Jacques Sexerlebniss Teil 2 (fm:1 auf 1, 1020 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Donjuan89 | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2023 | Gesehen / Gelesen: 4546 / 4 [0%] | Bewertung Teil: 8.61 (23 Stimmen) |
Jacques ist inzwischen in Amsterdam angekommen. Er bezieht seine Suite und lernt Jeanne kennen..... |
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Teil 2
Jacques war eben in Amsterdam Centraal angekommen. Mit seinem kleinen Reisekoffer im Schlepptau, machte er sich zielstrebig auf den Weg zu seinem Hotel. Er wohnte gewöhnlich im Park Plaza Victoria Amsterdam ( PPVA). Er hatte sich vor Jahren genau dieses Hotel aus vers. Gründen ausgesucht. Er mochte den Namen Victoria, da er würdevoll und schön klang. Ihn überzeugte auch die Inneneinrichtung des Hotels, welche schlicht und stilvoll gehalten wurde. Der Service war ebenfalls top und das Personal grösstenteils weiblich und es kam auch schon vor, dass er einen über das normale Mass zuvorkommenden Service erleben durfte....Nach ein paar Minuten Fussmarsch aus dem Bahnhof heraus, an der Kirche vom Heiligen Nicolaas vorbei, traf er im Hotel ein. Er bekam die Suite 66, stieg in den Lift hinein, fuhr in den sechsten Stock, stieg aus und betrat kurz darauf seine Suite. In der Suite angekommen, verstaute er schnell seine Klamotten und schlüpfte dann in sein Adams Kostüm.
Nackt wie er nun war, stand er kurz vor den Spiegel und prüfte sein Spiegelbild. Er mochte seinen Körper schon immer. Eitel war er deswegen aber nicht, ihm gefielen einfach seine breiten Schultern, der gut definierte und leicht behaarte Oberkörper, sein Fourpack an dem er arbeitete und sein Schwanz der im Moment 5cm gross war, im erigierten Zustand jedoch stolze 20cm vorweisen konnte, seine Eier, die eine erstaunliche Menge an Sperma produzierten, sowie seine muskulösen Beine. Mit sich selbst zufrieden spazierte er ins BadeSuite, betrat die Dusche und stellte sich unter das heiß fließende Wasser. Nachdem er sich gründlich gewaschen hatte, spielte er ein bisschen an sich rum, als es überraschend an der Suitetür klopfte. Der Ruf "Suiteservice" ertönte. Er schaltete das Wasser ab, stieg aus der Dusche, zog sich einen Bademantel an und schloss die Tür auf. Vor ihm stand sein persönliches Zimmermädchen. Sie stellte sich als Jeanne vor und gab ihm die Info, dass sie während seines Aufenthaltes persönlich dafür zuständig ist, dass es ihm an nichts fehle. Als kleines Willkommensgeschenk offeriere das Hotel eine Flasche Dom Perignon. Sie fragte ihn, wo sie den Kühler hinstellen könne. Er wies auf den kleinen Marmortisch, der in der Mitte des Suites stand. Sie schob den Servicewagen in die Suite. Als sie an ihm vorbeilief, streifte sie mit ihrer Hüfte leicht sein Becken. Den Champagnerkühler und 2 Gläser stellte sie auf den Tisch. Als sie sich dabei bückte erhaschte er einen kurzen Blick auf ihre Strümpfe. Er erkundigte sich mit einem schelmischen Grinsen nach der Marke und sie meinte, das wäre der neue Strumpfgürtel von Obsessive. Sie richtete sich auf, raffte kurzerhand ihren Rock hoch, trat dicht an ihn ran und zeigte ihm detailliert die Ringe und Halterungen. Beim Anblick ihres Tangas, der nur knapp ihr sauber gestutztes Schamdreieck verdeckte, bekam er einen leicht trockenen Mund. Während er sie sanft aber bestimmt an sich zog, atmete er ihren Geruch ein, den er betörend fand. Sie roch nach Vanille, doch es musste eine spezielle Sorte Parfum sein, da es eher eine exotische Nuance, als eine süsse, in sich trug. Er schaute ihr tief in die Augen und sie erwiderte seinen Blick mit der gleichen Intensivität. Da ihr Rock immer noch hochgezogen war, konnte er sich mit seinen Händen wunderbar in ihren Arsch krallen. Sie legte ihre Arme um seine Schultern, spannte ihren Körper nur kurz an, bevor sie absprang und er sie trug. Ein letzter geiler Blick sprang zwischen ihnen umher, bevor sich ihre Lippen trafen. Es entbrannte eine wilde und leidenschaftliche Knutscherei. Ihre Zungen rangelten miteinander um die Vorherrschaft. Schliesslich ging Jacques mit Jeanne auf den Armen Richtung Kingsize Bett. Er gab ihr einen sanften Klaps auf den Po und sie hörte auf sein Gesicht förmlich aufzuessen. Umgedreht legte er sie auf das Bett, woraufhin sie ihm ihren Po entgegen reckte und ihn anwies, diesen peinlichen Klaps doch nochmal zu korrigieren. Was sie damit meinte, zeigte sie ihm indem sie sich selbst einen mächtigen Arschklaps verpasste. Obwohl er nun wusste, worauf sie stand, ging er noch nicht darauf ein. Zuerst stellte er sich ganz dicht hinter sie, legte seíne Hände an ihre Hüfte, presste sein Becken an ihre Arschbacken und verharrte für einen Moment, sodass sie seinen Prügel spüren konnte. Nach einer Weile begann er mit seinem Becken zu kreisen um ihr eine wohlfühlende Beckenmassage zu geben. Sie schloss geniesserisch die Augen und kreiste mit seinem Becken mit. Dann trat er einen kleinen Schritt zurück, schmiegte seine Hände an ihre Arschbacken und kreiste erneut mit ihnen. Aus ihrer kleinen Ritze lief langsam ihr Saft aus und tränkte ihren Tanga. Sie quittierte die geile Arschmassage mit wohligen Stöhnern. Nun zog er ihr den Tanga aus, ging auf die Knie und leckte sinnlich durch ihre feuchte Spalte. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Schritt und glitt immer wieder durch ihre glänzende Perle. Sanft knabberte er an ihrem Kitzler, was erneutes Stöhnen auslöste. Er drehte sie, zog ihr das schwarze Jackett aus, öffnete ihre weisse Bluse und befreite sie von ihrem BH. Mit leichtem Druck zwirbelte er ihr die Nippel, bevor er seinen Bademantel öffnete, ihre Beine spreizte und sie mit einem schnellen und entschlossenen Stoss erfüllte. Mit lauter Stimme bekundete sie ihre Lust. Und vom ersten Moment an, in der er sich in ihr versenkt hatte, stiess er mit langen und kraftvollen Stössen in sie. Bei jedem Stoss, schrie sie ihre Lust laut heraus und feuerte ihn an, sie weiter so zu ficken. Immer wilder und heftiger stiess er in sie, reizte ihre Schamlippen und löste mehrere Orgasmus-Wellen in ihr aus. Nach ein paar Minuten nahm seine Erregung ebenfalls kritische Masse an. Schnell entzog er sich ihr, stand auf, wichste seinen Schwanz 2-3 mal und spritzte ihr sein Sperma auf ihren Bauch und ihr Dekollete. Sie wich nicht aus, sondern grinste nur befriedigt vor sich hin. "Das nächste Mal, kannst du gern in mir kommen" meinte sie. Er grinste zurück "Morgen?" "Morgen!" bestätigte sie ihm. Er ging kurz ins Bad, holte einen kleinen Badelappen und reichte ihn ihr, damit sie sich wenigstens etwas zurechtmachen konnte. Als sie damit fertig war, zog sie sich wieder an, küsste ihn noch einmal leidenschaftlich und verliess die Suite.
Fortsetzung folgt
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