Es bleibt alles in der Familie - Charles (fm:Schwanger, 1863 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2023 | Gesehen / Gelesen: 14525 / 11305 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (62 Stimmen) |
Charles trifft zum ersten Mal die Schwester seiner neuen Freundin |
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sich ihre Lippen trafen. Ohne zu zögern, begannen Sich ihre Zungen zu berühren. Tina schmeckte köstlich und sein Körper signalisierte ihm pure Zufriedenheit.
"Hey, kommt ihr?" ruft Stefanie aus dem Garten. Wieder diesmal vom Schock erstarrt, lösten sich Charles und Tina. Er spürte kurz einen zärtlichen Händedruck an seiner Hand. Sie lief schnell in Richtung Garten.
Charles musste sich kurz an der Tür festhalten. Tina war umwerfend mit ihren tiefbraunen Augen und Haaren. Ihre sportliche an gewissen Stellen leicht mollige Figur zeichnete sich ihrem hellen Sommerkleid ab und Sie hatte feste handgroße Brüste. Sein Instinkt und sein innerer Antrieb hatten komplett die Kontrolle übernommen und schrien nach mehr.
Er ging durch das Foyer, das Wohnzimmer, die Küche und in den Garten. Alle schauten ihn freundlich lächelnd an und begrüßten ihn herzlich. Eine flachsige Gestalt begrüßte ihn mit zu lauter Stimme und stellte sich als Tina's Mann vor. Anscheinend wurde schon etwas getrunken, die Nachbarn auch noch eingeladen und die Stimmung war aufgeheitert. Charles schaute sich um und konnte Tina nicht entdecken.
Gemeinsam aßen Sie im Garten gegrilltes und es floss Bier und Wein im Überfluss. Stefanie war mit ihren Schwiegereltern beschäftigt und berichtete von der Arbeit. Tim kam an den großen Tisch und berichtete, dass Tina sich nicht wohlfühlte und sich hingelegt hatte. Mein Herz blieb bei ihrem Namen stehen, dennoch schockte mich eine andere Stimme. "Von meinen zwei Töchtern, bist du mit der verrücktesten zusammen.. so so" - Stefanie's Vater amüsierte sich prächtig.
Er stellte sich als Sport verrückt und angenehmer Zeitgenosse dar. Gegen 23 Uhr verabschiedeten sich Stefanie's Eltern mit einer Einladung zum Brunch am nächsten Morgen.
Es blieben nur noch wir mit Tim und ebenfalls vier alkoholisierten Nachbarn übrig. Stefanie kannte die Nachbarn und nostalgisch wurde im Suff über die Vergangenheit geredet. Ich erkundete mich nach unserem Gästezimmer und Tim und Stefanie fragten erheitert nach, ob der Jüngling den schon ins Bett muss. Mit einer zufrieden stellenden Ausrede verabschiedete ich mich Richtung Haus. "Es kann noch länger dauern heute Nacht - notfalls musst du alleine zum Brunch" rief Stefanie hinterher. Lautes Gelächter folgte.
Das Zimmer war einfach eingerichtet mit einem Ikea Bett. Ich stellte die Sachen ab und zog mich außer der Boxershort aus - dies sollte für die Sommernacht reichen. Mein Körper kochte vor Verlangen. Mein Neandertaler in mir, wollte Tim mit einer Keule erledigen und seine Frau mir zu eigen machen. Ich stand auf, suchte meine Zahnbürste und wollte ins Bad als ich Geräusche hörte.
Herzklopfen. Ich ging leichten Schrittes den Gang zum Bad runter. Die Tür stand offen und das Licht war gedimmt an.
Wieder ein kompletter Herzstillstand.
Tina's stand mit ihren Armen auf dem Waschbecken abgestützt und schaute mich durch den Spiegel an. Sie hatte nur ein weißes Männerhemd an und ich schaute auf ihre trainierten Unterschenkel hoch und erahnte, dass sie nackt darunter war. Ohne den Blick von mir zu lassen, wanderte ihre Hand an ihren Po und sie hob langsam das Nachthemd höher. Leicht glänzend, sah ich ihre komplett rasierte Vagina.
Mit einer leichten Bewegung zog ich meine Boxershort aus. Mein Penis stand wie eine Eins. Mit seinen 13cm war er nicht sonderlich groß, dafür aber meine Erektion sehr hart, was die Frauen bis dato liebten.
Charles positionierte sich hinter Tina, rieb einmal seine Eichel über ihre Vagina. Sie krallte sich vor Lust ans Waschbecken und er stieß langsam zu. Sie war wunderbar weich, heiß und es fühlte sich alles richtig an.
Sie verlagerte ihr Gewicht und sie hatten den perfekten Winkel zu einander gefunden. Langsam fuhr er in voller Länge in ihrer Vagina rein und raus. Er spürte, wie Sie sich immer mehr vor Lust verkrampfte und sie kam. In dem Moment blieb Charles komplett in ihr drin, packte ihre Brüste fest von hinten und ergoss sich in ihr.
Sie blieben 1 min in dieser Position. Charles küsste ihren Nacken und roch wieder ihren perfekten Körpergeruch. Langsam fuhr er mit seiner Zunge über ihren Nacken und nahm zwei kleine Schweißperlen auf. Tina erzitterte vor Begierde.
Sie drehte sich um, setzte sich auf das Waschbecken und öffnete ihre Schenkel. Mein Penis stand wieder in fast voller Größe und problemlos fand er seinen Weg in ihre feuchte Vagina. Wir küssten uns innig und Charles stosste diesmal etwas fester und schneller zu.
Ein Wimmern war von der Badetür zu hören. Tim stand zitternd an der Tür und konnte sein Leben gerade nicht einordnen. Ich wollte mich umdrehen, doch Tina's zog meinen Kopf zu sich und küsste mich innig. "Mach weiter, besame mich" flüsterte Sie mir zu, so dass auch Tim dies hören konnte.
Nach weiteren 5 Stößen kam ich leidenschaftlich in ihr. Tina hatte kein Orgasmus mehr, war aber völlig von ihrer Lust bedient. Ich ging einen Schritt zurück mit der Erwartung, dass Tim mich erschlug doch er stand immer noch zitternd und mit Tränen an der Tür.
Tina schaute ihn an: "Tim du wirst ein guter Vater werden aber unsere Kinder werden Charles Gene tragen. Wenn dies ok ist, bleibt dies ein Geheimnis von uns dreien. Wenn nicht, brenne ich mit Charles durch".
Tim nickte langsam und wischte sich seine Tränen fort. Er drehte sich um und Tina folgte ihm ins Schlafzimmer.
Meine Hoffnung war die letztere Option aber sie wurde nicht erfüllt. Wieder herzklopfend lag ich im Bett. Hatte ich gerade Stefanie's Schwester geschwängert? Charles konnte seit einer Stunde nicht schlafen.
Mit einem Knall ging die Tür auf. Stefanie zog sich bauernhaft aus und legte sich nackt ins Bett neben mir. Sie stank noch Alkohol und altem Schweiss. Ohne zu zögern, krabbelte sie unter die Decke und spürte ich ihre Lippen an meinen Penis. Stark saugte sie daran und setzte sich in der Reiterstellung auf ihn. Sie ritt auf und ab aber es funktionierte nicht lange. Meine Erektion war nicht ausreichend. "Der Alkohol" flüsterte ich.
Grunzend legte Sie sich beiseite und schlief direkt ein.
4 Monate später wachte ich Sonntag früh mit einem leichten Kater auf. Ich schob den Arm vom Frauenkörper zur Seite und schaute aufs Handy. "Tina M. möchte Sie zu als Freund hinzufügen" stand in der Facebook Notifikation gepaart mit einem Nachrichtenzeichen. Ich öffnete herzrasend die Nachricht: "Charles, deine Tochter kommt lt. Plantermin am 12.04. auf die Welt - die Scheidung ist eingereicht und lass uns leben - ich bin in 3h in Salzburg am Hauptbahnhof".
Zitternd schrieb ich: "ok - bin da".
"Was ist los?" sagte die Stimme grimmig. Es war nicht Stefanie. Voller Panik hatte er sich vor drei Monaten von ihr getrennt mit der Begründung, dass alles zu schnell ging. Die Rumheulerei war gross und er wechselte die Beratungsfirma was ihm einen netten Ruf einbrachte.
"Schreib mir nicht, wir sehen uns nie wieder" antwortete Charles. "Wow, echt jetzt" stöhnte die Blondine. Sie redete weiter, aber Charles war gedanklich leer - sein Herz klopfte als er sich anzog und in seine Wohnung fuhr.
Frisch geduscht, stand er am Gleis und wartete. Sein Herz explodierte war Aufregung bis zum Stillstand. Er sah Tina, müde, mit leichtem Babybauch und frechen Augen war ihm stehen. Mit klarer Stimme überraschte Sie Charles: "Ich möchte insgesamt 4 Kinder, ich bin der Chef zuhause und Sex in allen seinen Varianten wird sprichwörtlich gelebt". Charles nickte und er wiederholte: "4 Kinder, einen sexy Chef der praxisorientiert ist - damit kann ich leben".
Tina lächelte erleichtert, Charles nahm Sie in seinen Armen und sein innerlicher Neandertaler nickte.
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