Ich weiß wie das geht (fm:Das Erste Mal, 1732 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 15834 / 13132 [83%] | Bewertung Teil: 8.98 (60 Stimmen) |
Die freche jung Inken hat bisher keine Erfahrungen mit Jungs. Dennoch ist sie sicher, sich den wesentlich älteren Nachbarsjungen angeln zu können, um mit ihm ihr erstes Mal zu erleben. |
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Die freche jung Inken hat bisher keine Erfahrungen mit Jungs. Dennoch ist sie sicher, sich den wesentlich älteren Nachbarsjungen angeln zu können, um mit ihm ihr erstes Mal zu erleben. Um so überraschter ist, sie als der schöne 24jährige Malte plötzlich auf der Terrasse steht. Anscheinend hat er die spärlich bekleidete Nachbarstochter gesehen und war plötzlich doch an ihr interessiert ...
Ich dachte, ich spinne, als Inken, die Tochter unserer Nachbarn nur halb bekleidet auf deren Terrasse sah. Inken war noch jünger als ich, aber neulich hatte sie wohl ihren 18. Geburtstag mit Freundinnen gefeiert. Sie schrieb mir schon mit 14 Jahren schon immer Liebesbriefe. Oft waren diese sogar mit ihrem süßlichem Deo parfümiert. Allerdings war ich da schon zwanzig Jahre alt und habe mir nichts daraus gemacht. Außerdem hatte ich zu der Zeit eine Freundin. Als ich selbst noch 16 war habe ich öfter mal auf Inken aufgepasst. Wir waren sogar zusammen in deren Pool schwimmen. Ich hatte mir nie etwas dabei gedacht. Na ja, da war sie auch erst zehn Jahre alt.
Nun hatte sie sich zu einer flippigen jungen Frau entwickelt. Sie sah eigentlich ganz süß aus mit ihren blonden Haaren. Kurz vor ihrem 18. Geburtstag hatte sie allerdings wirklich den Vogel abgeschossen. Meine Ma legte mir die Post ins Zimmer und da war wieder ein parfümierter Brief von Inken bei. Er war nicht mit Absender versehen und auch war keine Briefmarke drauf, aber ich roch es an dem Deo. Ich nahm den rosafarbenen Umschlag und roch daran. Nun erwischte ich mich dabei, wie ich doch an Inken denken musste. Der Brief war dicker, wahrscheinlich hatte sie wieder ein Bild rein gelegt. Ich öffnete den Brief und zog zuerst ein Stück Stoff heraus. Ich traute meinen Augen nicht. Plötzlich stand meine Mutter im Zimmer und fragte, von wem die unbekannten Briefe dauernd waren.
Ich konnte gerade noch den Slip in meine Hosentasche stecken. "Ich hab halt eine heimliche Verehrerin!", sagte ich nur trocken. "Ist bestimmt so eine junge unreife Göre!", war der Kommentar von meiner Mutter. Sie wusste ja nicht, dass Inken dahinter steckt. Als meine Mutter das Zimmer verlassen hatte, las ich den Brief. Diesmal hatte sie explizit sexuelle Anspielungen gemacht, aber auf eine wirklich süße Art. Der Slip war mit dem Kommentar, "damit du auch etwas Echtes von mir hast", versehen. Ich roch daran und konnte dieses Spiel aus Deo und ihrem Körpergeruch erkennen. Ihr rosafarbener Mädchenslip war getragen.
"Wenn du willst, gehöre ich ganz dir!", stand mit P.S. unter dem erotisch-süßem Liebesgedudel, welches sie wirklich galant in eine schöne Schriftform gebracht hat. Die Tage darauf hatte ich immer wieder an sie denken müssen. Ihren Slip hatte ich unter meinem Kopfkissen liegen. Wenn Ma ihn gefunden hätte, hätte er ja auch von irgendeinem Girl sein können. Ich hatte ja schon mehrfach nächtlichen weiblichen Besuch. Ich roch sogar jeden Abend daran. Inken hatte es geschafft, auf sich aufmerksam zu machen. Ein paar Tage nach ihrem Geburtstag sah ich sie im Garten herum tanzen. Ich dachte mir nichts bei und wollte einfach nur "Hallo" sagen.
Ich ging hinten durch den garten auf deren Terrasse und sah sie dort tanzen, mit langen grauen Kniestrümpfen, lachsfarbenem Slip und blau-karierter geöffneter Bluse, die unter der Brust nur zusammen geknotet war. Sie trug wohl keinen BH. Ihre blonden schulterlangen Haare hatte sie mit zwei blauen Gummibändern zu zwei Zöpfen zusammen gebunden. Sie posierte und setzte sich dann auf die Rattanliege mit den dicken hellen Polstern. In ihren Ohren waren wohl zwei In-Ear-Kopfhörer. Man sah es an dem weißen Kabel, das lässig an ihrem Kopf herunter hing. Inken hatte die Beine ausgestreckt und übereinander gelegt.
Schöne lange Beine, wie ich sehen konnte. Sie hatte mich nicht bemerkt, aber ich stand plötzlich hinter der Rattanliege und sah auf sie runter. Nach einer Weile bemerkte sie mich. Ich fand das ganz süß, wie sie mitsummte. Sie sah nach oben zu mir uns lächelte. Ich linke Hand berührte meinen Bauch. Ihre Fingernägel waren dunkelrot lackiert. Sie strich nur mit den Fingernägeln über mein schwarzes T-Shirt. "Du hast also meinen Brief bekommen!", sagte sie und stellte die Musik an ihrem neuen Iphone aus. Sneakers, Blue Jeans, Lederjacke. Das war mein Look. Ich setzte mich neben sie auf die Liege, nachdem sie ihre Beine etwas anwinkelte. Ich bewunderte ihre Beine und kniff vorsichtig in ihre Oberschenkel. "Bist ja schon eine richtig hübsche Frau geworden! Aber
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