. Sie befahl mir, mich ganz auszuziehen und unterhielt sich mit Elke und der interessierten älteren Dame lange darüber, ob man den Peniskäfig unter der Kleidung sehen könne. Ich musste mich dabei auf verschiedenste Arten bewegen, während mich weiterhin alle anstarrten. Ich schämte mich dabei fürchterlich. Dann ging es noch um die Frage, ob man mir etwas Stimulation gönnen wolle, die wegen des Käfigs nur noch an meinem Po erfolgen könne. Fred meinte, durch den Käfig würden sich meine erogenen Zonen verlagern, und man könne das unterstützen, wenn ich von Anfang an Analplugs tragen würde, natürlich nur wenn meine Herrin mir das gönnen würde. Ich wollte protestieren, aber Britta wies mich scharf zurecht und meinte, sie und Sabrina würden das in Ruhe besprechen.
Schließlich wählte Britta noch ein Vibratorei mit Fernsteuerung und zwei Analplugs verschiedener Größen aus, die als Besonderheit eine kleine Kugel im Schaft hatten, die spezielle Stimulationen bei Bewegungen versprachen. Sie befahl mir, mich zu bücken und führte mir den Kleineren der beiden direkt ein. Damit es besser glitt, musste ich ihn erst in den Mund nehmen und nass machen. Als ich damit nackt im Laden den Gang auf und ab gehen musste, war das ein komisches Gefühl. Ich fühlte mich offen, geil, und die inneren Nerven und Muskeln und der Schließmuskel wurden bei jeder Bewegung erregt. Gleichzeitig spürte ich, wie mein Kleiner anschwellen wollte, aber durch den Käfig nicht weiterwachsen konnte, was ein komisches Ziehen verursachte.
"Na Tom, wie fühlt es sich an? Gewöhn dich gleich mal daran."
"Komisch, irgendwie komme ich mir so... so weiblich vor, fast", stammelte ich.
"Wie süß er ist" lachte die Dame, "kann ich ihn mir mal ausleihen? Ich bin sicher, er leckt bald wie der Teufel."
"Das tut er jetzt schon", grinste Britta. "Aber jetzt müssen wir los, seine Frau wartet schon. Danke nochmal für die tolle Beratung. Zieh dich an und zahle, Tom!"
Auf dem Heimweg schwiegen wir. Ich überlegte, wie es nun weitergehen würde, und wie es mich verändern würde, wenn ich tatsächlich monatelang den Peniskäfig tragen und nicht mehr abspritzen dürfte. Ich hoffte immer noch, dass es nicht soweit kommen würde. Ich würde mit Sabrina reden müssen. Gleichzeitig spürte ich, wie mich die Stimulation im Po erregte, und wie ich mich unwillkürlich beim Gehen anders bewegte. Als wir zuhause waren begrüßte uns Sabrina gut gelaunt. Sie war richtig aufgekratzt und hatte eine Suppe gekocht. Aber vorher wurde ich natürlich vorgeführt, musste mich ausziehen und den Käfig zeigen, dann vor ihnen auf- und abgehen. Auch der Plug wurde ausgiebig bewundert. Britta übergab Sabrina feierlich die beiden Schlüssel. Dann durfte ich mich wieder anziehen und wir aßen gemeinsam die Gemüsesuppe. Schließlich erhob sich Britta und griff nach ihrer Jacke.
"So ihr beiden Hübschen, ich glaube ihr habt jetzt noch viel zu besprechen. Und wir beiden sehen uns sicher jetzt öfters, Sabrina? Es würde mich jedenfalls freuen, meine Nummer hast du ja."
Sabrina stand auf, umarmte und küsste Britta lange und intensiv, so dass mir ganz warm wurde und ich spürte, wie mein Kleiner wieder anschwellen wollte, bis nichts mehr ging. Britta schob ihre Hand unter Sabrinas Kleid zwischen ihre Beine, und führte ihr zwei Finger ein, was Sabrina aufstöhnen ließ. Mit dem linken Arm umfasste sie sie am Rücken, und mit der rechten Hand fickte sie sie im Stehen schnell und hart, bis Sabrina sich ihr entgegenstemmte, ihren Unterleib kreiste, sich stöhnend und krampfend in Brittas Armen wand und dann plötzlich zusammensackte. Britta küsste sie noch einmal liebevoll und zog ihre Hand aus Sabrinas nasser Fotze zurück. Dann strich sie mir über das Gesicht, wuschelte durch meine Haare und verließ mit der Bemerkung "Ihr seid echt süß!" unsere Wohnung. Ich blickte Sabrina an, die schwer atmend auf ihren Stuhl gesunken war.
"Was soll jetzt werden Sabrina, ich kann doch nicht ständig diesen Käfig tragen, bitte?" flehte ich sie an.
"Ich leg mich jetzt erst mal etwas hin, Tom. Und ich muss nachdenken. Die Sache gestern mit den Typen in der Kneipe hat mir echt zu denken gegeben. Britta hat total recht, ich muss auf mich aufpassen, und auch auf dich. Jetzt lernst du dich erst mal zu beherrschen. Wenn du magst, kannst du den Plug ab und zu rausnehmen, aber der Käfig bleibt vorerst dran. So, und jetzt mach den Abwasch, wir können ja nachher ein wenig Spazieren gehen."
Nachdenklich räumte ich den Tisch ab und kümmerte mich um den Abwasch. Ich fühlte mich sehr geil und aufgekratzt, und ließ auch den Plug in mir drin. Ich merkte inzwischen, welche Bewegungen mich besonders stimulierten, und genoss es. Aber wie sollte es mit Sabrina und mir weiter gehen? Würde ich Sabrina an Britta verlieren? Und wie würde es mit Werner weiter gehen? Er würde die Situation sicher nicht akzeptieren und Sabrina weiter nachstellen. Vielleicht könnte er mir sogar helfen, was den Käfig anging. Ich war innerlich aufgewühlt und verwirrt, unsicher und gleichzeitig irre geil. Am liebsten hätte ich mich jetzt mit einem Porno stimuliert und dann erleichtert, aber das ging ja nicht mehr. Wütend lief ich durch die Küche, aber das half auch nichts. Schließlich zog ich mich mit einem Krimi auf die Coach zurück und wartete, bis Sabrina sich ausgeruht hatte und zurückkam. So döste ich vor mich hin, bis Sabrina nackt aus dem Schlafzimmer kam.
Sie sah mich liebevoll an, küsste mich zärtlich und bedeutete mir wortlos, ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Dort zog sie mir das T-Shirt über den Kopf und streifte mir die Hose runter. Wir umarmten und küssten uns lange und tief, unsere Münder konnten sich fast nicht mehr voneinander lösen. Ich strich ihr dabei über die Schultern, seitlich über die Oberarme und griff zärtlich von unten ihre kleinen Brüste, massierte mit den Daumen die Nippel. Sie stöhnte auf, und presste sich meinen Händen entgegen. Ich schob sie auf das Bett und legte mich neben sie, wo wir unsere Küsse und Berührungen fortsetzten. Während ich weiter ihre Brüste massierte strich sie mir über den Bauch und die Oberschenkel. Ich wurde total geil, und merkte wie mein Schwanz wachsen wollte, aber nicht konnte. Stattdessen krampfte sich mein Schließmuskel um den Plug, was schöne Gefühle auslöste, die ich so noch nie erlebt hatte. Sabrina spürte das wohl, denn jetzt griff sie mit der Hand von hinten an den Plug, übte etwas Druck aus, so dass ich stöhnte und mich ihr entgegenpresste. Sie schob mich sanft von der Seite auf den Rücken, die Hand immer noch an der Basis meines Buttplugs.
"Spreiz die Beine noch etwas, mein Lieber!" flüsterte sie lasziv. "So, und jetzt heb das Becken etwas hoch, damit ich das Kissen drunter schieben kann! Gut, na, das gefällt dir, oder?"
Ich nickte, während sie begann, den Plug vorsichtig ein wenig herauszuziehen und wieder tief einzuführen, nur ein paar Zentimeter, was mich aber extrem erregte. Sie sah mir dabei tief in die Augen, spürte wohl alles was in meinem Körper vorging, denn sie reagierte auf die kleinsten Bewegungen meiner Hüften, meines Schließmuskels, sogar meiner Mimik und meiner Augen. Ich stöhnte wie ein Mädchen, als sie mich so fickte, auch meine Bewegungen erinnerten mich an eine willige Frau, ich begann mich sogar so zu fühlen, passiv, offen, gedehnt, meine Arschfotze schien fast zu schreien "Fick mich, nimm mich, dring ein, dehne mich, tiefer!". Diese Empfindungen und Fantasien überraschten und überfluteten mich. Sabrina spürte das, flüsterte Worte wie "Meine Liebste, mein Ficktierchen, komm, öffne dich, lass mich tiefer rein... Ja, das gefällt dir, oder? Brauchst du das, soll ich tiefer, fester schneller?"
Ich nickte, atemlos, während sie den Plug jetzt ab und zu rein und rauszog, was geile Geräusche machte. Dann hielte sie ihn eine Weile tief in mich gepresst, machte wieder kleine Bewegungen, um ihn dann wieder rauszuziehen, und neu einzudringen. Ich keuchte, und schob meinen Unterleib dem Plug entgegen. Sie stoppte, hielt inne. Sah mir tief in die Augen, küsste mich, sah mich wieder an. Ich presste ihr mein Poloch entgegen, aber sie zog den Plug noch mehr zurück.
"Sag es! Was bist du, was brauchst du?"
"Bitte, komm, mach weiter!"
"Sag es, sprich es aus!"
"Fick mich, ich brauche es fest, und tief, ich bin dein Ficktierchen, eine willige gierige Fotze!"
"Was würde Werner jetzt mit dir machen?"
"Mich ficken, er würde mich fest und hart ficken. Bitte besorgs mir Sabrina! Herrin, quäl mich doch nicht weiter" wimmerte und flehte ich. Sabina lächelte und strich mir mit der anderen Hand zärtlich über die Brust, den Bauch, packte den Peniskäfig, zog etwas an ihm, wedelte damit hin und her was mich tierisch erregte.
"Das macht dich echt irre geil, oder? Du kleine Schlampe, du!" grinste sie. "Na komm, dann geh mal auf alle Viere, streck den Arsch schön raus, Kopf nach unten, Unterarme auf den Boden, Kopf auf die Hände! Ja, so ist es gut!"
Sie klatschte mir ein paarmal auf den Po, und begann dann den Plug schnell und fest rein und rauszuschieben, was mich jedes Mal am Poloch extrem stimulierte und warme Empfindungen auslöste. Ich spürte, dass ich mit einer leichten Beckenbewegung nach oben das innere Lustgefühl, wenn der Plug tief in mir war, enorm steigern konnte. Auch wenn sie ihn etwas schräger nach oben einführte.
"Ah, ja, bitte mach so weiter, genauso, schräg bitte, aahh!"
"Du kleine geile Schlampe, stehst auf Arschfick. Ich wird es dir so besorgen, meine Süße."
Sabrina hämmerte mir jetzt den Plug immer schneller raus und rein, stimulierte mich, ließ mich wimmern und zucken, bis mich plötzlich eine Welle von Lust überflutete, und ich seitlich umkippte, weil meine Oberschenkel wegsackten. Ich hatte ein unglaubliches Lustgefühl, aber nicht so wie ich es vom Abspritzen kannte, sondern tiefer, länger, umfassender, ausgehend vom Poloch, dem Becken, und dann über den ganzen Körper ausbreitend. Mein Schließmuskel stand weit offen, Wärme durchflutete mich innerlich, und ich spürte, wie Sperma aus meinem kleinen Schwanz lief, nicht spritzte, sondern herauslief wie Milch. Sabrina machte aber einfach weiter, und das geile Gefühl setzte sich fort, obwohl ich keine Muskeln mehr bewegen konnte, weil ich komplett erschlafft dalag. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, aber irgendwann zog sie das Teil ganz aus mir. Ich spürte dann, wie ihre Finger mein offenes Loch ertasteten, massierten, problemlos eindrangen und mich auch von innen erforschten. Sofort spürte ich wieder diese Geilheit, aber jetzt noch inniger, weil es ja ihre Finger waren die mich berührten und stimulierten. Ich genierte mich jetzt nicht mehr, sondern genoss einfach die Nähe, diese Vertrautheit in ihren Berührungen. Mit zarten Impulsen ihrer Finger bedeutete sie mir, mich zu wenden, so dass ich wieder auf dem Rücken lag, die Beine weit gespreizt, ihre vier Finger tief in mir, ohne sie stark zu bewegen. Sie massierte mich nur sanft, wie absichtslos. Wir blickten uns liebevoll an, und spürten in dem Augenblick, dass wir uns so annehmen konnten wie wir waren.
"Sabrina, ich liebe dich so sehr!"
"Ich dich auch mein Schatz, so nah waren wir uns noch nie. Es ist schön, wie du dich mir öffnest, mir vertraust. Gefällt es dir, wenn ich die Finger in dir habe? Du bist so schön weit offen, so warm."
"Ja, ich... ich weiß nicht was ich sagen soll..." stammelte ich, und Tränen liefen mir über die Wangen. Sie legte sich neben mich, mit dem Kopf in meine Achselhöhle, und ihre andere Hand sanft auf meine Lippen. Ihre Rechte war weiterhin in meinem warmen Poloch, beschützend, beherrschend, als Mahnmal ihrer Liebe, aber auch ihrer Dominanz über mich.
"Psst, jetzt entspanne dich mein Schatz, alles ist gut. Du bist doch jetzt meine kleine Cuckysissy. Deine Herrin passt gut auf dich auf, du musst mir nur vertrauen, Britta hatte ganz recht."
Mit diesen Worten küsste sie mich sanft, drang mit ihrer Zunge ein, saugte an meinen Lippen, drang wieder ein, fordernd, bestimmend, und ich ließ es geschehen, genoss ihre liebevolle Dominanz, schob unwillkürlich mein Becken ihrer Hand entgegen und spreizte die Beine noch ein wenig weiter. Sabrina spürte das, lächelte wissend, und drang mit ihrer Hand noch tiefer in meinen Anus ein. Ich schloss die Augen und stöhnte.
"Was bist du doch für eine kleine süße Schlampe, Tom! Wir werden noch viel Spaß miteinander haben!"
Fortsetzung folgt
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