Es bleibt alles in der Familie – Tina (fm:Schwanger, 2142 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2023 | Gesehen / Gelesen: 21792 / 17336 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (76 Stimmen) |
Tina ist unzufrieden mit ihrer Ehe. Sie will Kinder aber nicht mit ihrem Mann. Als ihre Schwester mit ihrem neuen Freund auftaucht, veraendert sich alles |
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Ein warmer Mai Frühlingstag, als Tina auf dem Bett lag und ihr Mann, Tim, auf ihr, in ihr, vor sich hin rammelte. "Boah - ist das geil" stöhnte er und ergoss sich tief in ihr. Leicht schwitzend, stand er auf und sein Schwanz hing halb steif vor sich hin. Voller Stolz betrachte er sein Werk und ging mit leicht zitternden Oberschenkeln aus dem Schlafzimmer.
Ihre innere Stimme schrie und tobte: "was machst du gerade mit diesem Schwächling? Er soll der Vater deiner Kinder sein?". Tina lag alleine auf dem Bett, ihr Atem brannte etwas von dem vielen Wein dass Sie heute getrunken hatte.
Seit 3 Jahren war Sie mit Tim verheiratet, seit 2 Monaten hatte Sie die Pille abgesetzt, seit 2 Monaten dachte dies Tim auf jeden Fall - sie hatte sie noch nicht abgesetzt.
Sie wollte Kinder aber war sich mit Tim sehr unsicher. Als Sie gemeinsam das Thema besprachen, nahm Tina war, dass Tim gefühlt gewonnen hatte und er seitdem anders mit ihr umging. Sein Tonfall, seine Art war ihr gegenüber respektloser, weniger gefühlvoller und kurzatmiger geworden. Er benahm sich wie ein schlechter Gewinner.
Etwas verzweifelt und mit dem Postkartenbild einer perfekten Familie, hatte sie vor 4 Jahren angefangen mit Tim auszugehen. Rein körperlich war Sie drei Ligen über ihn, aber Sie hatte bis dato auch die Kontrolle über ihn gehabt.
Tina erschauderte. Nie wollte sie jemanden gehören, unterwürfig sein und im Schatten stehen. Feministen war Sie nicht, es ging primär um ihre eigene Rolle: selbstbestimmt, dominant und mit Würde. Sie hätte auch ein Marsmensch sein können.
Ihr Sexualleben war sehr davon geprägt. Von ihrem ersten Mal mit einem Nachbarsjungen bis zu 2-3 One Night Stands in ihrer Studentenzeit, hatte Sie nie einen Partner gefunden wo Sie sich in ihrem Selbstverständnis wohlgefühlt hatte. Als Drachen, Endgegner und verklemmt, hatten andere Studenten aus ihrem Umfeld sie damals bezeichnet und dennoch Sie mit geilen Augen angeschaut. Tina wusste sie war eine harte Nuss zu knacken was die erotischen Phantasien der Männer in ihrem Umfeld steigerte. Sie ist auch extrem körperlich anziehend ohne Model Masse zu besitzen.
"Was mache ich nur mit Tim" fragte sich Tina und dachte an ihr jetziges Sexualleben. Sein Penis hing ständig halb steif rum - sie hatte mal Viagra vorgeschlagen aber sein Gegenargument war dass sein Penis über dem Durchschnitt liegt und dies ihr bestimmt schon Freude zu bereitet. Die ersten Male Geschlechtsverkehr waren mit ihm aufregend aber auch oft im alkoholisierten Zustand. Immer weniger gab er sich Mühe, es war kein Vorspiel mehr vorhanden und selbst in der Missionarsstellung bewegt er sich recht grobmotorisch. "Deine schlaffen 18cm kannst du dir selbst in den Arsch stecken" dachte Tina und beschloss ihr Leben zu ändern. Wie wusste Sie noch nicht. Eine Sex Pause mit Tim würde ihr ein imaginärer Scheidenpilz bestimmt verschaffen. Sie setzte auch nun die Pille wirklich ab.
Zwei Monate später.
"Tina, machst du die Tür auf" ruft Tim mit einem Übermaß an Selbstsicherheit. Die Nachbarn und Schwiegereltern schmunzelten. "Tim ist ja hier jetzt der Herr im Haus" kicherte ihr Vater. Tina schluckte ihren Stolz runter und lief Richtung Haustür. Sie hörte das hinter ihr ihre Schwester, Stephanie, über den Garten strahlend reingerannt kam und alle lautstark begrüßte.
Tina hatte ganz vergessen, dass Stephanie ihren neuen Freund mitbrachte. Die Wut für Tim's Spruch war komplett verflogen. Neugierig lief Sie zur Haustür und öffnete dies mit einem Ruck.
Tina erstarrte und sah nur die blauen Augen von einem gutaussehenden Mann, der Sie gebannt anschaute. Sie errötete und brachte kein Wort raus. Als er langsam auf Sie zu ging, fing ihr Herz an zu rasen. "Mach was, kämpf oder flieh" rufte ihr Instinkt aber schon berührte seine Hand ihren Rücken, seine andere Hand ihren Kopf und sie schloss die Augen und öffnete leicht die Lippen und spürte sein Zunge. Nicht grob, nicht zögerlich, sondern mit einer natürlichen Bewegung küsste Tina den
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