Sie hatte nicht richtig zugehört (fm:Ehebruch, 5131 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 18990 / 23222 [122%] | Bewertung Teil: 9.32 (102 Stimmen) |
Ehefrau zeigt wenig Verständnis für seine angespannte Sitution |
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dann weiter über den strammen Bauch bis runter zu seinen Oberschenkeln. Sein Schwanz fing an sich zu versteifen und ich nahm ihn in den Mund. Trotzdem ich gerade erst so richtig durchgefickt wurde war ich schon wieder geil.
Ich hatte einfach Nachholbedarf. Ganz kurz dachte ich dabei an meinen Mann aber so fiel mir ein , er hatte ja gesagt das ich mir einen suchen soll der mich vögelt. Außerdem ,so wie mein Mann mich gerade links liegen ließ? Mein Becken reckte sich nach oben denn ich spürte gerade eine Zunge an meiner Perle und einen Finger im Arsch.
Es fühlte sich geil an von beiden Seiten verwöhnt zu werden. Es bahnte sich ein Orgasmus an und als ob Klaus etwas gemerkt hätte steckte er mir jetzt mit der anderen Hand zwei Finger in meine Muschi und fickte mich damit. Gleichzeitig hatte er seinen Finger aus meinem Po gezogen um aber sofort seinen Finger in meinen Po zu stecken. Scheiße denn das tat weh." Hey was machst du , ziehe sofort die Finger aus meinem Po denn er hatte zwei Finger in meinen Hintern geschoben und nun wurde ich in beide Löcher gefickt. Nach dem anfänglichen Schmerz , der mit jedem Stoß weniger wurde ,wurde ich geiler und wollte einfach nur mehr.
Meine Muschi lief aus , ich schlug mit meinem Kopf immer hin und her und ich schrie ," Fick mich ich komme " Da kam ich aber gewaltig, und ich krallte mich am Bettlaken fest. Der Orgasmus wollte gar nicht enden und ich hatte immer noch beide Löcher gestopft. Er zog seine Finger aus meinem Körper . Knie dich hin denn jetzt will ich dich richtig ficken denn er hatte noch gar nicht abgespritzt und sein Schwanz stand wie eine eins.
Ich kniete mich hin und spürte wie er mit dem Finger in meine nasse Muschi eintaucht und anschließend mit dem Finger über meine Po strich. Jetzt spürte ich seine Schwanz an meiner Muschi und er fuhr langsam seinen Schwanz in meine aufnahmebereite Muschi. Nach ein paar Stössen spürte ich wie er einem Finger in meinem Po steckte.
Oh war das geil. Ich fühlte mich ausgefüllt .Durch das Reiben des Fingers in der Darmwand und dem Schwanz in meiner Muschi war der Reiz so hoch das es mir schon wieder kam.
Als der Orgasmus abklang schrie ich laut auf und ein höllische Schmerz machte sich in meinem Po breit. Er hatte mir mit voller Wucht seinen Schwanz in meinem Arsch gerammt und fickte mich in den Hintern. Es dauerte eine gewisse Zeit bis der Schmerz nachließ aber je länger er mich fickte desto mehr gewann eine neue Lust die Oberhand über mich. Ich fühlte mich gerade nur noch willenlos und benutzt.
Mitten in geilsten Fick hörte er auf " Was ist los , fick mich "
" Wo soll ich dich ficken , du geiles Luder"?
Sag es, ich will es hören "
"Fick mich in meinen Arsch, spritzt mich voll"
Dann rammelte er los und ich wurde immer geiler . Auf einmal hörte ich ein lautes Geschrei und der Schwanz wurde aus meinem Darm gerissen was tierisch weh tat. Mir traten Tränen in die Augen.
Ich drehte mich um und sah in die entsetzten Augen meines Mannes .
Jan
Irgendwie fühlte ich mich befreit. Der Druck war weg , jetzt konnte ich mich wieder ganz meiner Frau widmen . Zu Hause angekommen wollte ich schon nach Betty rufen als ich aus dem Schlafzimmer ein lautes Geschrei hörte. Es klang wie " ...fick mich in den Arsch....."
Mir gefror das Blut in den Adern. Ich riss die Türe auf und da sah ich die Bescherung.
Meine Frau auf allen vierten und irgend so ein Typ haute mit kräftigen Stößen seinen Schwanz in ihren Arsch.
" Was ist denn hier los" ? : schrie ich in den Raum. Dann packte ich den Typen an der Schulter und riß in von meiner Frau weg. Meine Frau schrie vor Schmerzen denn das der Pimmel so ruckartig aus ihren Arsch gezogen wurde tat ihr sichtbar weh. Dem Typen schlug ich anschließend mit der Faust kräftig in die Nieren. Er schrie auf und krümmte sich vor Schmerzen. " Verpiss dich aber ganz schnell " schrie ich ihn an. Meine Frau sah mich mit großen Augen angstvoll an.
Als ich den Typen rausgeworfen hatte und ins Wohnzimmer ging kam kurz darauf meine Frau nur mit einem Bademantel bekleidet.
" Was regst du dich eigentlich so auf? Du hast mir erlaubt das ich mir einen holen darf der mich endlich mal wieder durchfickt ,weil du es ja bei mir nicht mehr bringst" , blaffte sie mich an.
Ich atmete ein paar mal tief ein und aus um mich innerlich zu beruhigen . " Ich habe nie gesagt das du fremd ficken darfst , ich habe gesagt ,das ich es nicht verhindern kann und siehe da , ich konnte es nicht verhindern. Aber ich habe auch noch mehr gesagt."
" Was soll das , seit Wochen fickst du mich nicht mehr so richtig und heute hatte ich jemanden der es mir mal richtig besorgt hatte."
" Ich habe es gesehen und der war nicht Pervers ,so wie Ich "?
Sie konnte mich nicht ansehen als sie antwortete. " Entschuldige , es ist einfach so passiert, er hat mich da einfach überrumpelt. Jetzt aber da ich weiß wie es sich anfühlt ,das würde ich es gerne mit Dir erleben."
Ich schüttelte den Kopf , sah sie an , " ich weiß nicht ob es noch ein uns gibt" Sie schreckte hoch ," Was soll das heißen "?
" Da ich daran denke mich von dir zu trennen " Ich habe nur noch eine Frage, kann ich noch ein paar Tage hier wohnen bleiben oder muss ich sofort aus DEINER Wohnung raus "? Ich konnte sehen das meine Worte sie sehr getroffen hatten.
Betty
Als er mir vorhielt das der Analverkehr mit meinem Arbeitskollegen anscheinend für mich nicht pervers war, bei ihm aber schon, da musste ich mich für mein Verhalten ihm gegenüber schämen. Ich musste mir auch eingestehen das es mich sehr erregt hatte auch wenn es am Anfang sehr schmerzhaft war. Im Glauben ,das es mit Jan angenehmer und zärtlicher gewesen wäre , gestand ich
ihm das der Analverkehr mich erregt hatte und ich ihm seinen sehnlichsten Wunsch erfüllen würde
Doch als er auf einmal von einer Trennung sprach da war ich echt geschockt. Seine Worte trafen mich wie ein Keulenschlag.
" Was wirfst du mir eigentlich vor? Du bist doch derjenige der mich seit Wochen links liegen lässt . Du hast doch gar keine Interesse mehr an mir. Dir ist doch die Sekretärin , vom Chef viel wichtiger wie ich"
Er schaute mich an und dann fragte er mich ganz ruhig , als würde er gerade übers Wetter reden , " Was hast du immer mit der Helga "? Seit Wochen dichtest du mir ein Verhältnis mit der Helga an. "Wie kommst du nur auf so etwas"?
" Weil du an mir kein Interesse mehr hast . Weil du immer spät nach Hause kommst ? Das sind doch ganz klare Anzeichen dafür das du eine Affäre hast"!
Er sah mich lange an bis er mir ganz ruhig Antwortete: " Weißt du, irgendwie kannst du einem ja Leid tun. Es gibt Menschen die müssen manchmal hart arbeiten und auch Opfer bringen auch wenn du mir nicht glaubst ,dann sprich mit deinem Vater darüber denn dem glaubst du ja eher, als mir."
Jan brachte das so ruhig rüber das ich mich schon fragte , hat er wirklich so viel arbeiten müssen ? Aber warum ?
Nach dem Gespräch stand Jan auf und verließ die Wohnung. Ich rief ihm noch hinterher, " Heute kein Computer "? Er drehte sich an der Türe noch einmal um ,sah mich an " Nee , heute hätte ich Dich gebraucht aber du hattest es ja schon"
Seine Stimme klang sehr verbittert und ich fragte mich ,was das denn nun wieder heißen sollte. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es fast 23:00 Uhr war. Ich verstand das jetzt alles nicht . Sonst ist er um diese Zeit schon eingeschlafen auch viel mir ein das er heute nach Alkohol , Zigaretten und nach Parfüm roch.
Ich muss sofort Silvia ,meine Freundin ,anrufen. Sie arbeitet im selben Betrieb wie mein Mann. Gesagt getan . Nachdem ich es hatte einige Male durchschellen lassen, hatte ich Tom, ihrem Mann am Apparat. " Sorry , aber Silvia ist nicht da. Sie sagte etwas von feiern und von Jan und von gerettet ,aber ehrlich ,sie war schon leicht betrunken und somit konnte ich damit nichts anfangen. "
" Du , ich melde mich morgen Mittag nochmal oder weißt du was ,ich komme am besten vorbei "
Jetzt war ich genau so schlau wie vorher. Außer das es etwas zu feiern gab und es etwas mit meinem Mann zu tun hatte
Jan
Ich hatte einfach die Schnauze voll und ich musste hier raus. Es nagte ganz gewaltig an mir, das meine Frau mit einem anderen gevögelt hat und als Höhepunkt durfte er sie in ihren Arsch ficken.
Es war für mich demütigend . Was war ich für meine Frau ?
Fünfzehn Minuten später stand ich an der Theke ,in meiner Stammkneipe und hatte ein Glas Bier vor mir stehen.
Irgendwie muss man mir meine schlechte Laune angesehen haben denn keiner von meinen Kumpels sprach mich an , bis Bärbel mit ein paar Mädels die Gaststätte betrat und zu mir an die Theke kam .
Hey Du Miesepeter , wo ist deine gute Laune hin."?
" Kann es sein ,das Dich etwas bedrückt und du irgendetwas los werden musst?
Meine Bärbel.
Wir kennen uns schon 11 Jahre und waren auch einige Monate zusammen bis halt Betty auftauchte .
Bärbel ist 33 J. Alt und mit ihrem blondem Lockenkopf ein richtiger Hingucker und außerdem behauptet sie heute noch das meine Frau mich ihr ausgespannt hätte . Wenn es so gewesen sein sollte , so habe ich nichts bemerkt. Auf jeden Fall ist meine Frau für Bärbel ein rotes Tuch . Ich selber habe zu ihr ein gutes freundschaftliches Verhältnis und als vor drei Jahren ihr Mann sie verlassen hatte konnte ich ihr einen Job in unserer Firma besorgen.
" Du müsstest doch der glücklichste Mensch sein nachdem Du uns allen den Job gerettet hast , also was ist passiert "? Ich schüttelte den Kopf trotzdem es mir auf der Zunge lag es endlich los zu werden.
Sie sah meine Zweifel und nahm mich an die Hand.
" Komm , wir gehen zu mir und dort kannst Du mir alles erzählen."
Wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich und Bärbel holte uns auch gleich ein Bier.
" So , du Supermann und erzähle mir einmal was dich so runter gezogen hat."
Nachdem ich noch einmal ein Schluck Bier zu mir nahm erzählte ich ihr alles. Als ich zu Ende erzählt hatte stand sie auf kam zu mir und nahm mich kurz in den Arm. Danach drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen und verschwand mit den Worten , " Du Armer , bin mal zur Toilette"
Als sie wieder kam hatte sie ein kurzes ,schwarzes Negligee an und es verbarg nichts
Ich sah sie mit großen Augen an und bevor ich etwas sagen konnte saß sie auf meinem Schoß schlang ihre Arme um mich und küsste mich., aber diesmal richtig.
Sie stellte ganz schnell fest das ihr Liebesspiel nicht ohne Reaktion blieb. Deshalb stieg sie von meinem Schoß , öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz hervor um ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen
Da ich schon länger keinen Sex hatte dauerte es , bei dieser Behandlung nicht lange und als ich merkte das mein Saft anstieg , hielt ich ihren Kopf fest und drückte ihn herunter so das mein Schwanz tief in ihren Mund gelang und dann entlud sich mein Schwanz in einigen Schüben tief in ihrem Rachen. Ich wusste das Bärbel darauf stand so genommen zu werden. Nachdem sie schwer atmend alles geschluckt hat , meinte sie ,das sie jetzt dran wäre . Sie nahm mich an die Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen fing ich an sie langsam unter streicheln und küssen zu entkleiden.
Als sie so nackend auf dem Bett lag , zog ich mich schnell aus um sie dann mit den Fingern , meinen Lippen und mit der Zunge so langsam auf Hundert zu bringen.
Sie forderte von mir ,schwer atmend :" Fick mich , steck mir deinen verdammten Pimmel in meine Fotze. Ich bin geil "
Da mein Schwanz wieder einsatzbereit war fing ich an sie erst langsam zu ficken aber sie forderte mehr. " Komm , stoß zu , fick mich richtig durch"
Das war für mich wie ein Startschuss denn jetzt fickte ich sie wie einen Maschine.
Nachdem sie mittlerweile zweimal gekommen war und ich mich langsam meinem Höhepunkt näherte wurden meine Stöße etwas langsamer denn ich wollte mit ihr gemeinsam kommen. Ich wusste von früher , das ich , wenn sie kam, in ihre Nippel biss, sie dann einen tierischen Organismus bekam.
Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren und wir wieder klar denken konnten kuschelten wir uns aneinander
" Du fickst noch besser wie früher , meinte sie und was meinst du , du könntest nachher noch einmal denn mein Po könnte auch noch etwas vertragen "?
Ich musste grinsen denn das war Bärbel ,so wie ich sie kannte. Immer gerade heraus.
Ich erinnerte mich daran das sie es war die mich in den Analsex einführte und es war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig aber im Laufe der Zeit , herrlich geil . In der Vorfreude darauf das ich sie in den Arsch ficken kann machte sich mein Schwanz bemerkbar was ihr natürlich nicht verborgen blieb.
Sie lachte mich an und meinte :" Du kannst doch nicht schon wieder " ? Ich schüttelte den Kopf. " Laß mal , eine kleine Pause wäre nicht schlecht " Sie lag in meinen Armen als sie sagte :" Was willst du jetzt machen "? " Ich weiß es nicht "? " Du kannst die Nacht gerne hier verbringen , das Bett ist breit genug "
" Ich nehme die Einladung gerne an " lachte ich sie an , " aber ich glaube , ich muss erst noch deinen Po vernaschen." " Oh, ja " , dabei lachte sie mich an, sprang aus dem Bett , lief ins Badezimmer und kam mit einen Ölfläschchen zurück. "
Damit dein Schwanz schön glitschig wird und dann besser in mich hinein geht" Sie drehte mich auf den Rücken und fing an meinen Schwanz mit Öl zu behandeln. Bei dieser Behandlung wurde er sehr schnell steif und ich geil.
Nachdem sie mich gut eingeschmiert hatte gab sie mir das Fläschchen. " Und jetzt bist du dran " Sie kniete sich vor mich hin und streckte mir ihrem Po entgegen. Nun schmierte ich ihren Anus gut ein ,auch nahm ich einen Finger um den in ihren Po einzuführen
Sie wackelte mit ihrem Hintern hin und her ." So du geiler Hengst jetzt ist genug gespielt, jetzt will ich von Dir gefickt werden. Sei bitte vorsichtig denn ich habe das Gefühl, das dein Schwanz dicker ist als früher." Sie beugte sich nach vorne so das sie mir ihr Poloch so richtig präsentierte. Ich setzte meinen Schwanz an und drückte gegen ihren Anus. Langsam ganz langsam drang die Schwanzspitze ein. Dann , durch den Druck gab der Schließmuskel nach und ich war im Darm. Sie stöhnte kurz laut auf aber schon fing ich an sie langsam zu ficken und mit jedem Stoß gelang ich etwas tiefer in ihren Darm . Als ich meinen Schwanz bis zum geht nicht mehr in ihrem Darm hatte ,verhielt ich mich erst einmal ruhig damit sie sich an mich gewöhnen konnte.
Doch sie wollte mehr. Nun fing ich an sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken . Manchmal zog ich meinen Schwanz ganz heraus um ihn wieder in sie zu stoßen und es wurde immer heftiger. Wir stöhnten und keuchten um die Wette aber dann bahnte sich unser gemeinsamer Orgasmus an. Sie bewegte sich wild und bockend so das ich sie verdammt fest am Becken halten musste damit mein Schwanz nicht heraus rutschte. Nach dem ich ihr meinen Saft in den Darm gespritzt hatte zog ich meinen schlaffen Schwanz aus ihrem Hintern und wir ließen uns aufs Bett fallen. Kurz darauf standen wir auf und gingen gemeinsam duschen.
Mir fiel ein , das wir das früher auch immer gemacht hatten.
Anschließend legten wir uns ins Bett . Bärbel kuschelte sich in meinen Arm und wir schliefen ein und mein letzter Gedanke war nicht meine Frau sondern der Arschfick mit Bärbel.
Betty
Ich packte mir eine Flasche Hugo und gab mir vor lauter Frust , die Kannte.
Danach ging ich zu Bett konnte aber keinen richtigen Schlaf finden.
Es war mittlerweile 1:30 Uhr vorbei und ich wälzte mich seit über einer Stunde im Bett hin und her denn ich konnte nicht schlafen. Jan war immer noch nicht da und so wurde meine Wut auf ihn nur noch größer.
Der verdammte Kerl , fluchte ich in mich hinein. Die letzten Wochen ist er spätestens um 22:00Uhr eingeschlafen und war zu nichts mehr fähig. Aber heute da macht er einen auf Hallo Wach , oder was ?
Er ist bestimmt bei dieser Tussi und ich schau in die Röhre. Ich wurde wütend auf ihn und beschloss ihn raus zu werfen. Soll er doch zu dieser Helga gehen. Ich sprang auf , soweit es in meinem Zustand überhaupt möglich war. Voller Frust und Wut schmiß ich seine Sachen in zwei Koffer und die restlichen Sachen schmiss ich ihm aufs Bett im Kinderzimmer. Die Koffer stellte ich in den Flur.
Nach getaner Arbeit schnappte ich mir noch eine Flasche Hugo die ich relativ schnell zur Hälfte leer trank. Ich glaube jetzt habe ich die richtige Bettschwere.
Es war inzwischen drei Uhr und von ihm keine Spur. Ich hatte auch schon ein paarmal versucht ihn auf dem Handy zu erreichen aber nichts kam. Er hatte sein Handy ausgeschaltet. Besoffen wie ich jetzt war legte ich mich zu Bett und schlief auch sofort ein,
Im Hintergrund hörte ich wie durch Watte gedämpft Geräusche. Boh tat mir der Schädel weh. Was war denn los, fragte ich mich und da knallte auch schon die Wohnungstüre zu.
Plötzlich war ich hellwach und sprang aus dem Bett , mußte mich aber sofort wieder setzen denn mir wurde schwindelig. Langsam stand ich auf und ging durch alle Zimmer aber es war niemand da.
Auf dem Küchentisch lag ein Zettel .
" Danke das ich all die Jahre in DEINER Wohnung wohnen durfte .
Da du dir einen neuen Stecher gesucht hast, der sogar deinen Arsch besuchen durfte werde ich jetzt gehen
Bevor du es von irgendjemandem erfährst. Ich habe mir erlaubt in der letzten Nacht eine zu suchen bei der ich mir den Sex geholt habe den ich gerne heute mit Dir gehabt hätte. Und ich darf dir sagen , es war echt geil wieder einmal einen echt geilen Arsch zu ficken. Auch wenn ich es lieber mit dir getan hätte aber du wolltest es ja nie. Jedenfalls nicht mit mir.
Aber so ist das Leben.
Noch einmal Danke das Du mir die Koffer schon gepackt hast. Die anderen Sachen würde ich gerne später abholen aber ich werde dich vorher anrufen damit ich dich in DEINEM Haus nicht störe.
Ach ja , sobald ich eine Wohnung gefunden habe hole ich mir die restlichen Klamotten oder müssen sie sofort raus,- aus DEINER Wohnung ????? Und noch etwas , ob du es nun glaubst oder nicht ,- ich bin dir nie fremd gegangen aber Überstunden habe ich gemacht bis zum um,fallen . Wenn Du dich nur einmal dafür interessiert hättest was ich mache dann hättest du mitbekommen was gerade läuft aber über meine Arbeit durfte ja hier nicht gesprochen werden.
Tschau
Ich verstand nur Bahnhof. Was geht hier gerade ab. Ich glaube ich bin in einem falschen Film. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es bereits Mittag war. Ich ging zum Fenster und sah wie Jan im Auto saß und zu mir hoch schaute. Ich rief und winkte ihm zu ,- er soll doch hoch kommen aber da fuhr er schon los.
Jetzt ging ich erst einmal unter die Dusche. Vielleicht konnte ich dann klarer denken.
Nach dem duschen noch schnell einen Kaffee gemacht und dann bei einer Zigarette den Brief noch einmal gelesen.
Schlagartig wurde mir klar was passiert war.
Ich hatte ihm die Koffer gepackt !
Er will hier ausziehen !! Nein viel schlimmer , -ich habe ihn rausgeworfen
Er hatte letzte Nacht eine gefunden die ihm seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt hatte!! Also war er bei einer Nutte !!!
Okay,- es ist Mist was hier gerade abgeht , erst habe ich ihn betrogen und dann hat er mich betrogen. Also sind wir quit !
Man oh man bis vor kurzem führten wir eine harmonische , glückliche Ehe und das soll jetzt auf einmal vorbei sein ???
Das darf nicht sein. Wir müssen miteinander reden.
Jan
Um 8:20 Uhr bin ich aufgewacht und brauchte ein paar Sekunden um festzustellen das ich in einem fremden Schlafzimmer lag, Ein Blick nach rechts und ich sah in das schlafende Gesicht von Bärbel.
Mit einem Kuss weckte ich sie und als sie wach wurde wollte sie sofort mehr. Sie meinte , sie hätte schon lange keinen Sex mehr gehabt und müßte die Chance nutzen. Nachdem wir uns geliebt hatten standen wir auf und gingen noch schnell gemeinsam duschen. Wir küssten und wuschen uns gegenseitig aber für eine Nummer unter der Dusche da reichte meine Manneskraft nicht mehr aus. Da hätte ich eine etwas längere Pause benötigt. Anschließend frühstückten wir gemeinsam.
Um 10:30 Uhr fuhr ich dann nach Hause. Als ich zu Hause ankam , sah ich als erstes zwei Koffer im Flur stehen. Außerdem stellte ich fest das es im Wohnzimmer stank wie in einer Kneipe. Der Aschenbecher war voll eine leere Flasche und eine Halbvolle Flasche Hugo standen auf dem Tisch.
Im Kinderzimmer lagen jede Menge meiner Kleidung einfach so aufs Bett geschmissen. Ich besah mir den Inhalt der Koffer und stellte fest das sich dort meine Sachen befanden , einfach so hinein geworfen.
Nun versuchte ich die Sachen einigermaßen vernünftig einzupacken und in den zweiten Koffer packte ich mir wichtige Geschäftsunterlagen plus den Laptop ein. Dann ging ich in die Küche schrieb ihr ein paar Zeilen .
Mit einem großen Knall der Haustüre verließ ich Ihre Wohnung.
So jetzt saß ich erst einmal im Auto und überlegte wohin ich nun sollte. Ich hatte echt keinen Plan. Als ich aus dem Auto zur Wohnung hoch schaute sah ich Betty am Fenster stehen die ganz aufgeregt mich zu sich winkte doch ich fuhr los. Was sollte ich auch da ? Schließlich hatte sie mich rausgeworfen.
Ich fuhr nach Bärbel um zu fragen ob ich für ein paar Tage bei ihr unter kommen kann. Da meine Eltern etwas weiter weg wohnten konnte ich da nicht hin. Nach 20 Minuten stand ich vor der Wohnung von Bärbel und erklärte ihr die Sachlage doch für sie war es kein Problem. Sie besah sich meine Sachen und meinte das man diese ausbügeln müsste , was sie gleich machen würde aber erst trinken wir einen Kaffee und du erzählst mir was vorgefallen ist.. "Und was jetzt "?
" Ich glaube ,ich werde mir ein paar Tage Urlaub gönnen um ein wenig Abstand zu gewinnen und mich vom Stress zu erholen."
Bärbel sah mich an und grinste mich an. Ihre Augen funkelten und in ihren Augen konnte ich sehen das sie etwas im Schilde führt.
" Weißt Du, da du ja jetzt hier mein Untermieter bist sollten wir einen kleinen Unkostenbeitrag berechnen."
Ich muß sie sehr verdattert angesehen aber ich nickte und Griff zur Geldbörse.
" Nein so nicht . Von Dir nehme ich kein Geld "
" Ach und was willst du dann "
Als ich jetzt in ihr grinsendes Gesicht sah fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie.
" Hast du an so etwas gedacht "?
" Ja so ungefähr aber das wäre zu wenig. Ich dachte eher das Du mich mindestens zweimal am Tag fickst,- weil die Mieten hier so teuer sind." Dabei lachte sie mich an.
Daraufhin nahm ich sie in die Arme hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.
Dort fiel ich über sie her und ohne großes Vorspiel schob ich ihr meinen Schwanz in ihre empfangsbereite Muschi. Wir waren einfach nur geil aufeinander ,-wie früher , fiel mir ein , und ich fickte sie hart und erbarmungslos durch. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen doch ich packte mir ihre Beine und legte sie über meine Schultern. Kurz bevor wir kamen zog ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Muschi. " Dreh dich um und knie dich hin " : sagte ich zu ihr. Als sie so auf allen Vieren vor mir war stieß ich ihr meinen Schwanz mit wucht in ihre Fotze . Sie stöhnte auf " Ja Fick mich . Du weißt was ich brauche. Du hast es nicht vergessen."
Es brauchte nicht mehr lange und wir kamen beide gleichzeitig und lagen anschließend schwer atmend auf dem Bett.
Ich nahm mir ihren Kopf und drückte ihn zu meinem Schwanz. " Wir sind noch nicht fertig. Jetzt wirst du mir erst meinen Schwanz einsaugen und brav sauber lecken "
Da spürte ich auch schon ihre Zunge an meinem Schwanz und dann stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und saugte ihn ganz ein . Die Schwanzspitze berührte ihre Rachenwand.
Als sie fertig war und mein Schwanz wieder stand legte sie sich auf den Rücken. " Komm , mein geiler Hengst und jetzt wirst du mir meine Fotze auslecken"
Mit meiner Zunge streichelte ich über ihre Perle und als sie mir mit ihren Fingern ihre Muschi spreizte fuhr ich ganz sanft über ihre Muschi. Mit der Zunge fuhr ich ganz tief in ihre Fotze und nun wurde ich mit meiner Zunge immer schneller und gleichzeitig führte ich zwei Finger in ihre Muschi und fing an sie zu ficken.
" Hey du geiler Pavian , fick mich richtig" Bevor ich reagieren konnte hatte sie sich auf meinen Schwanz gesetzt und fing an mich zu reiten.
Sie hatte schon ihren zweiten Orgasmus als wir am Ende gemeinsam kamen. So wie ich in ihre Muschi spritzte stieg sie von meinem Schwanz und führte sich den Schwanz in ihren Mund um wenigsten den Rest schlucken zu können.( sagte sie mir später )
Nun waren wir beide erschöpft und schliefen auch prompt ein.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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