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Nicht mehr mein... Teil 7 (fm:Verführung, 4679 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2023 Gesehen / Gelesen: 7169 / 5643 [79%] Bewertung Teil: 9.00 (42 Stimmen)
Franziska erfüllt anfangs noch halbherzig du Forderung ihres Liebhabers und wird danach umgehend für weitere, heikle Aufgaben vorbereitet...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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natürlich sind sie das, wie konnte ich bloß den Ring an ihrem Finger übersehen! Sicherlich führen sie eine glückliche Ehe und da ist ja auch noch mein Freund, bei dem sie üben können...!"

Da die Ärztin immer noch keine Antwort gab und eher einen scheuen Eindruck machte, wurde er nun noch etwas frecher. Wie selbstverständlich griff er nun unter ihren Kittel, legte seine Hand erst auf ihre Oberschenkel und schob dann seine suchenden Finger immer höher in Richtung ihres Feuchtgebietes.

Doch das war zu viel für Franziska! "Lassen sie das!" Protestierte sie mit gerunzelter Stirn. "Das gehört nicht zur Vereinbarung!"

"Und ich dachte, ich mache ihnen damit eine Freude!" Herr Voigt grinste sie frech an und griff ihr dabei munter in den Schritt. "Sie sollen ja schließlich auch was davon haben..."

"Wenn sie nicht sofort ihre Hand wegnehmen, dann..."

"Was dann? Ich spüre doch wie sie saften, in Wahrheit gefällt es ihnen doch!"

"Das geht sie gar nichts an! Wenn sie nicht damit aufhören, werde ich augenblicklich meine Behandlung abbrechen!" Franziska wurde nun immer ungehaltener. "Ich werde sie nicht noch einmal bitten, entweder ziehen sie ihre Hand zurück, oder ich werde sie einfach so liegen lassen!"

"Ist ja schon gut!" Herr Voigt war überrascht von ihrer Reaktion. "Ich dachte nur, weil sie so offenherzig sind, sollte ich ihnen auch einen Gefallen tun..."

Die Chefärztin ließ sich nicht weiter auf Diskussionen ein, wollte die Angelegenheit jetzt so schnell wie möglich zum Abschluss bringen. Als die Hand unter ihrem Kittel verschwunden war, erhöhte sie sofort ihre Wichs-Bewegungen und griff dabei immer fester zu. Nun traten Herrn Voigt die ersten Schweißperlen auf die Stirn und er versuchte der melkenden Hand immer näher zu kommen. Heftig machte sein Unterleib nun Gegenbewegungen, als wolle er zu einer schnellen Erlösung kommen.

Doch Franziska hatte jetzt Blut geleckt! Der fast willenlose Mann, unter ihr, hatte eine Lektion verdient, sollte er ruhig noch etwas leiden!

Schadenfroh lächelnd stellte sie nun einfach die hobelnden Handbewegungen ein und sah demonstrativ auf die Uhr, als hätte sie noch einen wichtigen Termin.

"Was ist?" Herr Voigt sah sie erschrocken an. "Warum hören sie auf?"

"Ich vergaß..." Franziska spielte die überarbeitete Ärztin. "Zimmer 3 braucht noch seine Morphiumspritze, der Arme wird sich sicher schon vor Schmerzen krümmen..."

"Hat das nicht noch ein paar Minuten Zeit... sie können mich doch jetzt nicht einfach so unbefriedigt zurück lassen..."

"Wenn sie mir versprechen mich nie wieder so unanständig zu berühren..."

"Natürlich werde ich mich bessern, Frau Doktor... nur bitte machen sie wei..."

"Und werden sie mich auch nicht mehr mit ihren geilen Blicken verfolgen?!" Unterbrach sie ihn kurzer Hand.

"Ich tue alles was sie wollen, liebe Frau Doktor... ich flehe sie an!"

"Na, da hat es ja einer wirklich dringend nötig!" Franziska konnte sich ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen. "Nun dann sollte ich wohl doch noch schnell meine ärztliche Pflicht erfüllen..."

Sie hatte ihn soweit! Er würde ihr jetzt alles versprechen, um seine Geilheit los zu werden. Nun konnte sie ihr Werk vollenden, nur würde sie diesmal eine etwas andere Technik anwenden! Und wer weiß, vielleicht könnte sie die ja bei Tobi auch irgendwann anwenden? Übung hatte noch nie geschadet und eigentlich machte ihr die Sache jetzt ebenfalls Spaß!"

Diesmal griff sie sich, das bis zum Bersten gefüllte Organ, mit der linken Hand und schob damit die Vorhaut soweit es ging zurück. Dann legte sie nur Zeige-und Mittelfinger der anderen Hand auf die sensible Unterseite ihres Spielzeuges und begann mit leicht kreisenden Bewegungen fortzufahren.

Erst sah Herr Voigt überrascht an sich hinunter, irgend etwas war anders als sonst?! Kannte er doch bisher nur "Fräulein Faust, mit ihren fünf Töchtern"...! Doch schnell erkannte er die Vorzüge dieser neuen, noch unbekannten Behandlungsweise. Verzückt schloss er wieder die Augen und versuchte die neuen Streicheleinheiten in vollen Zügen zu genießen.

"Was haben sie nur für wunderbare Hände, "keuchte er fasziniert, "bitte mache sie genau so weiter Frau Doktor..."

Es gefällt ihm also! Dachte Franziska, na dann wollen wir mal noch eine kleine Zugabe geben! Nun war sie in der Position, die die Regeln bestimmte, die Gebieterin über befriedigenden Sex oder grenzenloser Enttäuschung. Deshalb sagte sie jetzt mit einem sichtlich boshaften Lächeln: "Und nun Herr Voigt, stellen sie sich eine heiße Muschi vor, sehr willig und richtig saftig..."

"Oh ja, Frau Doktor! Es ist ihre Muschi, die ich vor mir sehe..." Herr Voigt kam nun immer mehr außer Rand und Band, was auch die Lusttropfen bewiesen, die jetzt reichlich aus seiner Eichel sickerten.

Die Chefärztin ging nicht weiter auf seine Phantasie ein, sollte er doch denken, was er wollte. Ob ihre Muschi oder eine andere, es war ihr egal, Hauptsache sie hatte ihn bald soweit.

Dann begann sie den Faden wieder aufzunehmen und während sie weiter mit den Fingerspitzen über sein empfindliches Bändchen kreiste, lockte sie ihn erneut: "Und jetzt dringen sie ganz langsam in die glitschige Ritze ein, wagen sich immer weiter und weiter vor, bis sie fast mit ihrer Eichel den Muttermund berühren... Dann beginnen sie in der geschmeidigen Röhre hin und her zu gleiten... erst langsam, dann immer stürmischer... die Muschi kommt ihnen nun entgegen und möchte am liebsten ihren ganzen Schwanz verschlingen... sie können sich kaum noch bremsen.... der Drang wird übermächtig, endlich zu kommen..."

Franziskas kreisende Bewegung wurden nun immer schneller und schneller, wollte es jetzt erzwingen. Und natürlich hatte sie ihn die ganze Zeit über aufmerksam beobachtet, sah, das er kurz vorm Abspritzen war. Nun brauchte sie nur noch ein paar finale Worte zu sprechen und er würde mit Freuden alles ans Licht befördern: "Und nun stellen sie sich vor, beginnt sich die saftige Muschi auch noch zusammen zu ziehen... zu pulsieren... melkt sie ab...will ihren Lohn, will endlich bespritzt werden..."

Um ihre Worte noch zu unterstreichen, presste sie den Penis mit ihrer linken Hand nun immer wieder in kurzen Abständen zusammen, während die Finger der Rechten weiter eifrig um das sensible Bändchen kreisten. Kurz darauf hatte sie es geschafft! Als sie spürte, das er nicht mehr zurück rudern konnte, gab sie der anfälligen Unterseite ihres Spielzeugs noch einen abschließenden, aufmunternden Kuss und überließ danach dem Schwanz seinem Schicksal. Dann sah sie neugierig zu, wie sich seine Harnröhre mehrmals zusammen zog und zwei Sekunden später die erlösende Flüssigkeit ausstieß. Sie ließ ihn drei mal spritzen, dann griff sie wieder zu und holte ihm mit schnellen, kräftigen Handbewegungen den Rest aus den Eiern.

Zufrieden wischte sie sich danach an seiner Hose die Finger ab, holte ihr iPhone aus der Tasche und machte von dem erschöpften Patienten und seinem Ejakulat noch einige sehenswerte Beweisaufnahmen. Anschließend tupfte sie ihn mit einem "Tempo" sauber und beseitigte damit alle verräterische Spuren.

Sie wollte schon gehen, da vernahm sie erneut seine Stimme: "Frau Doktor...," sie drehte sich nochmal um, "sie sind eine hervorragende Schwanz-Flüsterin... ich danke ihnen!"

Die Chefärztin war geschmeichelt! Ja, irgendwie machte sie dieses Lob sogar Stolz und ein glückliches Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann nickte sie nur und verließ überaus zufrieden das Zimmer.

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Damit sie ihren verdienten Lohn in Empfang nehmen konnte, fuhr ich tags darauf mit Franziska zur vereinbarten Zeit zu Tobi,

"Ich habe es getan!" Fiel sie ihn sofort um den Hals. "Und glaube mir, es ist mir nicht leicht gefallen..."

"Kann ich mir vorstellen, mein kleiner Samenräuber! Aber nun weiß ich, das du mich wirklich liebst. Komm zeig mir die Bilder und erzähl, wie du es angestellt hast. War er zufrieden mit dir?"

Franziska reichte ihm ohne zu zögern ihr Handy und zeigte ihm dann sichtlich stolz die kompromittierenden Aufnahmen. Dabei berichtete sie ziemlich aufgekratzt: "Ich habe nicht lange gebraucht! Er hatte es ganz schön nötig... ist ja auch kein Wunder nach so langer Enthaltsamkeit! Nur das er mir dabei ständig an der Muschi rumspielen wollte, hat mir weniger gefallen."

Tobi musste grinsen! "Na, das bist du doch gewohnt, außerdem hat das noch keiner Frau geschadet. Und was du ihm alles aus den Eiern geholt hast! Respekt meine begnadete Sperma-Göttin! Übrigens, ich habe bereits mit ihm telefoniert! Wie hat er dich gleich genannt: Du wärst eine wunderbare Schwanz-Flüsterin! Und wie er von deinen geschickten Fingern schwärmte, ich glaube du hast einen neuen Verehrer gefunden... Mein Schatz, dafür bekommst du jetzt, wie versprochen, deine Belohnung! Dein kleines Abenteuer hat mich rattenscharf gemacht! Komm, mach dich nackig, ich muss es dir jetzt unbedingt besorgen..."

Franziska schien nur darauf gewartet zu haben, schließlich war ihre Libido schon seit etlichen Stunden angefacht und so sehnte sie sich nun endlich nach einer allumfassenden Befriedigung. Schnell zog sie sich aus, kniete sich auf die Couch und bot ihm kurzerhand ihre verführerische Kehrseite an. Was für ein ordinäres Bild! Ihre Schamlippen waren bereits leicht geöffnet und glänzten vor Feuchtigkeit, ein weiterer Beweis, dass sie es kaum noch erwarten konnte...

Doch so einfach hätte sie es ihm diesmal nicht machen sollen! Denn nun passierte etwas, das ich bei Tobi noch nie erlebt hatte. Er benahm sich wie ein Teenager, der versuchte seine ersten Erfahrungen zu sammeln. Kaum hatte er eingelocht, da spritzte er auch schon los! Wie war das möglich, wieso war er auf einmal zum Schnellspritzer geworden? Die exzessiven Handlungen meiner Frau mussten ihn wirklich außer Rand und Band gebracht haben!

Und natürlich war auch Franziska enttäuscht, so hatte sie sich ihre Belohnung nicht vorgestellt! Unbefriedigt sah sie ihn vorwurfsvoll an und so kam er nicht umhin nach einer Entschuldigung zu suchen.

"Ich weiß auch nicht, wie mir das passieren konnte..." Stammelte er sichtlich verlegen. "Ich hatte mich einfach nicht mehr im Griff... die Vorstellung, wie du es ihm gemacht hast, war einfach zu viel für mich... bitte verzeih... wie kann ich das nur wieder gut machen, mein armer Schatz?"

Franziska überwand schneller ihre Enttäuschung, als gedacht. "Na komm, ich blase ihn dir wieder auf, dann wollen wir es nochmal versuchen," versuchte sie die peinliche Angelegenheit herunter zu spielen. "Ich weiß doch, das du keine Frau unbefriedigt nach hause gehen lässt!"

Sie machte sich kurz sauber und setzte sich dann auf sein Bett. Notgedrungen trat er vor sie hin und hielt ihr seinen halb schlaffen Schwanz vors Gesicht. Sofort griff sie danach und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Nach gut drei Minuten, wilder Lutscherei, hatte sie ihn wieder in voller Pracht vor sich und konnte nun zur nächsten Lektion übergehen.

Kurz entschlossen ließ sie sich aufs Bett fallen und öffnete dann einladend ihre wunderbaren Schenkel. Diesmal waren ihre Schamlippen noch weiter geöffnet und verrieten dem aufmerksamen Beobachter, was dahinter verborgen lag.

Tobi ließ sich nicht zweimal bitten, kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Beine und schob ihr seinen Schwanz erneut in die

klitschige Spalte. Und um seinen Fehler wieder gut zu machen, veranstaltete er nun eine wüste Rammelei. Das gefiel natürlich meiner Frau! Wie von selbst erhoben sich ihre Beine in die Luft, die Zehen stellten sich auf und ihr Becken versuchte umgehend seine heftigen Stöße zu erwidern.

Nach gefühlten fünf Minuten hatte er es schließlich geschafft und sie stöhnte endlich ihren ersehnten Orgasmus heraus. Doch nun war Tobi der Angeschmierte! Jetzt, wo er wieder auf Touren gekommen war, wollte er natürlich ein zweites Mal kommen, war aber letztendlich noch weit davon entfernt... Da tat Franziska etwas, das scheinbar nicht nur für mich völliges Neuland war!

"Ich hab da noch eine kleine Überraschung," sagte sie lächelnd zu ihm, "komm lege dich auf den Rücken, ich will es dir noch mal ganz besonders gut besorgen..."

"Was hast du vor...?" Fragte er gespannt und nahm gleichzeitig die gewünscht Position ein. "Hast du dir eine neue Sauerei ausgedacht...?"

Auch ich war neugierig und trat noch etwas näher. Meinen Schwanz immer noch wichsend, wollte ich mir gerne einen zweiten Samenerguss gönnen. Geil genug war ich allemal und wenn sie mir noch was ganz besonderes bieten würde, um so besser!

"Ich habe mir eine völlig neue Technik angeeignet, die wird dir gefallen!" Machte sie es noch spannender. "Ich hoffe nur, das sie schon ausgereift ist! Hast du schon mal was von dem "Kuss der Kleopatra" gehört?"

Sie sah ihn fragend an und als er nickte, fuhr sie umgehend fort: "Konnte ich mir denken, du kennst dich ja in sexuellen Dingen bestens aus! Dann weißt du auch, wie lange eine Frau braucht, bis sie ihn beherrscht. Stundenlang habe ich Dildos und Liebeskugeln mit mir rum getragen und damit meinen Beckenboden trainiert... sogar mit einer Banane habe ich geübt und jetzt denke ich, bin ich soweit...."

Damit kniete sie sich über ihn, nahm seinen Schwanz und führte die Eichel an ihre Ritze. Dann geschah etwas, das mich fast zum Spritzen brachte! Nun ergriff sie mit ihren Schamlippen seinen Schwanz und begann ihn damit ganz langsam, Stück für Stück in sich hinein zuziehen.

Tobi wollte es nicht glauben, als er nach unten sah und gleichzeitig die saugenden Vaginal-Verkrampfungen seiner Gespielin verspürte. In diesem Augenblick wagte er kaum zu atmen, lag da wie geprellt und ließ, mit leisem Gewimmer, dieses lustvolle Spiel über sich ergehen. Dann ließ der Vaginal-Muskel kurz von ihm ab, sein bestes Stück glitt wieder aus der klitschigen Röhre und das erregende Spiel begann von neuem. Wieder wurde sein Schwanz eingesogen, fast in Zeitlupe, und dabei mit wunderbaren Kontraktionen leicht gepresst.

Nachdem sie das Ganze etwa fünfmal wiederholt hatte, begann sie erneut ihre Taktik zu ändern: Nun schob sie mit kurzen ruckartigen Bewegungen ihre Möse über seinen Schwanz. Dazu nutzte sie sicher wieder ihren Beckenboden, den sie in schneller Folge zusammen zog und damit zu einem perfekten Einsatz brachte! Ich sah es deutlich an ihrem Darmausgang, sah wie ihr lockendes, kleines Poloch, das ich glücklicherweise schon einmal benutzen durfte, immer wieder rhythmisch pulsierte und dabei gleichzeitig auch ihren Vaginal-Muskel verengen musste. Ich stellte mir vor, wie sie damit Tobi in den siebten Himmel fickte, wie sie mit ihrer Möse seinen Schwanz drückt und quetschte, bis er schließlich total überfordert sein Sperma hergeben würde.

Bei mir zumindest hatte sie es bereits geschafft! Ohne großen Zutun, spritzte ich in diesem Moment ab und ließ die göttlichen Fontänen in meiner hohlen Handfläche landen. Dann machte ich mich mit einem "Tempo" sauber und bekam gerade noch mit, wie sich Tobi aufbäumte und röchelte, als würde er sein Leben aushauchen...

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"Du warst wunderbar!" Lobte er sie, als er erst viel später wieder sprechen konnte. "Hast du das mit deinem Mann auch schon mal getan...?"

Sie schüttelte den Kopf. "Nein, du solltest der Erste sein!"

"Der Arme!" Tobi tat, als müsste er mich bedauern und konnte sich dann doch ein breites Grinsen nicht verkneifen. "Schatz, es wird Zeit, das wir ihm auch wieder ein paar Privilegien einräumen. Schließlich seit ihr glücklich verheiratet, da solltest du ihn ab und zu auch mal entsaften."

"Wenn er das überhaupt will!" Kam Franziska nicht umhin auf meine Neigungen anzuspielen. "Ich glaube, er treibt es lieber mit seinen zwei Händen..."

"Kommt auf einen Versuch an!" Machte es Tobi spannend. "Ich glaube, wir sollten wieder was neues ausprobieren, nicht nur du bist für Überraschungen gut! Wir werden uns morgen wieder um die gleiche Zeit Treffen, dann versuchen wir den ersten Doppeldecker. Eigentlich hatte ich das heute schon vor, aber du hast mich ja nun schon zweimal ausgesaugt.

Apropos aussaugen, mein Kumpel hat Blut geleckt! Er möchte jetzt zu jeder Nachtschicht deine begabten Finger spüren..."

"Du bist ein Schuft, aber ich habe es schon geahnt: Gibt man dem Teufel erst einen Finger, dann will er bald die ganze Hand...!"

"Da gebe ich dir Recht, schließlich hast du noch andere hübsche Körperteile!" Tobi lachte kurz auf. "Außerdem ist es deine ärztliche Pflicht, dich um das Wohl deiner Patienten zu kümmern..."

"Wenn du das so siehst, dann muss ich ihn mir wohl noch mal vornehmen...!" Spielte Franziska die Zerknirschte. "Du lässt ja doch nicht locker!"

"Braves Mädchen!" Tobi triumphierte. "Ich werde ihm gleich die gute Nachricht schicken!"

"Nur leider muss er sich noch etwas gedulden," fügte Franziska sichtlich schadenfroh hinzu, "die nächste Nachtschicht habe ich erst in vier Tagen."

"Auch nicht schlecht!" Tobi hatte immer einen Plan B. "Dann werden wir uns eben, bis dahin, primär mit deiner Sandwich-Ausbildung beschäftigen..."

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Und Tobi führte uns tatsächlich mit hoher sexueller Energie in diese neue Variante des erotischen Spiels ein. Erklärte uns, wie ein "flotten Dreier" vorbereitet werden muss und ging dann schnell zum praktischen Teil über.

"Als erstes signalisiert das Weibchen, das es gefickt werden will," ermunterte er meine Frau, seine Einweisungen in die Tat umzusetzen. "Dann greift sie sich die Schwänze ihrer Auserwählten und macht sie scharf. Erst mit der Hand, danach abwechselnd mit ihren Lutscher-Lippen; so lange, bis sie ihr geeignet erscheinen, ihren Löchern den gewünschten Genuss zu bringen.

Und Franziska spielte mit, wollte ihren Geliebten nicht enttäuschen. Das dabei auch für mich das eine oder andere Blaskonzert mit abfiel, ließ mein Herz höher schlagen. Viel zu lange hatte sie meinen Schwanz schon nicht mehr mit den Lippen berührt und so war ich natürlich happy. Von mir aus konnte es so weiter gehen!

So genossen wir beiden Männer eine Zeit lang ihr exzellentes Zungenspiel, ließen uns dabei die Eier graulen, oder auch die Vorhaut kräftig wichsen. Ihrer Phantasie waren dabei keine Grenzen gesetzt und immer wieder war ich verblüfft, wie viel sie inzwischen dazu gelernt hatte. Wie fade war doch früher unsere Ehe gewesen und wie erregender verlief unser Leben seit sie sich einen Geliebten genommen hatte!

Auch war sie inzwischen, sexuell sehr viel selbstbewusster geworden. Das zeigte sie auch jetzt wieder, indem sie bald ihre unbequeme, hockende Haltung aufgab und sich fordernd vor ihrem Liebhaber stellte, ihr Höschen zur Seite schob und ihm ihr Ritze anbot. Für Tobi war das schon fast eine Reflexbewegung und im Nu war sein Freudenspender in ihrem Unterleib verschwunden. Und während er sie nun fleißig penetrierte, nahm sich Franziska, wie selbstverständlich, erneut mein Geschlechtsteil vor. Dabei zeigte sie nicht die geringste Scham oder gar Abneigung! Anscheinend war sie inzwischen dermaßen erregt, das es ihr bereits egal war, welchen Schwanz sie da gerade blies. Sicher hätte sie in diesem Moment auch den Riemen eines fetten Mannes oder gar den eines Greises gelutscht. Was für eine faszinierende Vorstellung, die mich noch mehr in Verzückung versetzte!

Doch schnell versuchte ich diese schmutzigen Gedanken wieder zu verdrängen, sonst wäre ich wohl bald gekommen. Auch Tobi schien ähnlich zu empfinden und löste diese Verbindung nach kurzer Zeit wieder auf. Keiner hielt es für ratsam, jetzt schon sein Pulver zu verschießen! Schließlich war bis dahin alles nur ein Vorspiel gewesen und niemand wollte schlapp machen, bevor es zum entscheidenden Finale kommen würde.

Also entledigten wir uns erst mal unserer Sachen und nutzte die kurze Auszeit, wieder etwas runter zu kommen. Dann positionierte er seine Geliebte auf seiner Couch und verabreichte ihr von hinten, den ersten, analen Anstich. Franzi ließ es willig über sich ergehen, war anscheinend schon lange darauf vorbereitet und nahm sich nun auch wieder meinen Schwanz vor.

So ging das eine Zeit lang munter hin und her, bis ihr Lover auch davon genug hatte. Ohne sich von ihr zu lösen, nahm er nun eine sitzende Position ein und half ihr dann die Beine zu öffnen. So bereite er sie umgehend für mich vor und zeigte mir unmissverständlich, was ich als nächstes zu tun hatte. Dieses verlockende Bild wird wohl für immer in meiner Erinnerung bleiben! Meine Frau mit weit gespreizten Schenkeln, seinen Schwanz im Arsch und mir ihre offene Wunde anbietend, war für mich aller erste Sahne! Dabei sah sie mich mit weit aufgerissenen Mund und Augen an und hechelte wie ein abgehetztes Tier. Scheinbar konnte sie es kaum noch erwarten, endlich den zweiten Freudenspender zu bekommen.

Lange war ich jetzt nicht mehr in der Lage, mich zu beherrschen! Am ganzen Körper bebend trat ich schnell näher und schob mit einem Rutsch meinen spritz-freudigen Freund in ihre saftige Röhre. Was für ein herrliches Gefühl, in so einem klitschigem Zustand hatte ich sie noch nie vorgefunden. Diese neue Sex-Variante musste sie dermaßen aufgewühlt haben, das sie regelrecht auslief! Und diese himmlische Rutschbahn wollte ich mir jetzt vornehmen, wollte jede Sekunde genießen und dabei möglichst lange durchhalten...

In diesem Moment überließ mir Tobi ihre Beine, die ich sofort noch etwas weiter spreizte und nahm sich dafür ihre Brüste vor! Und während er sie nun wollüstig durchknetete, versuchte er sie mit schmutzigen Redensarten noch mehr anzuheizen: "Ich wette Frau Doktor ist schon lange kein süßes Ferkelchen mehr, bestimmt ist sie jetzt schon ein scharfes, läufiges Schweinchen, das nicht mehr ohne Schwänze leben kann...? Ist es nicht so, meine notgeile Nymphomane? Küss mich, wenn ich recht habe!"

Und meine Frau drehte tatsächlich ihren Kopf und hielt ihm ihre Zunge hin. Tobi nahm sie grinsend entgegen, lutschte kurz daran und fuhr dann mit seinen ordinären Äußerungen fort: "Nun weiß ich, das Frau Doktor auch kein Schweinchen mehr ist! Nein, sie wurde inzwischen zu einer geilen, brünstigen Wildsau, die nur noch auf Schwänzen reiten will! Ich wette, du könntest jetzt sogar noch mehr Rüssel vertragen, mindestens in jedes Loch einen. Und dann würdest du sie spritzen lassen, bis du von oben bis unten voll eingesaut bist..." Als ich sie nun nur noch lallen hörte, hin und wieder lediglich das Wort Tobi verstand und gleichzeitig spürte, wie er in meiner Frau ein und aus fuhr, da war ich mit meiner Beherrschung am Ende. Das sie im Augenblick ihres Höhepunktes nur an ihren Geliebten dachte und keinen Gedanken an mich verschwendete, gaben mir den Rest. All das brachte meine animalischen Triebe noch mehr in Wallung! Am ganzen Körper bebend bespritzte ich im nächsten Moment ihren Muttermund und sackte dann, total ermattet, in mich zusammen.

Anscheinend hatte Tobi nichts von meiner Eigenmächtigkeit mitbekommen, denn kurz darauf hörte ich ihn nur sagen: "Hilf mir sie umzudrehen, ich glaube unser kleiner Samenräuber hat noch lange nicht genug! Außerdem wird es Zeit für einen Lochwechsel!"

Mit großer Schadenfreude kam ich sofort seiner Aufforderung nach. Sollte er ruhig mal sein Geschlechtsteil in mein Sperma tauchen, eine Revanche war längst völlig. Also löste ich mich eilends von meiner geliebten Gattin und half ihr sich neu zu positionieren. Kaum zu sich gekommen, kniete sie sich nun über ihren Geliebten und ließ ihn augenblicklich in ihre gut geschmierte Möse einfahren. Gleichzeitig warf sie mir einen aufmunternden Blick zu, der mich sofort handeln ließ. Mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl stieß ich meinen, immer noch knüppelharten Schwanz, in ihren Darmausgang und passte mich umgehend dem Rhythmus meines Kontrahenten an.

Und Franziska nahm gerne unsere Stöße entgegen. Wieder neu bestückt, wurde sie jetzt immer aktiver! War sie bisher nur hilflos zwischen uns aufgespießt gewesen, brachte sie sich nun verstärkter mit ein. Ihr Beckenboden kam wieder zum Einsatz, ließ ihre Schließmuskeln arbeiten und bereitete uns so erneut die köstlichsten Empfindungen.

Nun durfte auch ich endlich mit erleben, wie sich "der Griff er Kleopatra" anfühlt! Mein Schwanz wurde von ihr abwechselnd gepresst und gequetscht, dann wieder ließ sie ihren Anus-Muskel pulsieren, das ich schon fast wieder soweit war. Dazu spürte ich Tobis Geschlechtsteil durch das dünne Häutchen, wie er sich emsig in ihr hin her bewegte und sah wollüstig zu, wie sie mit ihren Zungenspitzen spielten.

Keine fünf Minuten ging es so weiter, dann bekam ich mit, wie ihr Untermann mit sich kämpfte, wollte es scheinbar noch zurückhalten, aber er hatte keine Chance. Kurz darauf wurden seine Gesichtszüge zur Grimasse und verrieten mir, das er nun spritzte.

Sofort sah ich in meiner Phantasie, wie seine Eichel Unmengen Sperma ausstieß, die nun auf den Muttermund meiner Frau landeten. Dann

entstanden Bilder, wie sich plötzlich ihr Gebärmutterhals öffnete, wie er zu pulsieren begann und sein üppiges Ejakulat in sich einsog.

Mehr Einbildungskraft brauchte es nicht, ich stieß noch ein paar mal kräftig zu, dann explodierte ich ebenfalls in ihrem zuckenden Unterleib.

Fortsetzung folgt

Ps.: Meine liebe Michelle, du gehst hier von einer völlig falschen Voraussetzung aus! Der Mann ist ganz sicher nicht verblödet, sondern ein sogenannter Cuckold im Anfangsstadium; der sich in seiner Rolle als gehörnter Ehemann wohlfühlt, ja sie sogar genießt. Dafür nimmt er selbst die größten Demütigungen in Kauf. Und so ist auch die Ehe der beiden nicht mit den üblichen vieler anderer zu begreifen! Für ihn ist sie garantiert nicht gescheitert und Franzi, wer weiß, vielleicht gefällt ihr ja der Freibrief, den sie von ihrem Mann so großzügigerweise ausgestellt bekam. Und was ist überhaupt eine "normale Ehe"? Sind es nicht vor allem die sozialen Zwänge und die Kinder, die ein durchschnittliches Paar zusammen schweißen? Das es auch anders geht, machen uns doch die Promis jeden Tag vor! Je reicher und berühmter sie werden, desto schneller wird der Partner gewechselt. Also gibt es überhaupt eine dauerhafte, glückliche Beziehung, ohne sich anzupassen? Man kann es auch ganz einfach mit den genialen Worten einer Annett Louisan beantworten: Einer liebt immer mehr! Selbst Romeo und Julia, wenn es denn geklappt hätte, wären nie ihr ganzes Leben zusammen glücklich gewesen! Ein Happyend wird es immer nur kurzzeitig geben, denn eine Geschichte, auch wenn sie noch so detailliert erzählt wird, kann nur ein Ausschnitt aus einem Leben sein...



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