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Nicht mehr mein... Teil 7 (fm:Verführung, 4679 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2023 Gesehen / Gelesen: 7157 / 5642 [79%] Bewertung Teil: 9.00 (42 Stimmen)
Franziska erfüllt anfangs noch halbherzig du Forderung ihres Liebhabers und wird danach umgehend für weitere, heikle Aufgaben vorbereitet...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

von Eros Fabula

Meine Frau tat nun alles, um ihr Versprechen schnellstmöglich einzulösen. Ihr war klar, das es sonst kein Schäferstündchen mehr geben würde. Und so tauschte sie sogar die Schicht mit ihrer Kollegin, um beim Nachtdienst, ihr delikates Vorhaben durchführen zu können.

Doch als es schließlich soweit war, verließ sie schnell der Mut. Sie konnte doch jetzt nicht einfach zu diesem Voigt gehen und ihm einen runter holen. Schließlich war sie hier die Chefärztin und nicht irgend eine Straßenhure! Was wäre, wenn man sie dabei überraschen würde? Welch eine Blamage! Und vor allem, wie sollte es anschließend weiter gehen? Bei dieser einmaligen Dienstleistung würde es sicher nicht bleiben, dazu kannte sie Tobi zu gut!

Hatte er ihr nicht zum Abschied unmissverständlich gesagt: So lange du für neue unanständige Überraschungen sorgst und tust was ich dir sage, werde ich dich mit Freuden Bespringen. So haben wir alle drei was davon! Wir zwei werden tollen Sex haben und dein Mann kann dabei wichsen, bis ihm die Eier weh tun. Ist das nicht eine tolle, harmonische Dreiecksbeziehung, was gibt es besseres?! Denk immer daran, bevor du deine Entscheidung triffst!

Und so wartete sie bis die Gelegenheit günstig schien und schlich sich dann in das Zimmer ihres aufgezwungenen Liebhabers. Der hatte noch das Fernsehgerät laufen und sah sie für den Moment überrascht an. Doch schnell wechselte seine Mimik zu einem überheblichen Lächeln.

"Frau Doktor kommen mich zu vorgerückten Stunde besuchen," meinte er arrogant. "Wie komme ich zu der Ehre, das hat doch sicher einen besonderen Grund...?!"

"Tobi schickt mich..." Versuchte die eingeschüchterte Ärztin die richtigen Worte zu finden. "Ich soll sie ein wenig aufmuntern..."

"Jetzt zur schlafenden Nachtzeit...? Ich wollte mich gerade zur Ruhe begeben, kann ihr Anliegen nicht bis Morgen warten...?" Wieder grinste er sie übertrieben machohaft an.

"Sie wissen doch genau, weshalb ich gekommen bin!" Verlor die verspottete Ärztin nun ihre Geduld und begann innerlich zu kochen.

"Nein, sagen sie es mir! Ihre Visite findet doch immer Vormittags statt?!"

"Schluss jetzt, stellen sie sich nicht so dumm!" Franziska wollte sich nicht länger vorführen lassen. "Sie haben doch ihren Freund erst auf den Gedanken gebracht und nun spielen sie den Unschuldsengel. Also lassen sie mich jetzt mache oder nicht?"

"Was machen...? Frau Doktor spricht in Rätseln!"

"Ich werde ihnen jetzt einen runter holen," presste die Chefärztin mit letzter Kraft heraus, "Tobi hat gesagt, ich soll das tun, damit sie endlich wieder ruhig schlafen können."

"Na sagen sie das doch gleich, Frau Doktor!" Entgegnete Herr Voigt mit großem Zynismus. "Endlich mal eine Kapazität, die begriffen hat, was einem dahinsiechenden Patienten gut tut. Los, greifen sie sich den Bösewicht und verabreichen sie ihn eine anständige Abreibung! Er hat es verdient, der ungezogene Schlingel!"

Franziska hatte jetzt keine Lust mehr, noch länger zu diskutieren, zog ihrem Patienten die Bettdecke weg und holte sich sein Geschlechtsteil aus der Unterhose. Dann setzte sie sich zu ihm aufs Bett und begann den schon längst knüppelharten Schwanz anzuwichsen. Herr Voigt schloss sofort selig die Augen und genoss eine Zeit lang die ober-ärztliche Sonderbehandlung.

"Das können sie wirklich hervorragend, Frau Doktor "keuchte er zufrieden. "Machen sie das bei allen Privatpatienten? Man könnte denken, sie tun das öfters. Sind sie verheiratet...?"

Als er keine Antwort bekam, schlug er die Augen auf und blickte auf ihre rechte Hand, die seine Quälgeist mit festem Griff rubbelte. "Aber

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