Ich weiß wie das geht (fm:Das Erste Mal, 1732 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 15836 / 13132 [83%] | Bewertung Teil: 8.98 (60 Stimmen) |
Die freche jung Inken hat bisher keine Erfahrungen mit Jungs. Dennoch ist sie sicher, sich den wesentlich älteren Nachbarsjungen angeln zu können, um mit ihm ihr erstes Mal zu erleben. |
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ja, ich habe alle deine Briefe bekommen und auch gelesen!", sagte ich.
Dann klingelte ihr Handy und sie ging ran. "Warte kurz!", sagte sie und hob ihre Beine von der Liege. Das Rechte stellte sie auf, das Linke lag an meinem Oberschenkel. "Mina? Ja ... Nö ... eigentlich nix ... Ich check da gerade nur was ab ...", faselte Inken ins Telefon und legte ihre Hand auf meinem Hosenschlitz ab. Dann tastete sie meine Hose am Schritt ab, wo sich gerade mein Schwanz so richtig aufrichtete. "Ja ... ja ... Ich muss auch aufhören. Ich wurde gerade gerufen. Ich glaube, ich bekomme Besuch! Ciao!", sagte Inken und legte auf.
Dann drehte sie sich zu mir und grinste mich an. "So so! Du musst da etwas abchecken? Und du bekommst Besuch?", fragte ich nach. "Na, du bist doch hier, oder?", sagte sie keck und fing an, meine Jeans zu öffnen. Sie war schon etwas unsicher plapperte aber die ganze Zeit, um das zu überspielen: "Und sag jetzt nicht, ich bin zu jung und so einen Scheiß. Und frag ja nicht, ob ich noch Jungfrau bin, oder so. ich weiß, wie das geht!" Da hatte sie meine Latte schon ganz aus der Hose befreit und beugte sich darüber. Allein, wie sie meinen Schwanz festhielt, war schon irgendwie geil. Dann ihre feuchten warmen Lippen an meiner Eichel zu spüren, war ein unglaublich schönes Gefühl. Da sah ich erst, dass ihre beiden Ohren voll mit gepiercten kleinen Ringen waren. Ihre tollen grauen Augen hatte ich total vergessen. Dann steckte mein Schwanz in ihrem Mund. Sanft legte ich meine Hand auf ihren Kopf und schob ihren Mund weiter drauf.
Irre, sie hatte ihn ganz im Mund. Als sie wieder hoch kam, sah sie mich an und grinste. Ich stand auf und zog meine Hose aus. Sie saß auf dem Sofa und schnappte sich mein steifes Glied. Dann konnte ich genau sehen, wie ihre rosafarbenen Lippen über meine pralle Eichel rutschten. Dabei sah sie nach oben zu mir. Ihre Lippen glänzten, wahrscheinlich von ihrem Lippenpflegestift. Dann steckte ich ganz in ihrem Mund. Schön, wie sie mir einen blies. Dann leckte sie meine Hoden ab und zog sich aus.
Sie hatte nur noch ihre grauen Kniestrümpfe an und widmete sich wieder meinen Hoden. Dann brachte sie mich zum Abschuss. Mit weit geöffnetem Mund wichste sie mich mit der Hand ab und besudelte ihr Gesicht mit meinem warmen Sperma. Mit einem Finger wischte sie es sich von der Wange und lutschte den Finger ab. Dann nahm sie ihre Klamotten, stand auf und drückte mir mit ihrem verschmiertem Gesicht einen Kuss auf den Mund. "Schön, dass du da warst! Dir ist klar, dass ich einen bei dir gut habe, oder?" Ich sah sie an und sie ging einfach in Richtung Haus. "Was meinst du damit?", fragte ich. "Lese den letzten Brief! Ich komme morgen zu dir. Bei mir geht es nicht. Meine Ma ist zu Hause!", sagte sie und verschwand ...
Da war Malte mal ganz überrascht, dass ich plötzlich in seinem Zimmer stand. Seine Mutter ließ mich rein, aber die dachte sich wohl nichts dabei. Ich hatte meine Sneakers im Flur ausgezogen und konnte wirklich die Blicke seiner Mutter auf meinem Body spüren, als ich die Treppe in weißen Kniestrümpfen, rotkariertem Wickelrock und grauem engen Oberteil zu Malte ins Zimmer hoch stolzierte. Da stand ich nun und begrüßte Malte mit einem Kuss auf den Mund. "Was machst du hier?", fragte er. "Habe ich dir doch gestern gesagt!", meinte ich. "Meine Ma ist noch da und deine ist gerade auf ´nem Sprung zur Arbeit! Du schuldest mir etwas!" Malte setzte sich auf das ockerfarbene Sofa und zog mich runter, so dass auch ich mich setzte. "Hör mal, Inken! Ich bin doch viel zu alt für dich! Außerdem kannst du nicht einfach hierein platzen!"
Ich lachte und warf meine blonden Haare, die ich etwas asymmetrisch nach links als Zopf zusammen gebunden hatte, auf die Seite. Dann ging es schnell. Ich streichelte seine Brust, öffnete seine Hose und beugte mich über seinen Schwanz. "Ich kann nicht mit dir schlafen! Du bist noch Jungfrau!", sagte er, spürte aber dann, wie ich schön langsam seinen Schwanz ablutschte. Er stöhnte sogar ein bisschen. Er musste nur geil genug sein, um mich einfach zu nehmen, davon ging ich aus. Als ich mich zurück legte und er mir den blauen Slip auszog, spreizte ich die B1eine und schloss meine Augen. Malte war total zärtlich. Er leckte mich erst sanft, dann etwas forscher, das gefiel mir. Ich hatte solche starken Gefühle. Ich muss echt laut gewesen sein. Ich drehte mich auf alle Viere und ließ ihn von hinten ran. Er drang ganz langsam in mich ein. So etwas hatte ich noch nie gespürt.
Ich bekam noch nicht einmal mit, wie er mein Jungfernhäutchen durchstieß. Ich stöhnte auf jeden Fall laut vor mich hin. Er fickte mich schön langsam und das war es, was ich mir immer gewünscht hatte. Als er mich dann auf sich zog und sich setzte, rutschte ich ganz auf ihn. Er war so tief in mir. Aber zum Schluss lag ich wieder auf dem Rücken vor ihm, als er mich noch mal bestieg und dann kam ich laut und heftig. Er zog ihn aus mir und kniete sich über meine Brust. Keuchend heftig wichste er seinen harten Prügel. Ich riss den Mund auf und schloss meine Augen. Dann kam er. Es spritzte auf mein Gesicht, in meinen Mund und auf meine Zunge. Ich öffnet meine Augen wieder und sah ihn zufrieden an. "Wovor hattest du Angst?", fragte ich. "Meine Mutter!", sagte er und setzte sich neben mich. Ich legte meinen Kopf auf seinen Schoss und seufzte: "Die ist doch schon lange los! Ich habe das Auto doch gehört. Ich weiß schon, wie sowas geht!" Er streichelte meinen Kopf.
Allerdings hatte er mir nicht gesagt, dass meine Haare voller Sperma waren. Das sah ich erst, als ich wieder zu Hause war. Der Kommentar von meiner Mutter, ob ich wieder mit Kaugummi im Mund eingeschlafen war, war irgend witzig ...
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